Meet the future of publishing
Create amazing digital publications you'll love to make and your readers will love to read. Intuitive, beautiful, powerful, cloud-based and free to use"
"The World Editors Forum and the Open Society Foundations recently collaborated on a research project looking at how news organisations managed reader comments. WAN-IFRA's Emma Goodman summarises the main findings."
"live crowdsourced journalism & blogging. It is a mobile app and SaaS platform that enables journalists, bloggers and storytellers engage their audience on a totally new level by creating live stories with many contributors and embedding them into website, blog or media."
Lolland-Falsters Folketidende steigert die Anzahl der bezahlenden Leser auf den digitalen Plattformen der Zeitung. Eine neue Umfrage zeigt, dass die Tablet-Leser mit dem Preis für ein digitales Abonnement zufrieden sind. Gleichzeitig entscheiden sich immer mehr digitale Leser gegen die Papierausgabe und für das iPad.
"Es muss nicht immer ein ernster Zugang sein, um ein journalistisches Thema angemessen zu vermitteln. Es geht manchmal auch ganz anders: leichter, spielerischer, erfahrbarer. Das zeigt der Blick in die Welt der Computerspiele - und hier speziell in die Welt sogenannter Newsgames. Aber inwieweit sind solche Spiele mit seriösem Nachrichten-Journalismus vereinbar?"
"Wie viel ist mit einem eigenen journalistischen Angebot im Internet zu verdienen? Das Ergebnis unserer Umfrage ist nicht repräsentativ, aber sehr aufschlussreich."
"Der klassische Zeitungsverlag habe ausgedient, sagt der Medienwissenschaftler Horst Röper. Nun müsse im Internet endlich Geld verdient werden. Die Entscheidung des Springer-Verlags, Traditionsblätter zu verkaufen und digital vielfältiger zu werden, sei nachvollziehbar."
"Als eine der ersten Zeitungen überhaupt in Deutschland setzten die Koblenzer einen eigenen Redakteur auf das Thema "Social Media" an. Lars Wienand kümmert sich tagtäglich darum, dass Facebook&Co bei der "Rhein-Zeitung" nicht einfach nur Linkschleudern sind, sondern dass dort tatsächlich Kommunikation stattfindet. Im Videoportrait von Roman Mischel erzählt Wienand von seiner täglichen Arbeit und der Bedeutung, die soziale Netzwerke für ihn und seinen Arbeitgeber haben."