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Al-Qaida ist tot - aber ihre Kinder leben - 0 views

  • Während der US-Geheimdienst CIA vor weniger als einem Jahr vor einer erstarkten al-Qaida warnte, verkündete ihr Direktor Michael Hayden vor wenigen Tagen, Osama Bin Ladens Terrorgruppe sei im Wesentlichen besiegt. Im Irak und in Saudi Arabien stünden strategische Niederlagen kurz bevor, und auch weltweit sei al-Qaida in der Defensive, selbst in der pakistanisch-afghanischen Grenzregion.
  • Sageman, Psychiater, ehemaliger CIA-Analyst und nun in Diensten der New Yorker Polizei, argumentiert in seinem Buch "Leaderless Jihad", dass die Hauptbedrohung durch den Terrorismus al-Qaidas nicht mehr von der Organisation selbst ausgehe, sondern von deren Ideologie und sich selbst radikalisierenden Gruppen oder Tätern.
  • Mindestens genauso wichtig, wie über militärische Niederlagen zu diskutieren, ist jedoch die Frage, ob al-Qaidas Ideologie an Attraktivität verliert. Denn elementarer Bestandteil von Bin Ladens Strategie ist es, Muslime weltweit und in Massen zum Kampf gegen die "Kreuzritter, Juden und deren Agenten" aufzuwiegeln, die dem Islam angeblich den Krieg erklärt hätten. Auch hierzu herrscht keine Einigkeit zwischen den Experten.
Montreal Werner

Mohammed Amin al-Husseini - Wikipedia - 0 views

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    Der Mufti suchte am 21. Juli 1937 die Zusammenarbeit mit Repräsentanten des Nazi-Regimes, als er den deutschen Konsul in Jerusalem besuchte. Später sandte er einen persönlichen Beauftragten nach Berlin zu Verhandlungen mit den Naziführern. SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, der Chef des Reichssicherheitshauptamts, schickte im September 1937 zwei SS-Männer, SS-Hauptscharführer (Hauptfeldwebel) Adolf Eichmann und SS-Oberscharführer (Oberfeldwebel) Herbert Hagen nach Palästina. Sie kamen in Haifa an, konnten aber nur ein Transitvisum bekommen und fuhren deswegen nach Kairo. Dort trafen sie sich mit einem Mitglied der Haganah, aber der Zweck der Reise ist umstritten. Während dieser Zeit erhielt al-Husseini finanzielle und militärische Unterstützung von Deutschland und dem faschistischen Italien. 1939 floh al-Husseini aus dem Libanon in den Irak. Dort beteiligte er sich an der Organisation eines Aufstands gegen die britische Kolonialmacht sowie an Pogromen gegen irakische Juden.
Montreal Werner

DIE FORTSCHREITENDE VERSKLAVUNG EUROPAS DURCH DIE ISLAMISCHEN SCHEICHS SEIT 1... - 0 views

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    Die junge Linke engt mit einem Ceterum censeo zur Zerstörung der westlichen Konzerne ihren Blickwinkel ein, was sie blind gegenüber den assassinischen und sklavenhalterischen islamischen Herrscherhäusern macht. Adorno, Marcuse, Habermas und deren Nachfolger schwadronierten in einer Geheimcode-Sprache und zersplittern so die gesamte Sprache und somit auch das Denken der Linken nun schon seit drei Generationen. Ihre Schriften sind eher angelegt, um bei Aufsatzwettbewerben Preise zu gewinnen, nur bruchstückhaft gibt es Erkenntnisse, die dafür aber dann bücherweise ausgewalzt werden. Gerstenfeld: „Die These, dass Europa seine Identität auf der Opposition zu den USA aufbaut, ist indirekt durch zwei der führenden Denker Europas bestätigt worden, den Franzosen Jacques Derrida und den Deutschen Jürgen Habermas, die gemeinsam schrieben, dass die großen Demonstrationen gegen den Irak-Krieg am 15. Februar 2003 in London, Rom, Madrid, Barcelona, Berlin und Paris als der Anfang eines pan-europäischen öffentlichen Bewusstseins in die Geschichtsbücher eingehen könnten. Jacques Derrida/Jürgen Habermas: "Unsere Erneuerung". Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Mai 2003.[17] Es gibt wichtige Ähnlichkeiten, wie auch Unterschiede zwischen dem europäischen Antisemitismus und Antiamerikanismus. Alvin Rosenfeld fasst die Ähnlichkeiten so zusammen: „Antiamerikanismus funktioniert weit gehend auf die gleiche Weise, wie es der Antisemitismus über Jahrhunderte tat - als eine bequeme Konzentration für Unzufriedenheiten vieler Art und als vorgefertigte Erklärung für interne Schwächen, Enttäuschungen und Fehlschläge. Er ist, kurz gesagt, arglistig und kontraproduktiv." Als Beispiel erwähnt Rosenfeld den führenden deutschen Philosophen Peter Sloterdijk, der 2002 in einem Interview im österreichischen Journal „Profil" Amerika und Israel als die beiden einzigen Staaten nannte, die ihm als „Schurkenstaaten" zu sein schienen. - Alvin H. Rosenfeld: Anti-
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