Eine Untersuchung über die Nutzung des Internet scheint ein altes Muster in Sachen Gesprächsverhalten zu stützen: Frauen nutzen das Internet weniger und passiver als Männer, und sie fassen sich kürzer.
eBook Kindle von Amazon, Review nach einem Jahr Einsatz
Geschrieben und geführt wird dieser Blog von ausgewiesenen Fachspezialisten der INM AG mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Online Marketing und Internet Technologien.
PEW-Daten zur Internetnutzung in den USA:
Grounding Digital Information Trends:
"Mobile change our relationship to time and space"
- location based and apps are the next big thing
- the use of the internet from 2000-2010
(Broadband adoption (2000-2010), demographics of use, ect.)
Einst haben Plakate und Rezensionen das Publikum in die Schweizer Museen gelockt. In Zukunft soll auch das eventorientierte Webdesign für den nötigen Kick sorgen. Virtualität und Social Media heissen die Zauberwörter
Wie sehr Benjamin mit dem Begriff der Aura den Nagel auf den Kopf getroffen hat, zeigt sich schon darin, dass immer mehr Menschen ins Museum gehen und Ausstellungen besuchen. Warum sehen sie sich die Bilder nicht im Internet an? Sie suchen die Begegnung mit dem Einzigartigen im Resonanzraum der öffentlichen Würdigung.
\n\nDurch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien hat sich das Spektrum musealer Präsentationsformen erweitert. Es sind neue Möglichkeiten zur begleitenden Vermittlung von Inhalten im realen Museum entstanden. Weiterhin bieten viele Museen einen ortsunabhängigen Zugriff auf Museumsinformationen durch ein „virtuelles Museum" über das Internet an. Dieses wird jedoch meist nur zur Öffentlichkeitsarbeit genutzt und schöpft somit das Potenzial einer der heterogenen Besuchergruppe gerechten Präsentation von Museumsinhalten im Internet noch nicht aus.
Kreativwirtschaft
Die Kreativwirtschaft ist ein zunehmend wichtiger Wirtschaftsfaktor im Raum Zürich. Gemäss dem Zweiten Zürcher Kreativwirtschaftsbericht sind mehr als 53'000 Beschäftigte in diesem Bereich tätig. Sie erwirtschaften einen Gesamtumsatz von rund 16.6 Mrd. CHF.
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Kristen defined six possible roles for museums on the Internet:
1) Filter - find and share relevant, accurate, trustworthy information
2) Curator - become a one stop shop for primary and secondary source material on specific topics
3) Node in a network - package information to live beyond your walls, monitor conversations around your content
4) Community builder - create your own network, be involved in online conversations
5) Lifesaver - provide portable information when and where people need it most
6) Tour Guide - connect your content to the real world
Der Leitfaden -Social Media Marketing für den Kunstmarkt- erläutert die Möglichkeiten von Social Media und ihre Einbindung in herkömmliche Marketingmaßnahmen u. kommunikative Mittel. Chancen und Grenzen werden aufgezeigt und praktische Anwendungsbeispiele gegeben. Darüber hinaus werden den unterschiedlichen Anwendergruppen Hilfestellung und Methoden für die unmittelbare Anwendung von Social Media aufgezeigt. Erfahrungsberichte, Interviews u. Expertenbefragungen sowie Beispiele aus der Praxis helfen aus dem Internet-Dickicht heraus. Gerade im Hinblick auf die Besonderheiten des Kunstmarktes und die knapp bemessenen zeitlichen, finanziellen und technischen Ressourcen der Kunstbetriebe bietet dieser praktische Leitfaden, Strategien für eine effektive Kommunikation und ein erfolgreiches Marketing mit und duch Social Media.
This report describes the demographic characteristics of U.S. adults that participated in the arts (such as concerts, plays, and dance performances) via electronic media (e.g., TV, radio, computers and portable media devices) in 2008, based on the Survey of Public Participation in the Arts (SPPA). Separately, the report examines broad categories of arts participation via Internet. The report also investigates factors contributing to the likelihood of some Americans experiencing art through media. Finally, the report considers the relationship between media-based arts activities and other types of arts participation, such as live attendance and personal arts creation. June 2010. 146 pp.
SPEAKERS
Josephine Bosma (nl):
Acceptable Loss. Tales of Life and Death in the Digital RealmThis paper is based on an essay from my book. It is a case study and comparison of two projects in the digital domain that deal with memory and conservation.
Anne Laforet (fr)
Net Art and Preservation. For Museums and ArtistsArtists have appropriated the Internet as soon as it became public to experiment new artistic, social and technical practices.
Radiosendung: Das traditionelle Feuilleton in der gedruckten Presse verliert laufend an Wirkungsmacht. Denn: Veranstaltungstipps kursieren heute bevorzugt in digitalen sozialen Netzwerken und per E-Mail. Das Internet selber ist immer häufiger Veranstaltungsort, oder wenigstens Übertragungsmedium von kulturellen Ereignissen.
Jetzt ist die Frage, was Wirkungsmacht meint. Ich dachte auch, dass das Feuilleton laufend an Bedeutung verliert, weil es häufig einfach abgeschafft wird.. Stimmt aber nicht, wie eine Studie in Deutschland zeigt. Es gab in den Tageszeitungen noch nie so viel Feuilleton wie heute.
"Was ist art-tv.ch?
art-tv.ch besteht seit 2004. Das Schweizer "Kulturfernsehen im Netz" hat sich zur wichtigsten audio-visuellen Kulturplattform unseres Landes entwickelt. Von der Rechtsform her gesehen, ist art-tv.ch ein nicht kommerzieller Verein, der sich die Kulturvermittlung im Internet mit kurzen Videobeiträgen zur Aufgabe gemacht hat."
"Kunst möglich machen
Soziale Netzwerke
Social Networking scheint so etwas wie ein Heilmittel zu sein, um uns arme einsame Individuen nicht den Anschluss an die Gesellschaft verlieren zu lassen. Im Internet schießen die entsprechenden Plattformen wie Schwammerl aus dem Boden und wer nicht in der Isolation enden möchte, ist Mitglied bei Xing, LinkedIn oder ähnlichen Angeboten."
Das mobile Internet ist nicht mehr nur eine Vision, sondern Realität. Wer seine Inhalte und Werke auch hier verbreiten will, sieht sich allerdings mit einigen neuen Fragestellungen und Problemen konfrontiert. Mit diesem Artikel möchte ich gemeinsam mit Euch einige dieser grundsätzliche Überlegungen anstellen und freue mich über Ergänzungen in den Kommentaren. Dabei geht es weniger um die direkte technische Umsetzung, als um eine erste "Konzept-Skizze
Es mehren sich die Anzeichen, dass das viel gelobte Mitmach-Netz in eine Akzeptanzkrise geraten ist. Wikipedia leidet unter Autorenschwund, kritische Studien untergraben das Vertrauen in die sozialen Netzwerke. Und auch dort gibt es nur wenige Aktivposten, die spannende Beiträge veröffentlichen.
In this paper we illustrate how Rich Internet Applications (RIAs), combining lightweight information architecture with advanced search paradigms (like faceted search) and interactive visualization strategies, can be used to better support a number of communication goals.