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Sexismus in der Piratenpartei | Telepolis - 0 views

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    "Die Jungen Piraten haben einen Offenen Brief geschrieben"
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Umfragehoch der Piratenpartei - Piraten ziehen an Grünen vorbei - Politik - s... - 0 views

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    "Obwohl die Netzpartei interne Diskussionen über Sexismus und Rassismus führen muss, finden die Piraten immer mehr Zustimmung. Erstmals liegen sie in einer Umfrage vor den Grünen. Nach den Ergebnissen könnte aber auch die FDP wieder auf bessere Zeiten hoffen. "
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Propheten, Reiniger, Interessenvertreter? | Telepolis - 0 views

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    "Die 17. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages stand zu weiten Teilen im Zeichen der Piratenpartei - und dies, obwohl die 2006 gegründete Formation nicht mit Abgeordneten in Berlin vertreten war. Die Piraten hatten im Vorfeld des Bundestagswahlkampfs 2009 auf sich aufmerksam und das Themenfeld der "Netzpolitik" salonfähig gemacht. In der Folgezeit gelang es den Piraten nicht nur eine beträchtliche Zahl an Neumitgliedern zu rekrutieren und eine in Teilen innovative Organisationsstruktur zu entwickeln, sondern auch bei vier Landtagswahlen (Berlin, Saarland, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen) die Fünf-Prozent-Hürde zu meistern. Jedoch ist die Entwicklung der Piratenpartei in Deutschland keineswegs eine reine Erfolgsgeschichte: Interne Macht- und Positionskämpfe, Konfliktaustragung in und mit den Medien, Sexismus- und Extremismusvorwürfe oder herkömmliche Flügelkämpfe haben die Piraten als ebenso neuen wie unkontrollierbaren Faktor in der deutsche Parteienlandschaft erscheinen lassen."
Mela Eckenfels

PiratePad: quote - 0 views

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    Wie schon nach der Wahl 2009 wird den Piraten eine Genderdebatte angetragen - und teilweise gibt es Antworten, da reicht mir eine Hand zum Facepalmen nicht mehr aus. Auch wenn wir intern keinen Konsens haben - lasst uns eine Art Arguliner/Hilfestellung/Vorschläge für Interviews machen: Kampf dem Klischee Arrrr Vorweg: "Bei den Piraten gibt es keine Frauen." Schlechte Antworten, die ich nicht mehr hören mag:  - "Bei uns arbeiten ganz viele tolle Frauen im Hintergrund." (Getoppt von "Bei uns macht eine Frau die Buchhaltung". Ich wartete an diesem Punkt nur noch auf "Die sorgen auch dafür, dass die P9 nett aussieht.")- "Wir sind so basisdemokratisch, da kann es gar keine Diskriminierung geben". (Verkennt leider den Androzentrismus von sowohl IT- als auch Politikszene. Daher: gut gemeint, aber auch eine schlechte Antwort. Mehr dazu in Englisch: Skuds (Kirrily Roberts, seit dieser Woche Alex Skud Bayley) Keynote von der OsCon09 http://infotrope.net/2009/07/25/standing-out-in-the-crowd-my-oscon-keynote/  Text und Slides, Video hier: http://blip.tv/oreilly-open-source-convention/oscon-09-kirrily-robert-standing-out-in-the-crowd-2420638xt )- "Frauen stehen nicht gern in der ersten Reihe / im Rampenlicht"Selbst   *wenn* diese Aussage stimmt - so verallgemeinert klingt sie gönnerhaft und  frauenfeindlich (Tenor: Brauchen wir gar nicht erst zu fragen, die wollen doch eh nicht). Die meisten Männer wollen übrigens auch nicht. Und dass sich *mehr* Frauen (und Männer) Ämter zutrauen - nun, das ist ein Problem an dem man arbeiten kann. Daher mein Antwortvorschlag: "Wir wollen  generell  daran arbeiten, dass sich mehr Leute Ämter und Verantwortung  allgemein  zutrauen. Vieles lässt sich üben und in der Piratenpartei besteht die Möglichkeit, sich in Teams oder allein an größere Projekte heranzutasten - das gilt  natürlich nicht nur für Frauen". Zu den nicht vorhandenen Frauen - Bitte nicht mit "Ja.... bla bla" antworten. Warum sollten wir bestätigen, da
Mela Eckenfels

Alltagskommentar: Idioten an die Macht - Der Freitag - 0 views

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    "Die Piratenpartei begründet sexistische und fremdenfeindliche Haltungen einzelner Mitglieder damit, dass jede Partei zehn Prozent Idioten habe. Ist es so einfach? Kennen Sie den? Empört sich der Professor in der Vorlesung: „Heute will jeder Idiot Medizin studieren. Zu meiner Zeit war ich der Einzige in der ganzen Stadt." Narrenfreiheit? Wird den zehn Prozent der Partei-Idioten gewährt (Foto: Daniel Roland/ AFP/ Getty Images) Narrenfreiheit? Wird den zehn Prozent der Partei-Idioten gewährt (Foto: Daniel Roland/ AFP/ Getty Images) Mehr zum Thema Günter Grass als Mephisto Die überwältigende Kritik am Nobelpreisträger und seinem Gedicht zum Atomkonflikt zeigt: Er könnte doch noch zur Kraft werden, die das Gute schafft Zeit für eine neue Welle Wohin steuern die Piraten im Kampf um die Freiheit im Internet? Ein Gespräch mit dem Gründer der schwedischen Piratenpartei Rick Falkvinge HAHA! Was für ein Quatsch. Der eigentliche Witz geht so: Heute will jeder Idiot in die Politik gehen. Und dieser „jeder Idiot" schafft das dank der sich in immer kleineren Zyklen etablierenden, neuen, kleinen Parteien auch. Zu Gregor Gysis Hochzeiten war es nach seiner eigenen Aussage die Linkspartei, die zehn Prozent Idioten versammelte, wie angeblich jede andere Partei auch. Heute nun beruft sich der stellvertretende Piratenpressesprecher Aleks Lessmann auf Gysi und begründet die beklagten sexistischen sowie fremdenfeindlichen Haltungen einiger Piratenparteimitglieder damit, dass es eben in jeder Partei zehn Prozent Idioten gebe. Das Beste aber: Im Untersch"
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