Wie die Piraten das Parteiensystem abschaffen #88 //1000.Ideen | // 1000.Ideen - 0 views
-
"Wer das Liquid Feedback System der Piraten verstanden hat, weiß folgendes: Jedes zahlende Mitglied der Piraten kann mit seinen Argumenten Politik machen. Das ist kein Scherz und auch keine Polemik. Das ist Fakt. Eine Debatte wird gestartet, meist mit einer Frage. Es wird argumentiert, eine These aufgesetzt und am Ende steht das - für die Gesellschaft - bestmögliche Ergebnis. Gehen wir noch einmal langsam diese Schritte durch, denn sie sind essentiell. 1. Gesellschaftliches Problem X wird erkannt. 2. Es muss eine Haltung zu X gefunden werden. 3. Das Problem wird via Liquid Feedback aufgearbeitet und dargestellt. 4. Die Parteimitglieder diskutieren, tauschen Argumente aus. 5. Fehlerhafte Fakten werden entlarvt. Lügen werden aufgedeckt. Das Für und Wider abgewogen. 6. Es kristallisiert sich über einen längeren Zeitraum eine Konsensmeinung Y eraus. 7. Diese Konsensmeinung Y ist für einzelne nicht die optimale Antwort zu Problem X - aber sie ist die bestmögliche für die Masse, also die Gesellschaft. 8. Konsensmeinung Y wird umgewandelt in Recht und Gesetz."
Kegelklub - 0 views
Piraten unterzeichnen in Island "Deklaration über Nichts" Kanal8.de - Regiona... - 0 views
-
"Zeremonie mit Reykjaviks Bürgermeister in historischem Gasthaus Berlin (dapd). Die Tafel in dem noblen Gästehaus im isländischen Reykjavik ist mit goldberandetem Kaffeegeschirr gedeckt. Unter Kristallleuchtern haben Reykjaviks Bürgermeister Jón Gnarr und eine dreiköpfige Delegation der Berliner Piraten-Fraktion Platz genommen. Die Stimmung ist feierlich. Die Anwesenden sind an dem historischen bedeutenden Ort zusammengekommen, um eine Deklaration zu unterschreiben - eine "Deklaration über Nichts"."
Netzfreiheit: Die Antwort der Piraten - Feuilleton - FAZ - 0 views
-
Herzlich willkommen in der Gegenwart, Peter Altmaier. Wenn das so weitergeht und die Eliten der etablierten Parteien scharenweise ins Lager der Internetversteher wechseln, muss ich mir noch ein „Mission Accomplished"-Banner malen und mich wieder aus der Politik zurückziehen.
-
"16.10.2011 · Peter Altmaier bekennt sich zur digitalen Welt. Aber das Verhalten der etablierten Parteien ist unverantwortlich. Unsere Freiheit wird massiv bedroht. Macht Schluss mit der Geheimniskrämerei! Eine Replik"
Fakten-Check zur Idee der Piraten: Der Traum vom Fahren ohne Fahrkarte - taz.de - 1 views
-
Diese Idee geistert alle paar Jahre wieder durch die Stadt: Man nehme den öffentlichen Nahverkehr, schaffe die Ticketpflicht samt Automaten und Kontrolleuren ab, spare dadurch eine Menge Geld ein und mache die Beförderung für den Beförderten kostenlos. Zuletzt brachte die FDP die Idee in die Diskussion - vor zwei Jahren, als die S-Bahn akut am Boden lag. Ein Pilotprojekt sollte es sein, einen Monat lang, danach auszuwerten. Nun ist eine Partei ins Abgeordnetenhaus eingezogen, die die Forderung nicht nur als Pilotprojekt umsetzen will: Einen "fahrscheinlosen Nahverkehr" fordern die Piraten in ihrem Wahlprogramm.
-
"BERLIN taz | Einsteigen in den Bus, ohne dass sich an der vorderen Tür eine Schlange bildet, weil alle nach ihrem Fahrschein kramen müssen. S-Bahn fahren, ohne auf eine Kontrolle zu treffen, die daran zweifelt, dass das City-Ticket der Deutschen Bahn hier gültig ist. Keine Debatte über das Ob und den Preis von Sozialtickets. Alle dürfen Bus und Bahn benutzen, ohne dafür Fahrkarten kaufen zu müssen. Diese Idee geistert alle paar Jahre wieder durch die Stadt: Man nehme den öffentlichen Nahverkehr, schaffe die Ticketpflicht samt Automaten und Kontrolleuren ab, spare dadurch eine Menge Geld ein und mache die Beförderung für den Beförderten kostenlos. Zuletzt brachte die FDP die Idee in die Diskussion - vor zwei Jahren, als die S-Bahn akut am Boden lag. Ein Pilotprojekt sollte es sein, einen Monat lang, danach auszuwerten. "
Wir sind Forscher, keine Ideologen | Telepolis - 0 views
-
Liebe Suchende, die Zukunft ist ein wankelmütiges Biest. Wir wollen sie planen, wir wollen einen Blick riskieren, aber wir kennen sie nicht. Wenn die Zukunft Gegenwart wird, wird das Undenkbare denkbar. Nichts hat das besser gezeigt als die letzten zwei Monate. Die Beschleunigung der Veränderung ist so groß, dass wir Ziele erreichen können, die gestern noch utopisch schienen. Und dass wir scheitern, weil uns die Entwicklung überrollt. Das kann man schlimm finden und nach Sicherheit rufen. Oder gerade nicht. Auf der letzten Open Mind im Herbst 2010 haben wir uns in die Brandung gestellt. Wir haben die großen Fässer aufgemacht. Was bedeutet Freiheit, was ist Ideologie, Urheberrecht, Privatsphäre? Wir haben Dinge hinterfragt, die längst entschieden scheinen. Für die es klare, einfache und falsche Antworten gibt. Wir haben Fragen gestellt, die nicht interessieren. Weil sie als Randphänomene abgetan werden. Wer, muss man fragen, hat sich vor einem halben Jahr schon für Netzpolitik interessiert? Jimmy Schulz von der FDP schätzt die Anzahl der Netzpolitiker im Bundestag auf fünf bis sechs. Warum tun wir uns das an? Warum wühlen wir in den Nischen, warum stellen wir Fragen für die Patentrezepte seit Jahrzehnten existieren? Baukastenfertig im IKEA-Versand.
Piratenfraktion beantragt Fahrräder statt Dienstwagen | Newsticker - Berliner... - 0 views
-
Berlin. Die Berliner Piratenfraktion will statt eines Dienstwagens für ihren Vorsitzenden lieber 15 Fahrräder und Nahverkehrs-Jahreskarten für alle Abgeordneten. In ihrer heutigen Sitzung beschlossen die Piraten-Abgeordneten laut ihrem öffentlichen Protokoll, einen entsprechenden Antrag zu stellen. Der Abgeordnete Christopher Lauer argumentierte, ein Dienstwagen samt Fahrer koste 465 000 Euro für die fünfjährige Legislaturperiode. Mit Fahrrädern und BVG-Tickets könnte man 400 000 Euro sparen. (dpa)
Briefe an die Leser | November 2011 | TITANIC - Das endgültige Satiremagazin - 0 views
-
Nun ist es aber so, Mely Kiyak: Die Piraten haben nach allgemeiner Einschätzung auch deshalb in Berlin so gut abgeschnitten, weil sie sich auf sämtlichen Wahlplakaten selbst gezeigt haben, ganz ungestylt, einfach so, wie sie sind. Das konnten Sie natürlich nicht wissen, denn sonst hätten Sie sich nicht nur mit Ihrem Text abrackern, sondern dafür auch noch recherchieren müssen - wie auch für die Information, daß die Mehrheit der Berliner Piraten richtig was studiert hat und in ganz normalen Berufen arbeitet. Ganz anders also als Sie, Mely Kiyak, die Sie in Ihrem ganzen Leben nichts anderes gelernt und geleistet haben, als irgendwas mit Medien zu machen und schaumschlägerische Texte zusammenzustottern. Und für deren Verbreitung soll im Ernst jemand bezahlen? Aber bestimmt nicht
« First
‹ Previous
1241 - 1259 of 1259
Showing 20▼ items per page