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Zur Erinnerung: Nach dem jüdisch-arabischen Krieg 1948 und dem Wiedererstehen Israels gemäß der prophetischen Bücher der Heiligen Schrift sah ein UNO-Beschluss zunächst die Internationalisierung Jerusalems vor. Doch Jordanien hielt sich nicht daran und annektierte den Ostteil der Stadt einschließlich des Tempelberges. Seit dem war dieses Gebiet mit seinen heiligen Stätten für Juden und Christen nicht mehr zugänglich. Erst mit der Befreiung des Ostteils Jerusalems sowie Judäas und Samarias (heute allgemein nur noch als „Westbank" bezeichnet) durch die israelische Armee im Sechs-Tage-Krieg im Juni 1967 wurden die heiligen und unheiligen Stätten für alle, auch Muslime, wieder zugänglich. Allerdings kam es nach dem erfolgreichen Kampf zwischen dem kommandierenden Befehlshaber Moshe Dajan und den muslimischen Verantwortlichen für die Moscheen auf dem Tempelberg zu einem folgenschweren Abkommen, das bis heute nicht angetastet wird: Israel behielt für sich nur die staatliche und militärische Oberhoheit über den Tempelberg und überließ den Arabern die religiöse Aufsicht.

Der Mufti suchte am 21. Juli 1937 die Zusammenarbeit mit Repräsentanten des Nazi-Regimes, als er den deutschen Konsul in Jerusalem besuchte. Später sandte er einen persönlichen Beauftragten nach Berlin zu Verhandlungen mit den Naziführern. SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, der Chef des Reichssicherheitshauptamts, schickte im September 1937 zwei SS-Männer, SS-Hauptscharführer (Hauptfeldwebel) Adolf Eichmann und SS-Oberscharführer (Oberfeldwebel) Herbert Hagen nach Palästina. Sie kamen in Haifa an, konnten aber nur ein Transitvisum bekommen und fuhren deswegen nach Kairo. Dort trafen sie sich mit einem Mitglied der Haganah, aber der Zweck der Reise ist umstritten. Während dieser Zeit erhielt al-Husseini finanzielle und militärische Unterstützung von Deutschland und dem faschistischen Italien. 1939 floh al-Husseini aus dem Libanon in den Irak. Dort beteiligte er sich an der Organisation eines Aufstands gegen die britische Kolonialmacht sowie an Pogromen gegen irakische Juden.

THE 'EURABIA' MYTH; MUSLIMS TAKE OVER EUROPE? SORRY, THERE'S NO CHANCE Ralph Peters Last Updated: Posted: 12:00 AM, November 26, 2006 ARASH of pop prophets tell us that Muslims in Europe are reproducing so fast and European societies are so weak and listless that, before you know it, the continent will become "Eurabia," with all those topless gals on the Riviera wearing veils.
Well, maybe not.
The notion that continental Europeans, who are world-champion haters, will let the impoverished Muslim immigrants they confine to ghettos take over their societies and extend the caliphate from the Amalfi Coast to Amsterdam has it exactly wrong.
The endangered species isn't the "peace loving" European lolling in his or her welfare state, but the continent's Muslims immigrants - and their multi-generation descendents - who were foolish enough to imagine that Europeans would share their toys.
In fact, Muslims are hardly welcome to pick up the trash on Europe's playgrounds.
Don't let Europe's current round of playing pacifist dress-up fool you: This is the continent that perfected genocide and ethnic cleansing, the happy-go-lucky slice of humanity that brought us such
recenthits as the Holocaust and Srebrenica.
THE historical patterns are clear: When Europeans feel sufficiently threatened - even when the threat's concocted nonsense - they don't just react, they over-react with stunning ferocity. One of their more-humane (and frequently employed) techniques has been ethnic cleansing.
And Europeans won't even need to re-write "The Protocols of the Elders of Zion" with an Islamist theme - real Muslims zealots provide Europe's bigots with all the propaganda they need. Al Qaeda and its wannabe fans are the worst thing that could have happened to Europe's Muslims. Europe hasn't broken free of its historical addictions - we're going to see Europe's history reprised on meth.
The year 149