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Mela Eckenfels

Koalitionsangebot: Piraten wollen mit ans Ruder - Berlin - Tagesspiegel - 0 views

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    "Die Neulinge im Parlament bieten sich für Sondierungsgespräche an. Die SPD lehnt das ab. Somit wird es vermutlich eine gänzlich linke Opposition geben. Information zum Datenschutz Soziale Netzwerke dauerhaft einschalten „Hat jemand den Stream getestet?" - „Twitter vermeldet Widersprüchliches." Also noch kurz warten. Denn ohne Echtzeitübertragung ins Internet konnte die Sondersitzung der Piratenfraktion wegen der geplatzten Koalitionsgespräche am Mittwochnachmittag natürlich nicht beginnen, ist doch die vielzitierte Transparenz eines ihrer zentralen Anliegen. Am Ende der einstündigen Sitzung war klar: Die Fraktion will öffentliche Sondierungsgespräche mit den anderen Parteien. Der Landesverband solle Gesprächsbereitschaft signalisieren. „Den Bürgern eine rot-schwarze Regierung als einzig mögliche Regierungsmehrheit zu präsentieren, ist nicht die ganze Wahrheit", hieß es."
Bernd Eckenfels

Programm der Piraten: Die Weiß-noch-nicht-Partei - SPIEGEL ONLINE - Nachricht... - 0 views

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    "Offensiv stellt sich das Trio den Fragen der Journalisten - auch wenn es nicht immer die passenden Antworten parat hat. Als "Netzpartei" wollen die Piraten nicht mehr wahrgenommen werden, das stellt der Parteivorsitzende Nerz gleich zu Anfang klar. Mehrfach wiederholt er in seinen Eröffnungsworten, man verstehe sich vielmehr als "sozial-liberale Partei, die für die Grundrechte eintritt". Es soll ein Schritt aus der Nerd-Ecke sein, hin zu einer ernstzunehmenden Alternative zu den etablierten Kräften."
Mela Eckenfels

Piratenpartei: Politisch unfertig, aber mit sehr viel Stil - Nachrichten Politik - Deut... - 0 views

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    Sie werden oft mit den frühen Grünen verglichen. Doch statt mit Nichtfrisuren und umständlicher Sprache präsentieren sich die Piraten elegant und eloquent.
Mela Eckenfels

Der Anti-Pirat - Politik - Tagesspiegel - 0 views

  • Er sieht dort den Verlust an Glaubwürdigkeit, und angespornt vom Erfolg der Piraten in Berlin hat er seinen Plan neu justiert, ausgeweitet und gerade von einem Bundesparteitag absegnen lassen. Aiwanger soll die Freien Wähler 2013 erneut in den bayrischen Landtag führen – und in den Bundestag.
  • Aber nun ist Aiwanger unsicher geworden, seit dem Erfolg der Piratenpartei treibt ihn die Sorge, seine Freien Wähler könnten bundesweit zu spät kommen, um in die Lücken zu schlüpfen, die die etablierten Parteien ihnen lassen. Noch ist nicht ganz klar, wohin diese Republik treibt, aber sie ist politisch in Bewegung. Das hilft Parteien wie den Piraten oder den FW. Und seit Stuttgart 21, der verhinderten Hamburger Schulreform oder auch den Anliegen der Berliner Flugroutengegner und Unterstützer des Wasservolksentscheids ist klar: Viele Bürger sind bereit, sich wenigstens wieder dort einzubringen, wo Politik sie direkt betrifft. Und wo sie das Gefühl haben, die etablierten Parteien entscheiden über ihre Köpfe hinweg.
  • Die Freien Wähler wirken im Vergleich zu den Piraten angepasst, sie repräsentieren ein Milieu von dem die FDP immer sagt, das seien die Menschen, die den Karren ziehen. Aiwanger sagt ganz bewusst, dass er auch in die Mitte wolle, weil ja dort die meisten enttäuschten Bürger seien. Die Mitglieder der FW entstammen dieser Mitte, es sind Ärzte, Handwerker, Lehrer, Landwirte. Es gibt kein eindeutiges Milieu wie bei den Piraten, aber am ehesten passten die FW als liberaler Ersatz für eine marginalisierte FDP. Allerdings sind sie nicht nach dem Schema links-rechts einzuordnen. Sie sind in Bayern beispielsweise strikt gegen eine dritte Startbahn am Flughafen. Andererseits waren sie die Ersten, die die Einführung der elektronischen Fußfessel forderten. Und sie sind, ganz die Anti-Piraten und insofern wieder anti-liberal, für mehr Kontrolle im Internet.
Mela Eckenfels

ZDFheute | Nachrichten - Berliner Piraten schießen gegen Bundes-Chef - 0 views

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    "Berliner Piraten schießen gegen Bundes-Chef Landesverband übt heftige Kritik an Sebastian Nerz von Sonja Schünemann und Dominik Rzepka Uninformiert und abgehoben aufgrund guter Umfragen: Führende Berliner Piraten üben scharfe Kritik an ihrem Vorsitzenden Sebastian Nerz. Man solle erst eine Wahl gewinnen, bevor man anfange, "im Bundestag die Büros auszumessen", sagen sie heute.de. Drucken Versenden 05.10.2011 Ratlosigkeit, Unzufriedenheit und auch ein bisschen Wut: Die Berliner Piratenfraktion bereitet gerade erst ihre Arbeit im Abgeordnetenhaus vor und zieht schon öffentlich die erste Notbremse - weil ihr Chef ihrer Meinung nach in den Medien zu forsch vorgeht. "Mit Bescheidenheit Berlin überzeugt" Die Piraten sind im Aufwind. Sollten sie in den Bundestag einziehen, würden sie Rot-Grün eine mögliche Mehrheit streitig machen. Kein Grund, überheblich zu werden, mahnt Christopher Lauer. Er ist einer der 15 Piraten im künftigen Berliner Abgeordnetenhaus: "Bevor wir anfangen, im Bundestag die Büros auszumessen, muss man vorher noch eine Wahl gewinnen", sagt Lauer heute.de. Das zielt gegen Sebastian Nerz, den Bundesvorsitzenden der Piraten. "Ein bisschen mehr Bescheidenheit wäre angebracht denn mit Bescheidenheit haben wir in Berlin viele überzeugt", sagt Lauer im Hinblick auf Nerz. Und er legt nach: Außerdem sei es verglichen mit der Wahl in Berlin noch einmal etwas anderes, eine Bundestagswahl zu gewinnen. "
Mela Eckenfels

Piratenbibliothek - 0 views

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    Pressespiegel mit Artikeln über Piraten anlegen.
Mela Eckenfels

Piratenpartei will Fuß fassen | Südwest Presse Online - 1 views

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    "Kreis Göppingen. Die Piratenpartei hofft, sich nach dem Wahlerfolg in Berlin auch im Landkreis Göppingen etablieren zu können - wo sie bereits seit 2009 aktiv ist. Dass die Piratenpartei eine Spaßpartei ist, wurde durch ihren Wahlerfolg in Berlin widerlegt. Auch im Kreis Göppingen sind die Piraten seit 2009 aktiv. Gegründet wurde der Kreisverband kurz vor der Bundestagswahl von Martin Stoppel und Stefan Klotz. Allerdings zählt die Partei im Landkreis bisher nur fünf aktive Mitglieder. Dennoch: Die Piraten wollen den Göppingern ihre Ziele näherbringen. Jetzt waren sie mit einem Infostand in der Neuen Mitte vertreten. "Wir wollen auf uns aufmerksam machen, dazu eignen sich Infostände gut. Wir geben den Passanten die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder sich zu informieren", erklärt Johannes Haux. Seit zwei Jahren ist der 49-Jährige dabei und er meint: "Es ist sehr wichtig, dass wir die Bürger zu Wort kommen lassen.""
Mela Eckenfels

Die Rhein-Neckar-Zeitung im Web - RNZ-Interview - 0 views

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    "Berlin. Sebastian Nerz ist Jahrgang 1983 und Bundesvorsitzender der Piratenpartei. Die RNZ sprach mit ihm über Berlin, das Internet und den Frauenanteil bei den Piraten. Ist der Überraschungserfolg mit 8,9 Prozent in Berlin ein einmaliges Ergebnis oder der erste Schritt in Richtung einer neuen bundespolitischen Kraft? Berlin ist der Einstieg in eine Entwicklung zu einer neuen bundespolitischen Kraft. Wir haben gezeigt, dass wir die Fünf-Prozent-Hürde überspringen können und das sogar deutlich. Das wird uns bei den nächsten Wahlen weiteren Auftrieb geben. Wir werden bei allen Landtagswahlen und auch bei der nächsten Bundestagswahl antreten. Unser Ziel ist der Einzug in den Bundestag 2013."
Mela Eckenfels

Pirate Party captures big victory in Berlin, Germany! - 0 views

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    "Last week, the Pirate Party of Berlin, Germany, garnered a shocking 8.9% of the votes in the city-state's election to place 15 representatives in Berlin's parliament. In a story on the result, the New York Times described Pirate Party leaders as "disarmingly honest… in their 20s and 30s… with no lack of confidence." Marina Typifying these qualities is Marina Weisband-24 years old, born in Kiev, an artist and a psychology student living in Münster. Easily accessible via email, Marina answered all my questions patiently, even though it was 3:45 AM in her time zone. "
Bernd Eckenfels

TwitLonger - When you talk too much for Twitter - 0 views

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    Anke Domscheit-Berg und die Piraten: meine Meinung (so als Frau und so) Jetzt mal abgesehen von ihrer "Verwandtschaft". Diese Frau hat nach der Wahl und vor der Wahl gegen die Piraten abgezogen ohne Ende, unter anderen wegen der Frauenquote. Die Meinung der Frauen der Partei war ihr dabei vollkommen egal. Sie hat noch zur Wahl großartig von den Grünen getönt. Ausserdem seh ich nicht die Logik darin, dass sie sich Feministin nennt, aber per se alle Frauen, die WL / Assange gegenüber nicht negativ eingestellt sind und gar es wagen, darauf hinzuweisen, dass Assange immernoch NICHT verurteilt ist als wasauchimmer, als Groupies bezeichnet. Also ist die Meinung von Frauen mal wieder nur dann was wert, wenn sie dem "Alphaweibchen" hinterherplappern? So eine Opportunistin werde ich definitiv nicht unterstützen. Wenn ich ne Grüne will, wähle ich ne Grüne. Hab ich nicht getan, aus guten Gründen, also WARUM wird mir dann so eine vorgesetzt. Ich glaub es hackt.
Bernd Eckenfels

Wird Anke Domscheit-Berg Piraten-Bezirksstadträtin? | Telepolis - 0 views

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    "Anke Domscheit-Berg, die Ehefrau des Wikileaks-Aussteigers Daniel Domscheit-Berg, wurde von der Piratenpartei gefragt, ob sie eine Nominierung als Stadträtin im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg annehmen würde und akzeptierte das Angebot. Allerdings, so hieß es bei der Berliner Piratenpartei gegenüber Telepolis, muss Domscheit-Berg von einer Mitgliederversammlung gewählt werden, der mehrere Kandidaten zur Auswahl stehen."
Mela Eckenfels

Netzpolitik: Sein oder Online | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Verstehen genügend Politiker das Internet? Ist die Demokratie modern? Sind Grüne spießig? Ein Pirat, ein Grüner und ein FDPler diskutieren. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa Mitglieder der Piratenpartei protestieren in Berlin gegen ein Verbot sogenannter "Killerspiele". (Archivbild) Berlin. Vor einer Woche haben die Piraten hier das Abgeordnetenhaus geentert, seitdem sprechen alle von dem erfrischenden Stil der Internetpartei. Wir haben den Bundesvorsitzenden Sebastian Nerz zu einem Gespräch mit zwei Netzpolitikern aus dem Bundestag eingeladen: Konstantin von Notz von den Grünen und den FDPler Jimmy Schulz, den wir per Skype von dem UN-Internetforum in Nairobi zuschalten. Als Erstes klären wir die technischen Fragen: Sind das wirklich Kassetten, mit denen die ZEIT das Gespräch aufnimmt? Und können sie während des Interviews darüber twittern? Können sie leider nicht. Datenschutz.
Bernd Eckenfels

RTF.1 - Reutlinger Tübinger Fernsehen - 0 views

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    TC 04:20
Mela Eckenfels

Fünf statt acht Piraten in der BVV: Piraten und Linke streiten weiter um Stad... - 1 views

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    Die Piratenpartei streitet sich in Friedrichshain-Kreuzberg mit den Linken um den Stadtratsposten. In Steglitz-Zehlendorf wird es wohl eine Neuauflage von Schwarz-Grün geben. Information zum Datenschutz Soziale Netzwerke dauerhaft einschalten Mit juristischen Gutachten will die Piratenpartei in Friedrichshain-Kreuzberg ihren Anspruch auf einen Stadtratsposten untermauern - und verhindern, dass die Linkspartei zum Zuge kommt. Acht Piraten waren in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) gewählt worden, drei von ihnen aber auch in das Abgeordnetenhaus. Da sie sich für ein Mandat entscheiden müssen, werden wohl nur fünf Piraten in die BVV einziehen. Nach Auffassung des Landeswahlamts könnte dann die Linkspartei, die sieben Abgeordnete stellt, einen Bezirksstadtrat vorschlagen. Im Moment laufen in verschiedenen Konstellationen Gespräche zwischen den Parteien. Die Linke will ihren bisherigen Stadtrat, Knut Mildner-Spindler, wiederwählen lassen. BVV-Mitglied Claudia Richter sagt, man wolle nichts „auf Biegen und Brechen" durchsetzen, werde aber „höchstwahrscheinlich" das Vorschlagsrecht beanspruchen. Die Grünen, die die stärkste Fraktion stellen, wollen die Partei unterstützen, der ein Vorschlag rein rechtlich zusteht - doch welche Partei das ist, ist umstritten. Ralf Gerlich, Spitzenkandidat der Piraten, sagte, er teile nicht die Auffassung des Landeswahlamts, dass der Posten der Linken zustehe. „Wir wollen den Wählerauftrag annehmen." Seine Partei werde das Bezirkswahlamt anrufen, juristische Gutachten vorlegen und „alles unternehmen", um ihr Recht auszuüben. Dennoch wollen die Piraten dem Linken Mildner-Spindler die Chance geben, sich der Basis vorzustellen - gemeinsam mit mehreren Kandidaten der Piraten. Gerlich sagte, auch Anke Domscheit-Berg wolle antreten, Ehefrau von Openleaks-Gründer Daniel Domscheit-Berg - und Mitglied der Grünen. Anke Domscheit-Berg sagte: „Ein anderes Parteibuch ist bei den Piraten kein Hindern
Mela Eckenfels

Piraten streiten um Fraktionsvorsitz: Baum wird Chef, Lauer fällt durch - Ber... - 0 views

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    Das nennt man Ehrgeiz: Gleich sechs der 15 Piraten-Abgeordneten kandidierten am Dienstagabend für das Amt des Fraktionsvorsitzenden. Andreas Baum schaffte es schließlich, Christopher Lauer fiel hingegen durch. Information zum Datenschutz Soziale Netzwerke dauerhaft einschalten Baum hatte sich kurz und knapp mit dem Versprechen vorgestellt, er werde ein Klima schaffen, dass allen das Arbeiten ermögliche. Baum gehört in der Fraktion sicher zu den weniger Eitlen. In der Vorstellungsrunde war vor allem Christopher Lauer aufgefallen. Der 27 Jahre alte Pirat mit großen Redetalent sprach mit Abstand am längsten - und am Sichersten - in den Internet-Livestream hinein, der die Sitzung in die Öffentlichkeit des World Wide Web transportierte. Lauer redete von der „unglaublichen Verantwortung", die auf der Fraktion laste und davon, „dass wir nach innen und nach außen abliefern müssen".
Mela Eckenfels

"Der kleine Nils: Piratenpartei" ^^ (via ) - 0 views

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    "Der kleine Nils: Piratenpartei" http://t.co/hTTWJ17Y ^^ #Piraten (via @dasYuuji)
Mela Eckenfels

Piratenpartei | «Wir schulden den Menschen Ehrlichkeit» | Politik-Nachrichten... - 0 views

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    "Wie sieht der ideale Pirat aus, was muss er mitbringen? Marina Weisband: Der ideale Pirat ist ein Mensch wie jeder andere auch. Potenziell ist jeder ein Pirat. Was ihn unterscheidet, ist, dass er kritisch denkt. Dass er keine Angst hat, Ideen zu entwickeln, die in der Gesellschaft noch nicht verankert sind. Er verlässt sich nicht darauf, dass irgendjemand es schon macht. Wenn er Veränderung will, führt er sie selbst herbei. Der Pirat weiß, dass er mitbestimmt und dass seine Meinung wertvoll ist."
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