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Al-Qaida ist tot - aber ihre Kinder leben - 0 views

  • Während der US-Geheimdienst CIA vor weniger als einem Jahr vor einer erstarkten al-Qaida warnte, verkündete ihr Direktor Michael Hayden vor wenigen Tagen, Osama Bin Ladens Terrorgruppe sei im Wesentlichen besiegt. Im Irak und in Saudi Arabien stünden strategische Niederlagen kurz bevor, und auch weltweit sei al-Qaida in der Defensive, selbst in der pakistanisch-afghanischen Grenzregion.
  • Sageman, Psychiater, ehemaliger CIA-Analyst und nun in Diensten der New Yorker Polizei, argumentiert in seinem Buch "Leaderless Jihad", dass die Hauptbedrohung durch den Terrorismus al-Qaidas nicht mehr von der Organisation selbst ausgehe, sondern von deren Ideologie und sich selbst radikalisierenden Gruppen oder Tätern.
  • Mindestens genauso wichtig, wie über militärische Niederlagen zu diskutieren, ist jedoch die Frage, ob al-Qaidas Ideologie an Attraktivität verliert. Denn elementarer Bestandteil von Bin Ladens Strategie ist es, Muslime weltweit und in Massen zum Kampf gegen die "Kreuzritter, Juden und deren Agenten" aufzuwiegeln, die dem Islam angeblich den Krieg erklärt hätten. Auch hierzu herrscht keine Einigkeit zwischen den Experten.
Montreal Werner

Sayyid Qutb - Wikipedia - 0 views

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    Sayyid Qutb (auch: Qutub, Kutub; arabisch ‏سَيِّد قُطب‎)‎ (* 9. Oktober 1906 in Muscha, Provinz Asyut † 29. August 1966); war Journalist und ein Theoretiker der ägyptischen Muslimbruderschaft. Er gilt heute als einer der wichtigsten islamistischen Denker des 20. Jahrhunderts. Qutb wandte den Begriff der Dschahiliyya, den Zustand der vor-islamischen „Ignoranz" und Verblendung, auf die gegenwärtige Situation der - seiner Ansicht nach - nur noch nominell islamischen Welt an. Er prägte den Begriff hakimiyyat allah, der die absolute Souveränität Gottes bezeichnet, die jeder Form von Nationalstaat, Demokratie oder Souveränität eines Volkes entgegensteht.[1] Sein Buch „Meilensteine" (arabisch ‏مَعالِم في الطَّريق‎) trug entscheidend zur Prägung vieler nachfolgender islamistischer Gruppierungen bei, darunter zahlreiche militante Organisationen. Mit Qutubiyun werden Anhänger oder auch Interpreten seiner Positionen bezeichnet. Die Salafiyya Dschihadiyya, zu der sich eine Person wie Osama bin Laden zählen lässt, steht u.a. in der Denktradition Sayyid Qutbs.
Montreal Werner

Fjordman: Warum der Islam nicht reformiert werden kann - Die GRÜNE PEST und i... - 0 views

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    Einige westliche Beobachter suchen einen 'muslimischen Martin Luther', von dem erwartet wird, dass er den wiederauflebenden islamischen Jihad beendet. Man könnte darüber streiten, dass wir schon längst einen muslimischen Martin Luther haben: Er heißt Osama bin Laden und er ist stark inspiriert von den Lehren des Vordenkers der Muslimbruderschaft Sayyid Qutb. Wenn 'reformieren' bedeutet, dass man zurückkehrt zu der historischen Periode des Religionsgründers Mohammed und seinen Anhängern, dann wird dies zu einem unvermeidlichen Aufschwung jihadistischer Gewalt führen, weil es genau das ist, worum es Mohammed und seinen Anhängern ging. Die Frage, ob der Islam reformiert werden kann oder nicht, ist eine wichtige Frage. Aber vielleicht ist die entscheidendere Frage, ob eine islamische Reformation überhaupt gewünscht wird aus einem nicht-muslimischen Blickwinkel heraus. Und die wahrscheinliche Antwort darauf lautet 'nein'.
Montreal Werner

Atlas Shrugs: ATLAS EXCLUSIVE: FJORDMAN on "moderate Islam" - 0 views

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    Übersetzung: http://die-gruene-pest.com/showthread.php?t=7406 Einige westliche Beobachter suchen einen 'muslimischen Martin Luther', von dem erwartet wird, dass er den wiederauflebenden islamischen Jihad beendet. Man könnte darüber streiten, dass wir schon längst einen muslimischen Martin Luther haben: Er heißt Osama bin Laden und er ist stark inspiriert von den Lehren des Vordenkers der Muslimbruderschaft Sayyid Qutb. Wenn 'reformieren' bedeutet, dass man zurückkehrt zu der historischen Periode des Religionsgründers Mohammed und seinen Anhängern, dann wird dies zu einem unvermeidlichen Aufschwung jihadistischer Gewalt führen, weil es genau das ist, worum es Mohammed und seinen Anhängern ging. Die Frage, ob der Islam reformiert werden kann oder nicht, ist eine wichtige Frage. Aber vielleicht ist die entscheidendere Frage, ob eine islamische Reformation überhaupt gewünscht wird aus einem nicht-muslimischen Blickwinkel heraus. Und die wahrscheinliche Antwort darauf lautet 'nein'.
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