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Montreal Werner

Frankreich: Muslime erwarten Massenmorde an Christen und Juden - politikforen.net - 0 views

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    Daumen runter! Frankreich: Muslime erwarten Massenmorde an Christen und Juden ... bei islamischer Machtübernahme - so berichtet Akte Islam (Juni 2009): "Mejliss el kalam ist eines der großen französischsprachigen Internet-Foren für französische Muslime. Dort gibt es seit wenigen Wochen eine Diskussion darüber, wann Frankreich eigentlich mehrheitlich islamisch werde und was sich dann eigentlich im Leben verändern werde. Viele der Diskussionsteilnehmer erwarten freudig die Machtübergabe nach der Islamisierung Frankreichs innerhalb maximal der nächsten drei Jahrzehnte. Das Erschreckende: Sie bereiten sich und ihre Familien schon jetzt auf diese Zeit vor, tauschen Tipps aus, indem sie sich beispielsweise weigern, auf Listen zusammen mit den Namen von Christen oder Juden zu stehen. Diskussionsteilnehmer schreiben ganz offen, man solle schon jetzt seine Kinder nie auf Listen mit den Namen von Christen eintragen, weil es nach der Machtübernahme sicherlich erst einmal - "wie historisch üblich" - Massaker an Christen und Juden geben müsse. Wer das nicht glaubt, kann es gerne in dem umfangreichen Diskussionsforum der "moderaten" französischen Mohammedaner nachlesen... - etwa als Auffassung von "Prince Hakim". Es werde dann zunächst einmal ein "Blutbad" geben, heißt es dort freudig. Dabei würden dann Listen mit den Namen von Christen und Juden hilfreich sein."
Montreal Werner

Quelle:Heitmeyer-Studie - 0 views

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    Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, gilt es zunächst herauszuarbeiten, ab wann sich die Kritik an der Politik Israels einem Antisemitismusvorwurf aussetzen muss. Wo genau ver-läuft die Trennlinie zwischen Antisemitismus und der Kritik an Israel? Aus dem wissenschaft-lichen und gesellschaftlichen Diskurs lassen sich Kriterien ableiten, die eine solche Trennlinie markieren. Demnach gilt solche Kritik an Israel als antisemitisch, die Israel das Existenzrecht und das Recht auf Selbstverteidigung aberkennt, historische Vergleiche der israelischen Palästinenserpolitik mit der Judenverfolgung im Dritten Reich zieht, Israels Politik mit einem doppelten Standard beurteilt, antisemitische Stereotype auf den Staat Israel überträgt, oder diese Kritik auf Juden generell überträgt, und Juden pauschal für die Geschehnisse in Nah-Ost verantwortlich macht.
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    Muslims treten gelegentlich als durch Israelkritik getarnte Antisemiten auf . Hier wird erläutert wie man das unterscheiden kann.
Montreal Werner

Islam: Erfunden oder empfangen? - Politically Incorrect - 0 views

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    Es kann mit einigem Recht angenommen werden, dass Muhammad, der Gründer des Islam, die Idee des Monotheismus von Juden, die in Mekka lebten, übernommen hat. Er kannte das heilige Buch der Juden, wenigstens auszugsweise (wenn auch nicht unbedingt aufgrund eigener Lektüre, da er nach der Überlieferung des Lesens und Schreibens nicht mächtig war) und baute kleine Teile davon, meist verkürzt und häufig verfälscht, in seine Offenbarungen ein. Aber nicht alles. So fehlt dem Koran zum Beispiel eine ausführliche Schöpfungsgeschichte.
Montreal Werner

jungle-world.com - Dossier - Jihad, Geschlechterpolitik und Eherecht im Islam - Fortpfl... - 0 views

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    Im Unterschied zum Juden- und Christentum aber setzt der Islam auf eine Maximierung der innerehelichen Sexualität. Dabei macht die Fortpflanzung als oberster Zweck des Koitus aus dem muslimischen Ehebett zunächst eine landwirtschaftliche Produktionsstätte. So habe der Muslim in der Gattin seinen Acker zu beackern, gemäß dem koranischen Imperativ: »Eure Frauen sind euch ein Saatfeld; darum bestellt euer Saatfeld, wann ihr wollt.« (2:223), den al-Ghazali wie folgt ausbuchstabiert: »Wir sind gehalten, den Acker zu bestellen und den Samen nicht verrotten zu lassen. Wir würden sonst ungenutzt lassen, was Allah uns als Werkzeug gegeben hat. Es wäre dies eine Sünde wider die offensichtlichen Zwecke der Schöpfung und Blindheit gegenüber der göttlichen Bestimmung unserer Geschlechtsteile.« (zit. n. Raddatz, 311; alle Kursivierungen in Zitaten im Original) - »Nun hat aber Gott die Menschen paarweise geschaffen. Er erschuf das Glied und die Manneskraft, er erschuf Samen in den Lenden. (…) Dieser ganze Apparat mit seinen verschiedenen Funktionen bringt in beredter Sprache den Willen des Schöpfers zum Ausdruck und ruft jedem Vernünftigen deutlich genug zu, wofür er hergerichtet ist. Überdies gibt der Schöpfer noch ausdrücklich seinen Willen kund durch den Mund seines hochgebenedeiten Gesandten, welcher sagt: Heiratet und vermehret euch.«
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Das Schicksal der Juden in den islamicshen Ländern und ihre Vertreibung - 0 views

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    Egypt's Jews were not the only non-Muslims to be persecuted and expelled by Nasser in the 1950s, but by restoring the Maimonides synagogue, the Egyptian government is trying to show that it is not quite the fomenter of media antisemitism that it is, argues Hugh Fitzgerald in Jihadwatch. His article goes on to demonstrate that the main figures in authority, culture minister Farouk Hosni and antiquities supremo Zahi Hawass, each had their own political
Montreal Werner

DER MYTHOS el-AQSA-MOSCHEE, die jordanische Annexion und die muslimischen Lügen - 0 views

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    Zur Erinnerung: Nach dem jüdisch-arabischen Krieg 1948 und dem Wiedererstehen Israels gemäß der prophetischen Bücher der Heiligen Schrift sah ein UNO-Beschluss zunächst die Internationalisierung Jerusalems vor. Doch Jordanien hielt sich nicht daran und annektierte den Ostteil der Stadt einschließlich des Tempelberges. Seit dem war dieses Gebiet mit seinen heiligen Stätten für Juden und Christen nicht mehr zugänglich. Erst mit der Befreiung des Ostteils Jerusalems sowie Judäas und Samarias (heute allgemein nur noch als „Westbank" bezeichnet) durch die israelische Armee im Sechs-Tage-Krieg im Juni 1967 wurden die heiligen und unheiligen Stätten für alle, auch Muslime, wieder zugänglich. Allerdings kam es nach dem erfolgreichen Kampf zwischen dem kommandierenden Befehlshaber Moshe Dajan und den muslimischen Verantwortlichen für die Moscheen auf dem Tempelberg zu einem folgenschweren Abkommen, das bis heute nicht angetastet wird: Israel behielt für sich nur die staatliche und militärische Oberhoheit über den Tempelberg und überließ den Arabern die religiöse Aufsicht.
Montreal Werner

Alexander Cockburn: Hinter wem sie wirklich her sind. Verschwörungstheorien u... - 0 views

  • Zurück zu den Verschwörungstheorien. Wenn es nach ihren Anhängern ginge, wären die Twin Towers nicht etwa deshalb eingestürzt, weil sie schlecht gebaut waren - aufgrund von Korruption, Unfähigkeit und der Umgehung der Bauvorschriften - und weil riesige Flugzeuge mit vollen Kerosintanks in sie hineinflogen. Nein, sie fielen in sich zusammen, weil eine Heerschar von Cheneys Agenten vor dem 11. September systematisch Sprengsätze in den Zwillingstürmen platziert haben. Es war demnach eine mörderische Verschwörung mit tausenden Beteiligten - die seitdem allesamt den Mund gehalten haben. Wenn bei einem ungeklärten Problem die vorhandenen Beweismittel mehrere Erklärungen zulassen, trifft mit größter Wahrscheinlichkeit die Hypothese zu, die mit den wenigsten unbelegten Vermutungen auskommt. Dieses Prinzip nennt man nach dem Philosophen und Franziskanermönch William von Ockham auch "Ockhams Skalpell". Es gibt einfach keinen Grund, den Einsturz der Türme auf deponierte Sprengladungen zurückzuführen. Der Ingenieur Pierre Sprey, Konstrukteur der Kampfflugzeuge vom Typ F-16 und A-10, hat auf unserer Website CounterPunch einige praktische Aspekte dargelegt, die das Sprengladungsszenario als äußerst unwahrscheinlich, ja absurd erscheinen lassen.(1)Auch der pensionierte Bauingenieur Herman Soifer kann kurz und bündig erklären, wie und warum die Twin Towers eingestürzt sind. Beide Türme waren wie Röhren, das heißt als Hohlkörper konstruiert. Röhren können sehr stabil sein. Die Röhren des World Trade Centers waren auf große vertikale Belastungen ausgelegt, aber auch starker Wind und Erschütterungen, selbst Erdbeben konnten ihnen kaum etwas anhaben. Allerdings muss man die relativ dünnen Außenwände solcher Hohlkörper durch Ringe versteifen, um zu verhindern, dass
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    ünf Jahre nach den Anschlägen hat der Glaube an Verschwörungstheorien über den 11. September in der US-amerikanischen Linken tiefe Wurzeln geschlagen. Aber auch im marktradikalen Lager und bei der populistischen Rechten sind solche Theorien weit verbreitet. Dabei dürfte Letzteres kaum überraschen, denn in den USA hegen die rechten Populisten ein viel stärkeres instinktives Misstrauen gegen die Regierung als die Linken, wobei sie sich für jeden ihrer gerade aktuellen Dämonen - ob Steuerbehörden, UN-Geheimagenten in "schwarzen Helikoptern" oder die Juden - die passende Verschwörungstheorie ausdenken.
Montreal Werner

Mohammed Amin al-Husseini - Wikipedia - 0 views

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    Der Mufti suchte am 21. Juli 1937 die Zusammenarbeit mit Repräsentanten des Nazi-Regimes, als er den deutschen Konsul in Jerusalem besuchte. Später sandte er einen persönlichen Beauftragten nach Berlin zu Verhandlungen mit den Naziführern. SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, der Chef des Reichssicherheitshauptamts, schickte im September 1937 zwei SS-Männer, SS-Hauptscharführer (Hauptfeldwebel) Adolf Eichmann und SS-Oberscharführer (Oberfeldwebel) Herbert Hagen nach Palästina. Sie kamen in Haifa an, konnten aber nur ein Transitvisum bekommen und fuhren deswegen nach Kairo. Dort trafen sie sich mit einem Mitglied der Haganah, aber der Zweck der Reise ist umstritten. Während dieser Zeit erhielt al-Husseini finanzielle und militärische Unterstützung von Deutschland und dem faschistischen Italien. 1939 floh al-Husseini aus dem Libanon in den Irak. Dort beteiligte er sich an der Organisation eines Aufstands gegen die britische Kolonialmacht sowie an Pogromen gegen irakische Juden.
multikultur _

Al-Qaida ist tot - aber ihre Kinder leben - 0 views

  • Während der US-Geheimdienst CIA vor weniger als einem Jahr vor einer erstarkten al-Qaida warnte, verkündete ihr Direktor Michael Hayden vor wenigen Tagen, Osama Bin Ladens Terrorgruppe sei im Wesentlichen besiegt. Im Irak und in Saudi Arabien stünden strategische Niederlagen kurz bevor, und auch weltweit sei al-Qaida in der Defensive, selbst in der pakistanisch-afghanischen Grenzregion.
  • Sageman, Psychiater, ehemaliger CIA-Analyst und nun in Diensten der New Yorker Polizei, argumentiert in seinem Buch "Leaderless Jihad", dass die Hauptbedrohung durch den Terrorismus al-Qaidas nicht mehr von der Organisation selbst ausgehe, sondern von deren Ideologie und sich selbst radikalisierenden Gruppen oder Tätern.
  • Mindestens genauso wichtig, wie über militärische Niederlagen zu diskutieren, ist jedoch die Frage, ob al-Qaidas Ideologie an Attraktivität verliert. Denn elementarer Bestandteil von Bin Ladens Strategie ist es, Muslime weltweit und in Massen zum Kampf gegen die "Kreuzritter, Juden und deren Agenten" aufzuwiegeln, die dem Islam angeblich den Krieg erklärt hätten. Auch hierzu herrscht keine Einigkeit zwischen den Experten.
Montreal Werner

Juden und Christen im Koran. Das Dogma des Islam ist die Diffamierung der Religionen un... - 1 views

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    Das Einmalige am islamischen Dogma ist nicht die Überzeugung, die allein selig machende Wahrheit zu verkünden. Das hat der Islam mit anderen Religionen gemein. Das Einmalige am islamischen Dogma ist, daß es sowohl Christentum als auch Judentum usurpiert, für sich vollständig in Beschlag nimmt, sie gleichsam aushöhlt und die ihnen innewohnende eigene Botschaft leugnet. Das dazu verwendete Mittel ist einerseits die Diffamierung dieser Religionen und andererseits die permanente Taktik, ihre Vertreter als arme oder gar bösartige, jedenfalls aber renitente und irregeleitete Kreaturen darzustellen, welche sich der wunderbaren neuen Offenbarung widersetzen.
Montreal Werner

»Menschenrechtsverletzungen müssen kritisiert werden, gleichgültig, wo sie st... - 0 views

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    n diesem Jahr tagte man in Hamburg. Dort wollten sich die linken Lehrer der alten Frage neu stellen. »Antisemitismus oder berechtigte Kritik an Israel?« lautete die schon sprachlich verunglückte Variation des Dauerthemas, mit der die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Ende Oktober 1992 in Hamburg zur jährlichen Selbsterkundung aufforderte. Zwar wären vor der eigenen Haustür genügend Anlässe vorhanden gewesen, sich mit Antisemitismus zu befassen, doch bevor man sich damit abgab, mußte erst die linke Gretchenfrage beantwortet werden. Genauso gut hätte ein Verein alternativer Pharmakologen seine Jahrestagung unter der Fragestellung »Grüner Schnupfen?« abhalten können. Doch auch in Hamburg wollte man sich in der Tradition des linken Rituals nur wechselseitig versichern, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Dabei weiß jeder, daß es Linke gibt, die ihre Frau verprügeln oder ihre Kinder quälen, daß sie, wenn möglich,die Arbeitskraft anderer ausbeuten; daß Linke gelegentlich ihre Freunde an Geheimdienste verraten und sie manchmal sogar umbringen. Warum in aller Welt sollte es deshalb nicht auch linke Antisemiten geben?
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