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Kopieren ist eine Kulturleistung | Telepolis - 0 views

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    "Die Digitalen im Gespräch mit Ilija Trojanow darüber, dass der Fetisch Copyright Neuem im Wege steht und Kunst auch Kopien beinhaltet Künstler aller Länder vereinigt Euch, Ihr habt nur Eure Urheberrechte zu verlieren. In einer aufgeheizten Diskussion um das Leistungsschutzrecht von Verlegern und der Frage, wie weit die Kopie eines Inhalts rechtmäßig ist, auch wenn sie nur dem eigenen Gebrauch oder gar nur dem Verweis auf den Inhalt dient, kommen letztendlich wesentliche Fragen ins Hintertreffen."
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Dirk von Gehlen: Mashup. Lob der Kopie - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Lieder, Videos, Texte, erstellt aus Schnippseln von Werken anderer: Dirk von Gehlen feiert in seinem Buch die Remix-Kultur des Internets, die durch veraltete Gesetze in Gefahr ist"
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(Buch:) Mashup: Lob der Kopie - 0 views

  • Das Buch ist ein lesenswertes Plädoyer für den Erhalt und Ausbau einer Remix-Kultur in Zeiten einer zunehmenden Urheberrechtsverschärfung, in der diese kulturelle Praxis kriminalisiert und technologisch erschwert wird
Mela Eckenfels

Zukunftskonferenz 2011 (1) - 0 views

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    Dieser Brief steht heute auf Google+. Eine wertvolle Nutzer- und Lesersicht, wie ich finde. Meine Bermerkungen sind die "kursiv" gesetzten.    ---- Eine Art Selbstanzeige und offener Brief   Lieber Herr Alexander Skipis (Börsenverein des deutschen Buchhandels), ich habe letztens einem Bekannten ein, bereits von mir gelesenes, Buch geschenkt!  Eine Freundin hat mir eines ihrer Bücher geliehen! Und, es fällt mir schwer es zuzugeben, ich habe auf dem Flohmarkt für einen unverschämt günstigen Preis bereits gelesene Bücher erworben! (Früher hab ich auch dort welche verkauft!!!)   Sie sehen also, das Raubmordkopiererzweitlesergeschäft brummt seit Jahrzehnten ohne digitale Techniken, aber komischerweise hab ich noch nie von einer Kampagne dagegen erfahren oder Statistiken wieviele Fantastilliarden an Einnahmen und Millionen an Jobs dem Buchhandel verloren gehen weil die Leute Bücher weiterverleihen, -schenken oder -verkaufen. Wieso eigentlich? Die Musikindustrie war da fixer, die hat mich als Jugendlicher schon mit "Hometaping is killing" malträtiert.    Seit Jahren überlege ich nun mir einen Ebookreader zuzulegen, auch weil ich mal täglich 2h pendelte. Aber seit Jahren muss ich erstmal 150 € Minimum ausgeben damit ich überhaupt ein Ebook vernünftig lesen kann, eine Preisentwicklung der Geräte findet fast nicht statt, anstatt dessen bekommen Nachfolgegeräte "Features" eingebaut die ich für einen Ebookreader für total überflüssig halte, die sich aber natürlich negativ auf den Verkaufspreis auswirken.    Diese, für mich subjektiv, viel zu hohe Hürde für den Zugang zum Ebookmarkt hat mich bisher sehr abgeschreckt denn was hab ich denn davon ausser das ich mit einem Reader angeben kann? Sind die Bücher dadurch billiger? Nein. Sind sie leichter erwerbbar? Bedingt, da ich eigentlich keine Lust habe das mein Ebookreader direkt Verbindung zum Großhändler aufnimmt. Habe ich weitere Nachteile? Ja man schreibt mir vor ob und wie oft ich die Büc
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Urheberrecht: DJs müssen künftig für jede Musik-Kopie zahlen | Digital | ZEIT... - 0 views

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    "Auflegen wird teuer: Ab dem 1. April kostet jeder Song, den ein DJ auf seiner Festplatte hat, 13 Cent. Wie die Gema kontrollieren will, wer was abspielt, ist noch unklar"
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Wer sind die Urheber? | Telepolis - 0 views

  • Eine Kopie im Internet ist allerdings so wenig eine "Entrechtung", wie durch eine Fotografie die Seele eines Menschen aufgesogen wird
  • Der Beweis, dass Filesharing den Umsätzen von legalem Handel unterm Strich geschadet hätte, ist noch immer nicht geführt. Filesharer geben im Durchschnitt sogar mehr als andere für Kultur aus, schöpfen vermutlich ihr Budget insoweit gänzlich aus
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    "Wenn am Donnerstag die Leipziger Buchmesse beginnt, werden wohl etliche Autoren wieder naiv das Urheberrecht beschwören, dem sie vorgeblich ihr Einkommen verdanken. Tatsächlich allerdings kann vom Schreiben allein nur ein handverlesener Bruchteil der Poeten wirklich leben. Galt es früher bei Kulturschaffenden als intellektuell, die Schuld für kommerziellen Misserfolg von großer Kunst "dem Fernsehen" zu geben, das den Publikumsgeschmack verderbe, so soll es heute "das Internet" sein, das durch "Raubkopien" die Schöngeister um ihren sauer verdienten Lohn prelle. Als wohl eifrigste Kassandraruferin unter den Medien tut sich in zunehmend fragwürdiger Weise DIE ZEIT hervor"
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Kriminalität im Netz - Kopiermaschine Internet - Digital - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Illegale Musik- und Filmdownloads im Internet bedrohen die Unterhaltungsindustrie - der Schwarzmarkt mit raubkopiertem digitalen Diebesgut wächst weiter"
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Internet-Law » Müssen wir uns vom Konzept des geistigen Eigentums verabschieden? - 0 views

  • Eine nach wie vor mächtige Lobby versucht uns allerdings einzureden, dass das Urheberrecht und die gewerblichen Schutzrechte die Grundlage von Wohlstand und Fortschritt seien. Gleichzeitig hat man es geschafft, die Kopie als unerlaubte Vervielfältigung zu pönalisieren und mithilfe der Fiktion vom geistigen Eigentum auch mit dem Diebstahl oder gar dem Raub gleichzusetzen. Wer dies in sprachlicher und juristischer Hinsicht analysiert, wird schnell merken, dass es kaum einen unpassenderen Begriff gibt als den der Raubkopie. Denn beim Raub wird etwas weggenommen und zwar mit Mitteln der Gewalt
  • Begriffe wie geistiges Eigentum und Raubkopie dienen der Ideologisierung und behindern damit die notwendige Sachdiskussion
  • Außerdem ist ergebnisoffen die Frage zu diskutieren, ob eine fortlaufende Verschärfung des Urheberrechts tatsächlich dem Wohl der Allgemeinheit dient, oder ob nicht auch das Gegenteil zutreffend sein könnte. Denn das “geistige Eigentum” steht in wesentlich stärkerem Maße in einem Spannungsverhältnis zu den Belangen der Allgemeinheit als dies beim Sacheigentum der Fall ist
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Gedanken zu einem Privileg | Telepolis - 0 views

  • dass die Unterhaltungsindustrie zur Durchsetzung ihrer Ansprüche die Politik dazu bewegen will, Grundrechte einzuschränken
  • Der sogenannte Gallo-Bericht, der im Europaparlament mit der Mehrheit der konservativen Abgeordneten angenommen wurde, schlägt vor, diese Verfahren in ganz Europa zu übernehmen. Schließlich sollen, nach Vorstellung der Unterhaltungsindustrie, die Provider zukünftig den Internetverkehr ihrer Nutzer kontrollieren. Das ist so, als würde man die Post dazu verpflichten, alle Briefe zu öffnen, um zu kontrollieren, ob dort eine nicht autorisierte Kopie verschickt wird. Und all dies wird in Hinterzimmern zwischen Lobbyisten und Eurokraten ausgeklüngelt und in Richtlinienentwürfe umgesetzt
  • Beide begehen aber noch einen weiteren kardinalen Fehler, der bis heute fahrlässig oder vorsätzlich wiederholt wird. Sie wenden nämlich die Terminologie und die Rechtsvorstellungen, die sich für Sachgüter entwickelt hatten, per Analogie auf die Kategorie der Ideen, Konzepte, geistigen Schöpfungen etc. (immaterielle Güter) an. Die Sachverhalte sind aber nicht analog
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  • Eine Sache kann nicht zwei Menschen gleichzeitig gehören (In Eigentümergemeinschaften besitzt jeder nur ein Teileigentum). Bei immateriellen Gütern ist dies anders
  • Begriffe wie geistiges Eigentum, geistiger Diebstahl etc. beruhen also auf einer falschen Analogie, sind Übergeneralisierung, und überall, wo sie benutzt werden, liegt der Verdacht der Manipulation durch die Sprache nahe.
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    "Urheberrechtsschutz ist ein Privileg, das die Gesellschaft Autoren (Schriftstellern, Wissenschaftlern, Komponisten u.a.) und Künstlern (Musikern, bildenden Künstlern u.a.) einräumt. Die Begründung dieser Privilegien aus einem Naturrecht an "geistigem Eigentum" ist ideologischer Überbau. Begriffe wie "geistiges Eigentum" oder "geistiger Diebstahl" stellen eine unzulässige Analogie zum Eigentumsbegriff des Sachgüterrechts dar und dienen zur Manipulation durch die Sprache. Die Autorenprivilegien lassen sich aufgrund ihrer Nützlichkeit verteidigen. Dann kann die Gesellschaft aber auch billigerweise eine Gegenleistung von den Autoren erwarten."
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Urheberrecht: Katholische Kirche gesteht 700.000 illegale Kopien | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Durch widerrechtliche Vervielfältigung von Noten spart die Kirche jährlich rund fünf Millionen Euro. Das brachte eine freiwillige Datenauskunft zufällig ans Licht"
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