Skip to main content

Home/ opco11/ Group items tagged #opco11

Rss Feed Group items tagged

treeck

Hilfe? Jemand von Euch... - 8 views

Was verbirgt sich den genau hinter einem EDU Account? Versucht habe ich es noch nicht.

#opco11 opco11 opencourse diigo edu

Dietmar Johlen

Half an Hour: Crowdsourcing the Future of eLearning - 2 views

  •  
    Übersichtlich formulierter Aktivitätsplan, der ein sinnvoller Zwischenschritt auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur sein kann. 
Thomas Schroeder

Ich bin eine Lernplattform - und biete dir: Alles! « jasminhamadehopco11 - 4 views

  •  
    " 23/05/2011 / jasminhamadeh Ich bin eine Lernplattform - und biete dir: Alles!"
Jens W. Kock

» Mikogo: Free Remote Desktop, Web Conferencing & Online Meetings - 0 views

  •  
    Mikogo is an easy-to-use cross-platform desktop sharing tool, ideal for web conferencing, online meetings or remote support.
Eva Birger

Bob Mosher on Mobile Performance Support - 6 views

  •  
    Der Evangelist des m-Learnings ist Bob Mosher, der das Lernen im Bedarfsfall verbreitet. Als Anhänger des Mobile Performance Support oder m-Support (auf Deutsch: Mobile Effiziensunterstützung) erklärt er in einem Podcast, was darunter zu verstehen ist.
Jens W. Kock

Wordpress im Unterrich - 3 views

  •  
    Im Kontext der dritten opco-Woche im Horizon Report 2011 schon über die wachsende Bedeutung mobiler Endgeräte beim Lernen gelesen hatte, schien die Suche nach Praxisanwendungen ein guter Einstieg in opco-Woche 5.
treeck

Definieren und Abstimmen und auch noch ein Tool testen - 3 views

  •  
    Social Media, Social Learning, Social Business
treeck

Etherpad zur 2. Woche - 1 views

  •  
    (auch?) für Notizen zur Live-Übertragung am Mittwoch
Sibylle Rudin

Facebook-Gruppen für den Unterricht #opco11 | Widerspiegel - 5 views

  • „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen bauen Windmühlen.„
    • Thomas Schroeder
       
      Sehr schön beschrieben!
  • Vom Vorteil ist auch, dass die Schüler nicht mit mir als FB-Freunde verknüpft sein müssen, auch wenn sie es meistens sind
    • Thomas Schroeder
       
      Wenn man selber eine Gruppe erstellt, dann ist es doch nicht so leicht, Leute einzuladen, mit denen mannicht befreundet ist! Ein How-To Video zu dem Thema Gruppen nutzen wäre nicht schlecht...
    • Sibylle Rudin
       
      Versuchs mal ohne Video: Administrator gründet geschlossene Gruppe, Link der neuen Gruppe über email an Lernende senden, Lernende beantragen Mitgliedschaft unter angegebenem Link. Wenn vom Administrator alle akzeptiert sind, Gruppe wechseln auf geheim. Fertig!
  • Niemand wird genötigt oder gezwungen in FB einzutreten. Auch das ist mir wichtig.
    • Thomas Schroeder
       
      Werden die Schüler, die nicht in der Gruppe sind, nicht automatisch "out"? Und ist das dann nicht ein Grund für Schüler, jemanden zu mobben?
Eva Birger

Various ways to use social media as a facilitator or trainer - 2 views

  •  
    In neun praktischen Schritten wird Sozial Media (SoMe)erklärt, dient zur Vertiefung.
treeck

Case studies of corporate (social) learning - 5 views

  • SharePoint
  • Server 2010 to serve as the focal point of a new information and social learning initiative
  • company uses SharePoint. I promoted an initiative to use the Wiki feature to engage in collaborative solution generation
  • ...1 more annotation...
  • engage the fictitious client in a fictitious conversation
anonymous

Was ist denn nun eigentlich "social"? - 6 views

  •  
    zu These 2: na ja, auch Twitter muss ich explizit öffnen, auch wenns nur das plugin im Browser ist, Aber die Einfachheit und Organisation durch die Nutzer ist social zu These 3: das sehe ich anders, ich orientiere mich am Inhalt und nicht an der Person.
  •  
    Hallo, (bin jetzt erst daruf gekommen, diigo mal anzuschauen, daher die späre Reaktion) und Danke für das Feedback Zum Kommentar zur These 2, da ist die Definition von "einfach" etwas weit gefasst. Aber wenn man es mit den Zeiten vergleicht, bei denen auf einen Chatroom geklickt hat und sich dann erst einmal einen Kaffee hohlen konnte, ist es doch ganz komfortabel geworden. Die Notification von Twitter laufen ja quasi schon im Push-Mechanismus. Andererseits bin ich auch ganz froh, dass mir mein Rechner nicht immer aus meiner Timeline vorliest (übrigens ein echtes Problem für blinde Menschen, vgl. http://aisel.aisnet.org/amcis2006/367/ ) An der These 3 steht nicht ohne Grund ein Fragezeichen: Natürlich lesen wir Contents. Aber im Gegensatz zu den von mir beschriebenen Prozessnachrichten "2 Dokumente wurden hochgeladen" entsteht bei mir mit Nachrichten, wie "@LoreReß hat 2 Dokumente hochgeladen" _unwillkürlich_ eine Verknüpfung, die stärker wird, je näher ich eine Person (real oder durch ihre Aktivitäten) kennengelernt habe. ...oder ist das nur meine persönliches Empfinden?
Jöran Muuß-Merholz

Netz macht Kultur: Für eine Renaissance der öffentlichen Kultur - 2 views

  • Wir sehen eine Jugend, die diese neuen Möglichkeiten massenhaft ergreift und faszinierende Anwendungen für sich entdeckt und z.T. selbst entwickelt hat, neue Formen des Lernens, des Veröffentlichens und Verbreitens von Informationen, Artefakten und Debatten.
  • weltweite Agora kulturellen Austauschs
  • bewahrpädagogische Duldungsstarre der etablierten Institutionen in Medien, Bildung, Kultur und Politik
  • ...25 more annotations...
  • geistigen gerontokratischen Verhaltensmuster
  • Auch in der Kultur der öffentlichen Debatten der Kulturfunktionäre ist immer wieder eine "noblesse oblige" der medienkulturellen Ignoranz an der Tagesordnung.
  • Hoffnung, "es möge doch bitte alles bald wieder vorbei sein mit dem neumodischen Zeug",
  • Wir werden alle "mall rats", Werbeträger, Zielgruppe und können uns dann aussuchen unter welcher Wolke wir leben wollen, Google oder Apple, Facebook, Yahoo usw. Vielen Dank auch!
  • eine digitale Renaissance bzw. eine Renaissance der öffentlichen Kultur ist möglich, gerade mithilfe und in Anwendung der digitalen Technologien und Medien. Und sie ist nötig wie nie.
  • Öffnung der Institutionen und ihrer Akteure für die digitalen Medienwelten/Kulturen Öffnung der Institutionen für ihre Nutzer und Partner Öffnung der gesellschaftlichen Debatte für die Frage nach dem öffentlichen Raum im 21. Jahrhundert, auch und gerade in digitalen Medienkulturen
  • Kultur für alle
  • die zum Teil immer noch verschlossenen Reservoirs unserer Einrichtungen in die digitalen Medien zu öffnen
  • Warum stehen die Mitschnitte öffentlicher Konzerte der Berliner Philharmoniker, die mit Steuergeld unterstützt werden, nicht frei zugänglich im Netz? Warum kann ich nicht alle gemeinfreien Bücher frei im Netz lesen und studieren?
  • Warum soll mit der Bereitstellung der Eigenproduktionen der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten von kleinen Ausnahmen abgesehen eigentlich zwingend nach sieben Tagen Schluss ein?
  • MIT ihren Nutzerinnen und Nutzern tun?
  • Für uns als Anbieter heißt das, die Nutzer als Partner und Teil-Souveräne noch ernster als bisher zu nehmen, sie anzunehmen und zu fordern.
  • open data
  • open access
  • "Mehr Freiheit wagen"
  • im Sinne von "Remix" bzw. "mash up" produktiv verstehen wollen
  • Wäre nicht ein Weg, dass wir von Solitären zu aktivierenden und vernetzenden Plattformen werden?
  • Vernetzung öffentlicher Akteure untereinander
  • noch gar nicht etablierten "öffentlich-rechtlichen Komplexes"
  • Bündnisse bilden
  • Bildungs- und Kulturlandschaft 2.0
  • wo ist eigentlich die deutsche, europäische oder weltweite nicht kommerzielle, freie Datenwolke der Bildung und Kultur? Wer baut daran? Und wer warum nicht?
  • digitale Boheme
  • Wo ist die digitale Künstlersozialkasse 2.0? Was und wo ist der Mindestlohn für das digitale Prekariat?
  • Das gesamte Institutionengefüge des medialen, Bildungs- und kulturpolitischen Raums muss in den nächsten Jahren neu justiert werden. Und die Widerstände werden erheblich sein.
  •  
    "Auf der anderen Seite gibt es eine bewahrpädagogische Duldungsstarre der etablierten Institutionen in Medien, Bildung, Kultur und Politik, nicht überall, aber doch nicht zu übersehen. Mit Herrn Schirrmacher hat das deutsche Feuilleton diesen geistig-gerontokratischen Verhalternsmustern gleich das Manifest der öffentlichen Akzeptanz und des Stolzes auf Überforderung als literarischer Bestseller mitgeliefert."Thomas Krüger, Präsident der bpb, in der Rede "Für eine Renaissance der öffentlichen Kultur"Manuskript hier: http://goo.gl/ZKWXb Bericht mit dem Zitat als Audio: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1478721/
1 - 20 of 37 Next ›
Showing 20 items per page