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Montreal Werner

Engel oder Teufel - Widersprüche im Islam « PAX EUROPA Blog - 0 views

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    Mohammed, der perfekte Moslem Der Koran, für sich allein, reicht für einen Moslem nicht aus, um die Errettung zu garantieren. Zu vage sind seine Lehren und zu vielfältig sind die Lebenssituationen, mit denen der Moslem konfrontiert wird und die er in Übereinstimmung mit den Gesetzen Allah's meistern muss. Der Koran beschreibt zwar eine Reihe von gültigen Prinzipien, mit präzisen und detaillierten Bestimmungen, die jedoch nicht alle möglichen Eventualitäten abdecken. Die Lösung dieses Problems gibt der Koran jedoch selbst vor, wie Bill Warner im oben genannten Artikel deutlich formuliert, weil der Koran über siebzigmal die Moslems dazu auffordert, Mohammed in allen Aspekten des Lebens als Vorbild nachzuahmen. Nur die absolute Abhängigkeit sowohl vom Koran als auch vom Vorbild Mohammed, wswa hasana (herausragendes Vorbild), al insan al kamil (der vollkommene Mensch), gibt die Gewähr dafür, die Gebote Allah's wirklich zu befolgen und somit Zutritt zum Paradies zu erhalten. Daher rührt die enorme Bedeutung der Sira, welche die frühe Biografie Mohammeds beinhaltet (die wohl älteste und klassische von Ibn Ishaq, in englischer Übersetzung durch A. Guillaume, Oxford University Press) und der Ahadith (Plural von Hadith), der gesammelten Geschichten über Taten und Aussprüche des Propheten. Sira und Ahadith bilden zusammen die Sunna, die Tradition, gemeinsam mit dem Koran ergeben sie die Trilogie islamischer kanonischer Texte, auf deren Grundlage das islamische Rechtssystem basiert, welches in Form der Scharia angewandt wird, dem heiligen Gesetz. Die Berufung auf den Koran ist zwar unverzichtbar, aber nicht ausreichend, weil es tatsächlich so ist, dass über 80% der islamischen Regeln direkt aus der Sunna abgeleitet sind.
Montreal Werner

Im Bild: Die Mohammed-Karikaturen aus Jyllands-Posten - 0 views

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    Im Bild: Die Mohammed-Karikaturen aus Jyllands-Posten 02.02.2006. Hier sind sie: Die zwölf Mohammed-Karikaturen aus der dänischen Zeitung Jyllands-Posten, die einen weltweiten Streit ausgelöst haben.
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    Im Bild: Die Mohammed-Karikaturen aus Jyllands-Posten 02.02.2006. Hier sind sie: Die zwölf Mohammed-Karikaturen aus der dänischen Zeitung Jyllands-Posten, die einen weltweiten Streit ausgelöst haben.
Montreal Werner

Fjordman: Warum der Islam nicht reformiert werden kann - Die GRÜNE PEST und i... - 0 views

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    Einige westliche Beobachter suchen einen 'muslimischen Martin Luther', von dem erwartet wird, dass er den wiederauflebenden islamischen Jihad beendet. Man könnte darüber streiten, dass wir schon längst einen muslimischen Martin Luther haben: Er heißt Osama bin Laden und er ist stark inspiriert von den Lehren des Vordenkers der Muslimbruderschaft Sayyid Qutb. Wenn 'reformieren' bedeutet, dass man zurückkehrt zu der historischen Periode des Religionsgründers Mohammed und seinen Anhängern, dann wird dies zu einem unvermeidlichen Aufschwung jihadistischer Gewalt führen, weil es genau das ist, worum es Mohammed und seinen Anhängern ging. Die Frage, ob der Islam reformiert werden kann oder nicht, ist eine wichtige Frage. Aber vielleicht ist die entscheidendere Frage, ob eine islamische Reformation überhaupt gewünscht wird aus einem nicht-muslimischen Blickwinkel heraus. Und die wahrscheinliche Antwort darauf lautet 'nein'.
Montreal Werner

Atlas Shrugs: ATLAS EXCLUSIVE: FJORDMAN on "moderate Islam" - 0 views

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    Übersetzung: http://die-gruene-pest.com/showthread.php?t=7406 Einige westliche Beobachter suchen einen 'muslimischen Martin Luther', von dem erwartet wird, dass er den wiederauflebenden islamischen Jihad beendet. Man könnte darüber streiten, dass wir schon längst einen muslimischen Martin Luther haben: Er heißt Osama bin Laden und er ist stark inspiriert von den Lehren des Vordenkers der Muslimbruderschaft Sayyid Qutb. Wenn 'reformieren' bedeutet, dass man zurückkehrt zu der historischen Periode des Religionsgründers Mohammed und seinen Anhängern, dann wird dies zu einem unvermeidlichen Aufschwung jihadistischer Gewalt führen, weil es genau das ist, worum es Mohammed und seinen Anhängern ging. Die Frage, ob der Islam reformiert werden kann oder nicht, ist eine wichtige Frage. Aber vielleicht ist die entscheidendere Frage, ob eine islamische Reformation überhaupt gewünscht wird aus einem nicht-muslimischen Blickwinkel heraus. Und die wahrscheinliche Antwort darauf lautet 'nein'.
Montreal Werner

@Raufozturk Die Mutter aller Ehrenmorde - die Überlieferung geht auf #Mohamme... - 0 views

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    Mohammed persönlich Gefunden hab' ich ihn jetzt hier, aber er ist x-mal im Netz: http://schroeter.wordpress.com/2009/05/15/gegen-einen-fragwurdigen-trend/
Montreal Werner

Westergaard schafft Markus Lanz - Kölner Stadt-Anzeiger / gutes Beispiel fue ... - 0 views

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    Am späten Donnerstagabend durfte der Mohammed-Karikaturist Kurt Westergaard nun doch im ZDF auftreten. Mit dem Charme des Alters widerstand der Däne jedem Versuch des Moderators Markus Lanz, ihn als Rassisten zu entlarven.
Montreal Werner

Der Islam pervertiert die Sexualität seiner Anhänger.Warum werden muslimische... - 0 views

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    Warum sind Frauen und das Recht von Frauen über ihren eigenen Körper und ihre Sexualität selbst zu entscheiden weniger Wert, als das Recht der Männer in der islamischen Kultur? Warum werden muslimische Frauen weit häufiger geschlagen, vergewaltigt und verstümmelt als Frauen in anderen Kulturen? Es gibt viele mögliche Antworten, die konkreteste findet man im Koran: Nach Allah und seinem Propheten Mohammed sind Frauen einfach weniger wert als Männer (Koran Sure 4,34). Abgesehen vom Koran möchte ich auf die psychologische Tatsache hinweisen, dass wir oft Angst haben vor Dingen, die wir nicht kennen. Nachdem ich mehr als 100 muslimische Männer behandelt habe, ist es meine klare Auffassung, dass muslimische Männer sich verängstigt und unsicher fühlen, dass die Sexualität von Frauen in vielerlei Hinsicht stärker ist als die von Männern. Frauen sind über einen längeren Zeitpunkt liebesfähiger als Männer und Männer schämen sich oft, wenn sie ihre Ekjakulationsfähigkeit nicht kontrollieren können und so nicht in der Lage sind, die Frau zu befriedigen. Indem man die Frau und ihre Bedürfnisse missachtet, versuchen die Männer die Tatsache zu verdrängen, dass Frauen in den grundlegenden Bereichen des Lebens stärker als Männer sind.
multikultur _

Mohammed und die Muslime - 0 views

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    Der (wohl ursprünglich) dahinter stehende Link zum Thema ist nicht mehr da.
Montreal Werner

Der organisierte Islam: Wer schützt die Muslime? - Integration - Feuilleton -... - 0 views

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    Personelle und finanzielle Verbindungen Aber da selbst Mohammed laut einem Hadith auf seiner Himmelsreise mit Gott über die Zahl der täglichen Gebete verhandeln konnte, glauben die Verbände, sie könnten nach alter Basarmentalität in göttlichem Auftrag mit der Regierung über die Zusammensetzung und Tagesordnung der Konferenz schachern. Sie vertagen die Entscheidung ein ums andere Mal, wollen neue Gespräche und mobilisieren ihre Unterstützer. Seit über drei Jahren geht es den Verbänden nur um eine Sache: Sie wollen als „Körperschaft öffentlichen Rechts", wie die Kirchen, anerkannt werden, um Religionsunterricht nach eigenem Gusto anbieten zu können. Und sie wollen als alleinige Vertreter des Islams in Deutschland anerkannt werden. Über Fragen, die die deutsche Gesellschaft an die Muslime stellt - etwa zur Gleichberechtigung von Mann und Frau und was und von wem in Moscheen und Koranschulen gepredigt wird, wie sie mit den Fundamentalisten in den Moscheen umgehen -, darüber wollen sie nicht sprechen. Sie haben es in der ersten Periode der Konferenz verhindert und werden es wieder versuchen.
Montreal Werner

Who Needs a Palestinian State? - 0 views

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    Palestine is not a state. It was never a state. It will never be a state. It is currently ruled by two factions who have both disowned a negotiated Palestinian state in favor of the destruction of Israel. It is not a country, it is a weapon. Palestine is a gun aimed at the head of Israel with one goal, its destruction. Palestine is a gun aimed at the head of every Jew in the world, legitimizing the worst and ugliest kinds of bigotry. Palestine is an imaginary place given form as a vicious myth brainwashing generation after generation of Jordanian and Egyptian Arabs to call themselves Palestinians and kill and die in the name of perpetuating a second Holocaust, all for the glory of Allah, Mohammed, Marx, not to mention Saddam Hussein, Ahmadinejad, the House of Saud, and every cause and ruler with an interest in toppling Israel into the dust
Montreal Werner

jungle-world.com - Archiv - 25/2009 - Die Hölle ist ein Pizzaofen - Proteste ... - 0 views

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    Maßgebend ist für Vogel das Vorbild Mohammeds und der ersten Muslime, der Salaf. Für die Bewegung des Salafismus sei beispielsweise das Kopftuch verbindlich, wie Vogel am Samstag ausführte. Die Frauen in Medina hätten es nach Offenbarung des entsprechenden Verses angelegt. Etwas aufzuheben, zu interpretieren oder zu reformieren gebe es an dieser Vorschrift deshalb ebenso wenig wie an anderen. Dass die Verantwortlichen der Al-Nur-Moschee Philips und Vogel eingeladen haben, ist nicht verwunderlich. Die Gemeinde bekennt sich ihrer Selbstdarstellung zufolge zwar »uneingeschränkt« zum Grundgesetz. Ebenso gibt sie aber ihr uneingeschränktes Bekenntnis zur Sharia ab. Im Fall des Ehebruchs werden Mann und Frau »gesteinigt bis zum Tod«, »das ist unsere Sharia, und wir sind froh darüber«, sagte Abdul Adhim, Prediger in der Al-Nur-Moschee, vor Zuhörern, wie der Rundfunk Berlin-Brandenburg Ende Mai berichtete.
Montreal Werner

Mohammed-Karikaturist bei "Lanz": Gespenstisches um Mitternacht - Das Menetek... - 0 views

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    Im Verlauf des knapp 20-minütigen Gesprächs stellten sich jedoch ein merkwürdiges Gefühl ein und eine Frage: Muss sich hier eigentlich der von Fanatikern verfolgte Karikaturist für seinen Mut rechtfertigen, die teuer erkämpfte demokratische Freiheit des Westens in Anspruch genommen zu haben? Wie ein schlechtes Sinnbild wirkte nun das klinisch leergeräumte Studio. Kein Publikum, das dem Mann warmen, warum nicht: solidarischen Beifall spendete, kein Gefühl, einer demokratisch gesinnten Gesellschaft anzugehören, die sich von Terroristen jedweder Couleur nicht einschüchtern lässt. Stattdessen Hinweise auf die angeblich "sehr konservative Einstellung" Westergaards (warum eigentlich "konservativ"?) und jene "99,9 Prozent" absolut friedliebender Muslime, die nie und nirgends irgendjemand etwas zu Leide tun. Auf dem Gipfelpunkt der politischen Korrektheit versuchte Lanz, das Tatmotiv des somalischen Attentäters irgendwie in den Kontext des ostafrikanischen Massenelends zu stellen. Zunächst schien Westergaard sogar zuzustimmen: Keinesfalls hasse er diesen "fehlgeleiteten" jungen Mann. Doch die schlichte Wahrheit sei: Viele Jahre lang lebe der Somalier schon im reichen und liberalen Dänemark. Sein Hass kommt also nicht aus der "Dritten Welt". Er entstand direkt hier, bei uns, im freien Europa. Wenn der mitternächtliche Auftritt von Westergaard ein Menetekel gewesen sein sollte, dann dies: Bewahre uns Gott, wer immer und wo immer er sei, vor einer existentiellen Herausforderung, bei der die Freiheit einmal wirklich in Gefahr wäre.
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