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Montreal Werner

Im Bild: Die Mohammed-Karikaturen aus Jyllands-Posten - 0 views

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    Im Bild: Die Mohammed-Karikaturen aus Jyllands-Posten 02.02.2006. Hier sind sie: Die zwölf Mohammed-Karikaturen aus der dänischen Zeitung Jyllands-Posten, die einen weltweiten Streit ausgelöst haben.
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    Im Bild: Die Mohammed-Karikaturen aus Jyllands-Posten 02.02.2006. Hier sind sie: Die zwölf Mohammed-Karikaturen aus der dänischen Zeitung Jyllands-Posten, die einen weltweiten Streit ausgelöst haben.
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GEW-Tagung: Lehrer beschäftigen sich mit "Deutschenfeindlichkeit" - Schule - ... - 0 views

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    Lehrer beschäftigen sich mit "Deutschenfeindlichkeit" Bild vergrößern Deutsche sind an einigen Schulen in der Minderheit. - Foto: dpa Eine Tagung der Lehrer-Gewerkschaft beschäftigte sich mit dem Phänomen der Deutschenfeindlichkeit an Problemschulen. Sprüche gibt es schon in Grundschulen. Berlin - Schon der Titel der GEW-Tagung war vorsichtig gewählt: „Der Streit um die sogenannte Deutschenfeindlichkeit". Über gemobbte deutschstämmige Schüler an Brennpunktschulen wird derzeit heftig diskutiert; die Lehrer-Gewerkschaft trug dem am gestrigen Sonnabend mit einer Tagung zu diesem Thema Rechnung. Mit dem Wort, das die Debatte prägt, wollte allerdings fast niemand der etwa 70 Teilnehmer etwas zu tun haben. „Ich bin unglücklich über den Begriff Deutschenfeindlichkeit"
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    Lehrer beschäftigen sich mit "Deutschenfeindlichkeit" Bild vergrößern Deutsche sind an einigen Schulen in der Minderheit. - Foto: dpa Eine Tagung der Lehrer-Gewerkschaft beschäftigte sich mit dem Phänomen der Deutschenfeindlichkeit an Problemschulen. Sprüche gibt es schon in Grundschulen. Berlin - Schon der Titel der GEW-Tagung war vorsichtig gewählt: „Der Streit um die sogenannte Deutschenfeindlichkeit". Über gemobbte deutschstämmige Schüler an Brennpunktschulen wird derzeit heftig diskutiert; die Lehrer-Gewerkschaft trug dem am gestrigen Sonnabend mit einer Tagung zu diesem Thema Rechnung. Mit dem Wort, das die Debatte prägt, wollte allerdings fast niemand der etwa 70 Teilnehmer etwas zu tun haben. „Ich bin unglücklich über den Begriff Deutschenfeindlichkeit"
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"Raketen gegen Steinewerfer" - Das Bild Israels im "Spiegel" Eine Inhaltsanal... - 0 views

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    "Raketen gegen Steinewerfer" - Das Bild Israels im "Spiegel" Eine Inhaltsanalyse der Berichterstattung über Intifada 1987-1992 und "Al-Aqsa-Intifada" 2000-2002 Reihe: Publizistik Bd. 11, 2003, 176 S., 19.90 EUR, br., ISBN 3-8258-6723-4 Die Analyse von mehr als 300 Spiegel-Artikeln führt die populäre Klage, Kritik an Israel sei in Deutschland tabu, ad absurdum. Das Magazin stellt Israel stereotyp als brutalen, expansiven und gar rassistischen Staat voller Missstände dar, dessen Gesellschaft innerlich zerrissen ist und sich im Niedergang befindet. Der Autor zeigt auch, welche Gefahr diese Art der Berichterstattung birgt: Den Nationen Deutschland und Israel kommt die gemeinsame Realität abhanden. Als Folge droht Unverständnis zwischen beiden Seiten - und damit ein Ende des heute noch häufig beschworenen "besonderen Verhältnisses" zwischen Deutschland und Israel.
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Integration: Das vietnamesische Wunder | Gesellschaft | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Keine andere Einwanderergruppe in Deutschland hat in der Schule mehr Erfolg als die Vietnamesen: Über 50 Prozent ihrer Schüler schaffen den Sprung aufs Gymnasium. Damit streben mehr vietnamesische Jugendliche zum Abitur als deutsche. Im Vergleich zu ihren Alterskollegen aus türkischen oder italienischen Familien liegt die Gymnasialquote fünfmal so hoch. »Die Leistungen vietnamesischer Schüler stehen in einem eklatanten Gegensatz zum Bild, das wir sonst von Kindern mit Migrationshintergrund haben«, sagt die brandenburgische Ausländerbeauftragte Karin Weiss.
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Fjordman: Warum die Christen die griechische Naturphilosophie übernahmen, die... - 0 views

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    "[Al-Ghazali] schloss die mathematischen Wissenschaften in die Gruppe der philosophischen Wissenschaften (d. h., Mathematik, Logik, Naturwissenschaft, Theologie oder Metaphysik, Politik, und Ethik) ein und beschloss, dass ein Student, der diese Wissenschaften studierte, mit ‚dem Bösen und der Verderbtheit der Philosophen angesteckt würde. Es gibt wenige, die sich diesen Studien widmen, die nicht der Religion beraubt werden und der Zaum der göttlichen Angst wird von ihren Köpfen entfernt (Watt 1953, 34). In seiner großen philosophischen Arbeit,' Die Inkohärenz der Philosophen', greift al-Ghazali die antike Philosophie, besonders die Ansichten von Aristoteles an. Er tut dies, indem er die Ideen von al-Farabi und Avicenna, der beiden wichtigsten islamischen philosophischen Kommentatoren von Aristoteles, kritisiert. Nachdem er ihre Meinungen aufgrund von zwanzig philosophischen Problemen kritisierte, einschließlich der Ewigkeit der Welt, dass Gott nur das Universale und nicht die Einzelheiten weiß und dass Körper nicht wieder belebt werden können nach dem Tod, erklärt al-Ghazali: 'Alle diese drei Theorien stehen in einem gewaltigen Gegensatz zum Islam. An sie zu glauben, bedeutet den Propheten der Lüge zu bezichtigen und ihre Lehren als ein heuchlerisches falsches Bild anzusehen, welches geschaffen wurde, um an die Massen zu appellieren. Und das ist offensichtliche Gotteslästerung, die keine moslemische Sekte unterschreiben würde (al-Ghazali 1963, 249)." Wie Ibn Warraq in seinem modernen Klassiker, ‚Warum ich kein Moslem bin' zusammenfasst, "ging der orthodoxe Islam siegreich aus der Begegnung mit der griechischen Philosophie hervor. Der Islam wies die Idee zurück, dass man die Wahrheit alleine mit menschlichem Verstand und ohne Unterstützung erreichen könnte und fand sich mit dem unreflektierten Komfort der vermeintlich höheren Wahrheit der Gotteserscheinung ab. Wie auch immer man sich dafür entscheidet, wohin man das Datum dieses Sieges d
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