Meine Frustration über Paid Content am Beispiel des NewScientist - Carta - 0 views
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Ich wollte ein Heft kaufen und mich weder registrieren, noch ein Vorteilsabo oder 6 Monatsabos erwerben
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Ich habe keine Lust auf die Fragmentierung mit unterschiedlichen Plattformen und Apps. Ich möchte eine zentrale Kiosk-Applikation, wie etwa Kindle oder Zinio, aus denen ich alle meine abonnierten Zeitungen und Zeitschriften über alle meine Geräte (PC, Smartphone, Tablet), idealerweise ohne DRM-Gängelung, abrufen kann
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Lizenzen “für eine kundenkontogebundene Erlaubnis zum Lesen”
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Paid Content - Die Ware Inhalt - Paid Content-Strategien von Verlagshäusern -... - 0 views
Micropayment, Spenden und Likes - Paid Content Bezahlsysteme - Contentmanager.de - 0 views
Paid Content-Strategie für einen winzigen Markt - Der Fall vom B2B-Fahrradpor... - 0 views
Bezahlinhalte: "Todesspirale, die man aufhalten kann" - Onlinemedien - derSta... - 0 views
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Universitäten würden nicht umhinkommen, zehn Prozent der Professoren zu kündigen und sie durch Medien- und Filmleute zu ersetzen.
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Man muss sich zusammensetzen und ein vernünftiges Bezahlmodell machen. Stichwort: Micropayment im Internet.
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Die ganze Presse, Fotografen, Schriftsteller leiden darunter - die müssten doch eine gemeinsame Businessmodell-Medienrevolution starten
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W&V: Digital fatal: Vier Szenarien für jeden von uns - 0 views
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Wenn Burda nur noch Zooplus heißt, Bertelsmann für eine Mark verkauft wird, Gabor Steingart ins Exil geht und Siri alle Texter arbeitslos macht: W&V-Blogger Thomas Koch alias "Mr. Media" hat die Digitalisierung konsequent zu Ende gedacht. Ein großartiger Text zum Lachen und zum Weinen. Vor allem aber zum Nachdenken.
It´s the attention, stupid! - JakBlog - 0 views
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In sozialen Netzwerken beispielsweise können beschränkte Angebote ihre Wirkung nicht so recht entfalten.
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n Suchmaschinen spielen Seiten hinter Bezahlschranken ebenfalls nur eine eingeschränkte Rolle
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Wenn man wirklich Menschen zum Bezahlen für journalistische Inhalte bringen will, dann müssen die Menschen diese Medienmarke schon sehr lieben – und demnach müssten dann auch diese Inhalte in jeder Hinsicht außergewöhnlich sein.
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Gackgackgack Paid Content Gackgackgack - 0 views
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exakt einmal konsumiert und ihre Qualität lässt sich erst nach diesem Konsum beurteilen
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Qualität
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- Paid Content negiert sowohl Suchmaschinen als auch Social Media.
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Zahlungsbereitschaft bei iPad-Lesern für Folketidende - 0 views
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Lolland-Falsters Folketidende steigert die Anzahl der bezahlenden Leser auf den digitalen Plattformen der Zeitung. Eine neue Umfrage zeigt, dass die Tablet-Leser mit dem Preis für ein digitales Abonnement zufrieden sind. Gleichzeitig entscheiden sich immer mehr digitale Leser gegen die Papierausgabe und für das iPad.
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