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Montreal Werner

Alexander Cockburn: Hinter wem sie wirklich her sind. Verschwörungstheorien u... - 0 views

  • Zurück zu den Verschwörungstheorien. Wenn es nach ihren Anhängern ginge, wären die Twin Towers nicht etwa deshalb eingestürzt, weil sie schlecht gebaut waren - aufgrund von Korruption, Unfähigkeit und der Umgehung der Bauvorschriften - und weil riesige Flugzeuge mit vollen Kerosintanks in sie hineinflogen. Nein, sie fielen in sich zusammen, weil eine Heerschar von Cheneys Agenten vor dem 11. September systematisch Sprengsätze in den Zwillingstürmen platziert haben. Es war demnach eine mörderische Verschwörung mit tausenden Beteiligten - die seitdem allesamt den Mund gehalten haben. Wenn bei einem ungeklärten Problem die vorhandenen Beweismittel mehrere Erklärungen zulassen, trifft mit größter Wahrscheinlichkeit die Hypothese zu, die mit den wenigsten unbelegten Vermutungen auskommt. Dieses Prinzip nennt man nach dem Philosophen und Franziskanermönch William von Ockham auch "Ockhams Skalpell". Es gibt einfach keinen Grund, den Einsturz der Türme auf deponierte Sprengladungen zurückzuführen. Der Ingenieur Pierre Sprey, Konstrukteur der Kampfflugzeuge vom Typ F-16 und A-10, hat auf unserer Website CounterPunch einige praktische Aspekte dargelegt, die das Sprengladungsszenario als äußerst unwahrscheinlich, ja absurd erscheinen lassen.(1)Auch der pensionierte Bauingenieur Herman Soifer kann kurz und bündig erklären, wie und warum die Twin Towers eingestürzt sind. Beide Türme waren wie Röhren, das heißt als Hohlkörper konstruiert. Röhren können sehr stabil sein. Die Röhren des World Trade Centers waren auf große vertikale Belastungen ausgelegt, aber auch starker Wind und Erschütterungen, selbst Erdbeben konnten ihnen kaum etwas anhaben. Allerdings muss man die relativ dünnen Außenwände solcher Hohlkörper durch Ringe versteifen, um zu verhindern, dass
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    ünf Jahre nach den Anschlägen hat der Glaube an Verschwörungstheorien über den 11. September in der US-amerikanischen Linken tiefe Wurzeln geschlagen. Aber auch im marktradikalen Lager und bei der populistischen Rechten sind solche Theorien weit verbreitet. Dabei dürfte Letzteres kaum überraschen, denn in den USA hegen die rechten Populisten ein viel stärkeres instinktives Misstrauen gegen die Regierung als die Linken, wobei sie sich für jeden ihrer gerade aktuellen Dämonen - ob Steuerbehörden, UN-Geheimagenten in "schwarzen Helikoptern" oder die Juden - die passende Verschwörungstheorie ausdenken.
Montreal Werner

Pfad der Tränen - Wikipedia Appeasement, Anpassung und Scheitern der Verahndl... - 0 views

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    Akkulturation [Bearbeiten] Der Druck, der durch den Landhunger der weißen Siedler auf die Stämme ausgeübt wurde, stieg beträchtlich und veränderte deren Lebensweise und Kultur nachhaltig. Mit dem zunehmenden Interesse der weißen Siedler an der Region setzte unter anderem die Verbreitung des christlichen Glaubens unter den indianischen Nationen ein, was vor allem durch das Auftreten der Herrnhuter Brüdergemeine um 1800 beschleunigt wurde.[8] Neben der Missionierung veränderte auch die Reduzierung der Stammesgebiete die Lebensweise der betroffenen Völker, beispielsweise änderten sich die herkömmlichen Siedlungsmuster der Cherokee zu einer der europäischen Siedlungsweise ähnelnden Form mit individueller Bewirtschaftung.[1] Der wirtschaftliche Aufschwung des Südens ermöglichte in den Nationen die Etablierung einer wohlhabenden Schicht von Plantagenbesitzern. Diese hatten, wie der gut dokumentierte Fall des Stammesführers der Cherokee John Ross zeigt, eine Vorbildfunktion für viele ihrer Stammesmitglieder.[9] Die Nationen entwickelten ein der amerikanisch-europäischen Regierung und Justiz ähnelndes politisches System, bauten Schulen und passten sich zunehmend der Lebensweise ihrer weißen Nachbarn an. Die Cherokee entwickelten in dieser Phase eine eigene Schriftsprache und verlegten die erste Zeitung in Englisch und Cherokee.[10] Diese Anpassung geschah einerseits unter Druck der amerikanischen Regierung, nach deren Auffassung die Assimilation und Akkulturation der Indianer als Maßnahme zum Schutz der indigenen Bevölkerung, zur Vermeidung von militärischen Konflikten dienen und insbesondere den Handel fördern sollte.[11] Andererseits hofften einige Stammesführer, damit Teil der gesellschaftlichen Struktur der Vereinigten Staaten zu werden und sich dadurch vor einer weiteren Vertreibung und Enteignung der Stammesgebiete zu schützen. Der aus Sicht der Weißen hohe Akkulturationsgrad der indianischen Völker führte zu dem Begriff der „Fünf Ziv
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Glückwunsch, Ahmadinedschad! « Jürgen Elsässer Blog - 0 views

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    Glückwunsch, Ahmadinedschad! Juni 15, 2009 um 08:23 · Gespeichert unter Uncategorized Zu den Wahlen und Protesten im Iran Eine schöne Schlappe für den Imperialismus im Iran! Schon die zweiten Wahlen dieses Jahr vergeigt. Zuerst in Moldawien, wo die Twitter- und Facebook-Revolution voll in Arsch ging. (Jetzt versucht man es dort mit der Spaltung der regierenden Kommunisten). Und jetzt Iran. Der Präsident hat klar gewonnen. Und die Leute, die dagegen demonstrieren, sind erkennbar eine kleine Minderheit: Die Jubelperser von USA und NATO. Hat jemand die Girlies gesehen, die da in bestem Englisch in die Mikrofone von CNN und BBC heulen? Das sollen die Repräsentanten des iranischen Volkes sein, oder auch nur der iranischen Opposition? Da lachen die Hühner im Capitol! Hier wollen Discomiezen, Teheraner Drogenjunkies und die Strichjungen des Finanzkapitals eine Party feiern. Gut, dass Ahmidenedschads Leute ein bisschen aufpassen und den einen oder anderen in einen Darkroom befördert haben.
Montreal Werner

DIE FORTSCHREITENDE VERSKLAVUNG EUROPAS DURCH DIE ISLAMISCHEN SCHEICHS SEIT 1... - 0 views

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    Die junge Linke engt mit einem Ceterum censeo zur Zerstörung der westlichen Konzerne ihren Blickwinkel ein, was sie blind gegenüber den assassinischen und sklavenhalterischen islamischen Herrscherhäusern macht. Adorno, Marcuse, Habermas und deren Nachfolger schwadronierten in einer Geheimcode-Sprache und zersplittern so die gesamte Sprache und somit auch das Denken der Linken nun schon seit drei Generationen. Ihre Schriften sind eher angelegt, um bei Aufsatzwettbewerben Preise zu gewinnen, nur bruchstückhaft gibt es Erkenntnisse, die dafür aber dann bücherweise ausgewalzt werden. Gerstenfeld: „Die These, dass Europa seine Identität auf der Opposition zu den USA aufbaut, ist indirekt durch zwei der führenden Denker Europas bestätigt worden, den Franzosen Jacques Derrida und den Deutschen Jürgen Habermas, die gemeinsam schrieben, dass die großen Demonstrationen gegen den Irak-Krieg am 15. Februar 2003 in London, Rom, Madrid, Barcelona, Berlin und Paris als der Anfang eines pan-europäischen öffentlichen Bewusstseins in die Geschichtsbücher eingehen könnten. Jacques Derrida/Jürgen Habermas: "Unsere Erneuerung". Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Mai 2003.[17] Es gibt wichtige Ähnlichkeiten, wie auch Unterschiede zwischen dem europäischen Antisemitismus und Antiamerikanismus. Alvin Rosenfeld fasst die Ähnlichkeiten so zusammen: „Antiamerikanismus funktioniert weit gehend auf die gleiche Weise, wie es der Antisemitismus über Jahrhunderte tat - als eine bequeme Konzentration für Unzufriedenheiten vieler Art und als vorgefertigte Erklärung für interne Schwächen, Enttäuschungen und Fehlschläge. Er ist, kurz gesagt, arglistig und kontraproduktiv." Als Beispiel erwähnt Rosenfeld den führenden deutschen Philosophen Peter Sloterdijk, der 2002 in einem Interview im österreichischen Journal „Profil" Amerika und Israel als die beiden einzigen Staaten nannte, die ihm als „Schurkenstaaten" zu sein schienen. - Alvin H. Rosenfeld: Anti-
Montreal Werner

Thilo Sarrazin im Gespräch, KLASSE STATT MASSE, (Auszug/LI 86) - 0 views

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    Meine Vorstellung wäre: generell kein Zuzug mehr außer für Hochqualifizierte und perspektivisch keine Transferleistungen mehr für Einwanderer. In den USA müssen Einwanderer arbeiten, weil sie kein Geld bekommen, und werden deshalb viel besser integriert. Man hat Studien zu arabischen Ausländergruppen aus demselben Clan gemacht; ein Teil geht nach Schweden mit unserem Sozialsystem, ein anderer Teil geht nach Chicago. Dieselbe Sippe ist nach zwanzig Jahren in Schweden immer noch frustriert und arbeitslos, in Chicago hingegen integriert. Der Druck des Arbeitsmarktes, der Zwang des Broterwerbs sorgen dafür. Das sind Dinge, die man nur durch Bundesrecht ändern kann. Für Berlin ist meine Prognose düster, was diese Themen betrifft. Aber es kann in einer Stadt, in der man prächtig leben kann, gleichzeitig kompakte und wachsende, ungelöste Probleme geben. Genauso wird es in Berlin werden.
multikultur _

Der UN-Menschenrechtsrat gehört abgeschafft - 0 views

  • Anstatt Verletzungen der Menschenrechte in Unrechtssystemen anzuprangern, hat sich der Rat in der vergangenen Zeit in erster Linie mit der Situation in Israel befasst.
  • Von den 47 vertretenen Staaten werden mehr als die Hälfte (25) von der unabhängigen Organisation Freedom House als unfrei oder nur teilweise frei eingestuft. Die verbliebenen westlichen Demokratien sind noch kleinlauter geworden, die USA haben sogar ihren Beobachterstatus zurückgegeben. Und das Thema Israel hat sich zur Obsession ausgewachsen, während schwerste Menschenrechtsverletzer ungeschoren bleiben.
  • Entgegen allen Gepflogenheiten verhinderte Ägypten, dass Nichtregierungsorganisationen über den Zusammenhang von Frauenverstümmelung, Verheiratung junger Mädchen und islamischer Rechtsauslegung berichten durften.
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  • Der rumänische Vorsitzende der Sitzung verfügte daraufhin, das Thema Scharia dürfe nicht mehr angeschnitten werden. Das war ganz auf der Linie vorangegangener Beschlüsse: Auf Betreiben muslimischer Staaten will der Rat in Zukunft auch islamkritische Berichterstattung anprangern
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