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Montreal Werner

GEW-Tagung: Lehrer beschäftigen sich mit "Deutschenfeindlichkeit" - Schule - ... - 0 views

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    Lehrer beschäftigen sich mit "Deutschenfeindlichkeit" Bild vergrößern Deutsche sind an einigen Schulen in der Minderheit. - Foto: dpa Eine Tagung der Lehrer-Gewerkschaft beschäftigte sich mit dem Phänomen der Deutschenfeindlichkeit an Problemschulen. Sprüche gibt es schon in Grundschulen. Berlin - Schon der Titel der GEW-Tagung war vorsichtig gewählt: „Der Streit um die sogenannte Deutschenfeindlichkeit". Über gemobbte deutschstämmige Schüler an Brennpunktschulen wird derzeit heftig diskutiert; die Lehrer-Gewerkschaft trug dem am gestrigen Sonnabend mit einer Tagung zu diesem Thema Rechnung. Mit dem Wort, das die Debatte prägt, wollte allerdings fast niemand der etwa 70 Teilnehmer etwas zu tun haben. „Ich bin unglücklich über den Begriff Deutschenfeindlichkeit"
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    Lehrer beschäftigen sich mit "Deutschenfeindlichkeit" Bild vergrößern Deutsche sind an einigen Schulen in der Minderheit. - Foto: dpa Eine Tagung der Lehrer-Gewerkschaft beschäftigte sich mit dem Phänomen der Deutschenfeindlichkeit an Problemschulen. Sprüche gibt es schon in Grundschulen. Berlin - Schon der Titel der GEW-Tagung war vorsichtig gewählt: „Der Streit um die sogenannte Deutschenfeindlichkeit". Über gemobbte deutschstämmige Schüler an Brennpunktschulen wird derzeit heftig diskutiert; die Lehrer-Gewerkschaft trug dem am gestrigen Sonnabend mit einer Tagung zu diesem Thema Rechnung. Mit dem Wort, das die Debatte prägt, wollte allerdings fast niemand der etwa 70 Teilnehmer etwas zu tun haben. „Ich bin unglücklich über den Begriff Deutschenfeindlichkeit"
Montreal Werner

»Menschenrechtsverletzungen müssen kritisiert werden, gleichgültig, wo sie st... - 0 views

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    n diesem Jahr tagte man in Hamburg. Dort wollten sich die linken Lehrer der alten Frage neu stellen. »Antisemitismus oder berechtigte Kritik an Israel?« lautete die schon sprachlich verunglückte Variation des Dauerthemas, mit der die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Ende Oktober 1992 in Hamburg zur jährlichen Selbsterkundung aufforderte. Zwar wären vor der eigenen Haustür genügend Anlässe vorhanden gewesen, sich mit Antisemitismus zu befassen, doch bevor man sich damit abgab, mußte erst die linke Gretchenfrage beantwortet werden. Genauso gut hätte ein Verein alternativer Pharmakologen seine Jahrestagung unter der Fragestellung »Grüner Schnupfen?« abhalten können. Doch auch in Hamburg wollte man sich in der Tradition des linken Rituals nur wechselseitig versichern, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Dabei weiß jeder, daß es Linke gibt, die ihre Frau verprügeln oder ihre Kinder quälen, daß sie, wenn möglich,die Arbeitskraft anderer ausbeuten; daß Linke gelegentlich ihre Freunde an Geheimdienste verraten und sie manchmal sogar umbringen. Warum in aller Welt sollte es deshalb nicht auch linke Antisemiten geben?
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