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Mela Eckenfels

Alltagskommentar: Idioten an die Macht - Der Freitag - 0 views

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    "Die Piratenpartei begründet sexistische und fremdenfeindliche Haltungen einzelner Mitglieder damit, dass jede Partei zehn Prozent Idioten habe. Ist es so einfach? Kennen Sie den? Empört sich der Professor in der Vorlesung: „Heute will jeder Idiot Medizin studieren. Zu meiner Zeit war ich der Einzige in der ganzen Stadt." Narrenfreiheit? Wird den zehn Prozent der Partei-Idioten gewährt (Foto: Daniel Roland/ AFP/ Getty Images) Narrenfreiheit? Wird den zehn Prozent der Partei-Idioten gewährt (Foto: Daniel Roland/ AFP/ Getty Images) Mehr zum Thema Günter Grass als Mephisto Die überwältigende Kritik am Nobelpreisträger und seinem Gedicht zum Atomkonflikt zeigt: Er könnte doch noch zur Kraft werden, die das Gute schafft Zeit für eine neue Welle Wohin steuern die Piraten im Kampf um die Freiheit im Internet? Ein Gespräch mit dem Gründer der schwedischen Piratenpartei Rick Falkvinge HAHA! Was für ein Quatsch. Der eigentliche Witz geht so: Heute will jeder Idiot in die Politik gehen. Und dieser „jeder Idiot" schafft das dank der sich in immer kleineren Zyklen etablierenden, neuen, kleinen Parteien auch. Zu Gregor Gysis Hochzeiten war es nach seiner eigenen Aussage die Linkspartei, die zehn Prozent Idioten versammelte, wie angeblich jede andere Partei auch. Heute nun beruft sich der stellvertretende Piratenpressesprecher Aleks Lessmann auf Gysi und begründet die beklagten sexistischen sowie fremdenfeindlichen Haltungen einiger Piratenparteimitglieder damit, dass es eben in jeder Partei zehn Prozent Idioten gebe. Das Beste aber: Im Untersch"
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Umfrage: Mehrheit sieht kein Rechtsextremismus-Problem bei Piraten | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Ergebnis einer ZEIT-ONLINE-Umfrage: Nur jeder Vierte meint, die Piraten hätten ein Rechtsextremismus-Problem. Eine Mehrheit glaubt, dass sie in den Bundestag einziehen."
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Politische Allianzen: Piraten für SPD attraktiver als die FDP | Politik | ZEI... - 0 views

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    "SPD-Chef Gabriel sieht inhaltlich Schnittmengen seiner Partei mit den Piraten. Von den Liberalen setzt er sich in der ZEIT deutlich ab"
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Partei: Machtkampf unter Piraten | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die Piraten wählen einen neuen Chef - eine Bewährungsprobe für die junge Partei. ZEIT ONLINE wird die aussichtsreichsten Bewerber interviewen. Haben Sie Fragen an sie?"
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Piratenpartei: "Habt Geduld mit politischen Neulingen" | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die Piraten wählen einen neuen Chef. Die beiden Top-Kandidaten sprechen im ZEIT-ONLINE-Interview über Anfängerfehler, Transparenz-Probleme und ihre Pläne bis 2013"
Mela Eckenfels

Piratenpartei: Unter nichtgrünen Sozialiberadikalen - Feuilleton - FAZ - 0 views

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    "Vor einiger Zeit bei der Industriegewerkschaft Metall in Stuttgart: Am Mikrofon erzählen Arbeiterinnen und Arbeiter (keine breitschultrigen Cartoonfiguren, sondern Lohnabhängige aus der mittelständischen Hitech-Welt) davon, wie Chefs die Krise nutzen, um das Tarifrecht und andere Anstandsbestimmungen auszutricksen. Auf dem Podium sitzt ein Funktionär, der die ganze Zeit gelangweilt an seinem netztauglichen Angeberhandy herumdiddelt und sich schließlich routiniert zu Wort meldet: So einfach sei das alles nicht, die Auseinandersetzung um Löhne gestalte sich zunehmend problematisch, schließlich könne man in Zeiten von Schwarmintelligenz und Cloudsourcing kaum Berechnungen nach Stück- oder Zeitlohn anstellen. Die ebenso naheliegende wie wahre Antwort „Kapitalisten müssen das doch auch können, sonst machen sie pleite" verblüfft ihn ehrlich. Niemand freut sich, dass er neue Wörter für neue Sachen kennt; alle wollen vitale Interessen geltend machen, wie langweilig."
Mela Eckenfels

"Detailkonzepte würden uns überfordern" | Passauer Neue Presse - Politik - He... - 0 views

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    "Nerz: Davon kann keine Rede sein. Vor einem Jahr lagen wir konstant bei zwei Prozent. Jetzt sind wir seit der Berlin-Wahl im September konstant über fünf Prozent. Wir stehen weiter sehr gut da. Bei der Bundestagswahl 2013 werden wir ins Parlament kommen. Da bin ich mir sicher. Bis 2013 ist noch viel Zeit. Drohen den Piraten nicht Chaos und Querelen wie jeder Partei, die zu schnell wächst und erfolgreich wird?Nerz: Bis zur Bundestagswahl ist tatsächlich noch etwas Zeit. Aber das gibt uns die Gelegenheit zu einer gründlichen Vorbereitung. Die Piratenpartei hat einen extremen Mitgliederzuwachs erfolgreich bewältigt. Wir sind jetzt bei rund 20 000 Mitgliedern angelangt. Unsere Strukturen halten diese schnelle Zunahme allen Unkenrufen zum Trotz aus. Wir hoffen, dass 2012 noch mehr Mitglieder zu uns finden. Die Piratenpartei wird im neuen Jahr noch stärker präsent sein, sich stärker als bisher auch zu tagesaktuellen Fragen äußern. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in Schleswig-Holstein in den Landtag kommen. In den letzten Umfragen lagen wir dort bei sechs Prozent."
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Politisches Engagement: Hol dich gefälligst selbst ab | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Vergangene Woche warf ZEIT-Redakteurin Nina Pauer den Piraten vor, für nichts zu stehen. Eine Entgegnung"
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Warum Piratin Katharina Nocun nicht wieder antritt | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Kurz vor dem Piraten-Parteitag kündigt Frontfrau Katharina Nocun ihren Rückzug an - wegen Geldproblemen. Bei ZEIT ONLINE erklärt sie: "Es ist Verpeilerei"
Mela Eckenfels

Donnerstalk: Donau-Piraten | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Hisst die Totenkopfflagge an allen öffentlichen Gebäuden: Zeit zum Ändern, die Piraten in Berlin haben es bewiesen. Mehr Freiheit auf den unendlichen Ozeanen des Netzes, fordern sie. Und ... ja, eigentlich nur das. Aber das genügte, um einige Sitze im Rathaus zu kapern. Kaum auszudenken, würde in Österreich Ähnliches passieren. Abgebrühte Profis des politischen Betriebes meinen zwar, hier sei keine eigene Piratenpartei nötig. In den letzten Jahren hätten ohnehin die Vertreter aller Parteien bereits jede Menge öffentlicher Mittel wie die Freibeuter aufgebracht. Mag sein. Doch, und das sei allen Parteien ins Blogbuch geschrieben, politische Piraten wären tatsächlich eine Bereicherung. Wenn sie beispielsweise E-Mails ohne Atomstrom fordern, brechen sie in die Ökocommunity ein. Dann begehren sie ein Twitter-Volksbegehren: Jeder Volksvertreter muss minütlich Bericht erstatten, was er gerade so treibt. »Texte schnell mal ein Inserat« würde sofort Argwohn bei allen Followern wecken. Internetforen sollten Parlamentsdebatten ersetzen. Wikipedia müsste endlich als neues Maturafach die öde Mathematik ablösen.
Mela Eckenfels

Netzpolitik: Sein oder Online | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Verstehen genügend Politiker das Internet? Ist die Demokratie modern? Sind Grüne spießig? Ein Pirat, ein Grüner und ein FDPler diskutieren. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa Mitglieder der Piratenpartei protestieren in Berlin gegen ein Verbot sogenannter "Killerspiele". (Archivbild) Berlin. Vor einer Woche haben die Piraten hier das Abgeordnetenhaus geentert, seitdem sprechen alle von dem erfrischenden Stil der Internetpartei. Wir haben den Bundesvorsitzenden Sebastian Nerz zu einem Gespräch mit zwei Netzpolitikern aus dem Bundestag eingeladen: Konstantin von Notz von den Grünen und den FDPler Jimmy Schulz, den wir per Skype von dem UN-Internetforum in Nairobi zuschalten. Als Erstes klären wir die technischen Fragen: Sind das wirklich Kassetten, mit denen die ZEIT das Gespräch aufnimmt? Und können sie während des Interviews darüber twittern? Können sie leider nicht. Datenschutz.
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Bundesparteitag der Piraten: Eine offene Partei und ihre Sorgen | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Nach einer hitzigen Debatte haben die Piraten für das Bedingungslose Grundeinkommen gestimmt. Die Entscheidung wird die Partei die nächsten Jahre prägen"
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    Eine offene Partei und ihre Sorgen Nach einer hitzigen Debatte haben die Piraten für das Bedingungslose Grundeinkommen gestimmt. Die Entscheidung wird die Partei die nächsten Jahre prägen.
Bernd Eckenfels

Staatstrojaner: Piratenpartei zeigt bayerischen Innenminister Herrmann an | Politik | Z... - 0 views

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    Wegen der Verwendung von Spähsoftware hat die Piratenpartei Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) angezeigt. Mit der Beschaffung und dem Einsatz des Trojaners seien mehrere Strafvorschriften verletzt worden, teilte die Partei mit. Die Handlung erfülle unter anderem den Tatbestand der Computersabotage. Deshalb habe man zusammen mit dem Regionalverband Südbayern der Humanistischen Union Strafanzeige gegen Herrmann und den Chef des Landeskriminalamts, Peter Dathe, sowie gegen "weitere beteiligte Personen" erhoben.
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Piratenpartei: Authentisch in den Abgrund | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Besser sich zerstreiten als anpassen: Die Piraten drohen ausgerechnet an ihrem hehren Anspruch auf menschlichere Politik zu scheitern"
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Piratenschiff im sommerlichen Mælstrom | Telepolis - 0 views

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    "Dank Internet bekam jeder Mensch Einfluss auf alle gesellschaftlichen Antworten und Einfluss auf Rang und Gestalt der Fragen selbst. Diese Entwicklung geschah nicht von alleine. Es waren die Piraten des frühen 21. Jahrhunderts, die nach der ewigen Fackel der Aufklärung griffen und die Völker der Erde aus den Ketten der ungewählten Macht, der Willkür und des Aberglaubens erlösten. Was den Descartes', den Bacons, Voltaires, den Jeffersons und Paines in ihrer Zeit der Buchdruck war, das war den Piraten das Internet. Die Piraten waren es, die das Grundrecht der Gedankenfreiheit, der Versammlungsfreiheit, auf Briefgeheimnis, auf Bildung und auf Masken für das Internet erkämpften. Es waren die Piraten, die sämtliche gesellschaftliche Erörterung im unsichtbaren Raum verankerten, den das segensreiche Internet um den Planeten spannte. Im Internet wurden der Verstand und das Wissen aller Menschen die erste Pflicht unserer Zivilisation. Im Internet erhoben die Piraten den Verstand und das Wissen aller Menschen zum einzigen politischen MIttel. Im Internet offenbarten die Piraten den Verstand und das Wissen aller Menschen als geeinten Willen. Es war der Sieg des Lichts.- Encyclopædia Piratica"
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Bundesparteitag: Die Stunde der stillen Piraten | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Keine Inhalte, keine Programmarbeit? Von wegen! Zum Bundesparteitag Besuch bei einem Piraten, der sich aus allen Stürmen raushält und lieber leise arbeitet"
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Parteitag: Piraten wählen Programm- statt Personaldebatte | Politik | ZEIT ON... - 0 views

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    "Die Mitglieder der Piratenpartei haben die Neuwahl des kompletten Vorstands auf dem Parteitag im Mai abgelehnt. Zwei vakante Posten müssen aber besetzt werden"
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Piratenpartei: Weiter mit dem Chaos-Vorstand | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die Piraten werden ihren umstrittenen Vorstand vorerst nicht neu wählen. Beruhigt ist die Partei damit aber keineswegs, die Probleme bleiben ungelöst"
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Piratenpartei: Aufforderung zum Tanz | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Sie war die Hoffnung der Piratenpartei. Und für viele ein Ärgernis. Marina Weisband denkt immer noch nicht daran, es allen recht zu machen"
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