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soeren rogoll

Meine Frustration über Paid Content am Beispiel des NewScientist - Carta - 0 views

  • Ich wollte ein Heft kaufen und mich weder registrieren, noch ein Vorteilsabo oder 6 Monatsabos erwerben
  • Ich habe keine Lust auf die Fragmentierung mit unterschiedlichen Plattformen und Apps. Ich möchte eine zentrale Kiosk-Applikation, wie etwa Kindle oder Zinio, aus denen ich alle meine abonnierten Zeitungen und Zeitschriften über alle meine Geräte (PC, Smartphone, Tablet), idealerweise ohne DRM-Gängelung, abrufen kann
  • Lizenzen “für eine kundenkontogebundene Erlaubnis zum Lesen”
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  • usgereift ist, wirklich bequem funktioniert und nützlich ist
soeren rogoll

Paid Content Trends - Ergebnisse der Paid Content Live in New York - Contentmanager.de - 0 views

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    "Am 17. April trafen sich Blogger, Journalisten, Verleger und Vermarkter in New York, um die brennendsten Fragen im Umfeld von Paid Content zu diskutieren. Kann Deutschland davon lernen?"
soeren rogoll

Bezahlinhalte: "Todesspirale, die man aufhalten kann" - Onlinemedien - derSta... - 0 views

  • Universitäten würden nicht umhinkommen, zehn Prozent der Professoren zu kündigen und sie durch Medien- und Filmleute zu ersetzen.
  • Man muss sich zusammensetzen und ein vernünftiges Bezahlmodell machen. Stichwort: Micropayment im Internet.
  • Die ganze Presse, Fotografen, Schriftsteller leiden darunter - die müssten doch eine gemeinsame Businessmodell-Medienrevolution starten
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  • Man muss sich nur einigen, dass man die Infrastruktur eines Bezahlsystems haben will. Da müssen sich die Verbände zusammensetzen, ohne Egoismen von großen Zeitungen.
  • Früher hatten wenige Verlage die Macht und konnten ihre Position durchsetzen - wie die Zeitung zum Kunden kommt etwa. Jetzt sind sie nicht mehr Machthaber, die Infrastruktur liegt in der Hand von Google.
  • Für Menschen wie meinen Sohn muss man ganz andere Businessmodelle von Journalismus stricken. Eine Schlagzeile und ein chices Video dahinter. Das ist für die schreibende Zunft ungewohnt. Aber die Telefonleitungen sind jetzt eben auch nicht mehr aus Kupfer, und die Bankgeschäfte funktionieren von daheim. Da kann sein, dass das wie eine Bombe einschlägt in die rein schreibende Zunft.
  • Die Frage stellt sich: Wollen wir das Wissen der Welt noch einmal anständig ins Internet stellen, und helfen wir den Universitäten, die das ja eigentlich nicht können, das zu tun? Da gibt es Tonnen voll journalistischer Berufe. Da müsste die ganze Branche nachdenken: Wo ist da das Business? Es wäre da. Jemand muss anfangen.
soeren rogoll

extradienst: Niederländischer Verleger lässt Kunden einzelne Journalisten abo... - 0 views

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    App für iOS erlaubt es Lesern, selektiv Monatsabonnements für einzelne Autoren zu erwerben.
soeren rogoll

W&V: Digital fatal: Vier Szenarien für jeden von uns - 0 views

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    Wenn Burda nur noch Zooplus heißt, Bertelsmann für eine Mark verkauft wird, Gabor Steingart ins Exil geht und Siri alle Texter arbeitslos macht: W&V-Blogger Thomas Koch alias "Mr. Media" hat die Digitalisierung konsequent zu Ende gedacht. Ein großartiger Text zum Lachen und zum Weinen. Vor allem aber zum Nachdenken.
soeren rogoll

It´s the attention, stupid! - JakBlog - 0 views

  • In sozialen Netzwerken beispielsweise können beschränkte Angebote ihre Wirkung nicht so recht entfalten.
  • n Suchmaschinen spielen Seiten hinter Bezahlschranken ebenfalls nur eine eingeschränkte Rolle
  • Wenn man wirklich Menschen zum Bezahlen für journalistische Inhalte bringen will, dann müssen die Menschen diese Medienmarke schon sehr lieben – und demnach müssten dann auch diese Inhalte in jeder Hinsicht außergewöhnlich sein.
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  • die neue Währung im Mediengeschäft heißt Aufmerksamkeit.
soeren rogoll

Gackgackgack Paid Content Gackgackgack - 0 views

  • exakt einmal konsumiert und ihre Qualität lässt sich erst nach diesem Konsum beurteilen
  • Qualität
  • - Paid Content negiert sowohl Suchmaschinen als auch Social Media.
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  • bequemen Bezahlsysteme
  • lassen sich problemlos umgehen
  • verlinken
  • Print stirbt
  • Marken und Strukturen investieren
  • Diskussionen, wie sie der Harvard-Management-Professor Clayton Christensen mit diesem höchst lesenswerten Artikel für die Nieman-Stiftung
  • Studie der Unternehmensberatung Roland Berger, die turi2 heute erwähnt
  • Warum Paid Content für Zeitungen nicht funktioniert Netzwert Reloaded XLIX & L: Die ungehörte Warnung vor Paid Content Netzwert Reloaded LXV: Der Paid-Content-Mythos Netzwert Reloaded XXXIII: Paid Content anno 2001 Netzwert Reloaded LXIX: Paid-Content-Träume und ein Manifest
soeren rogoll

Springer "hat sich längst zu einem Mischkonzern entwickelt" - Medienwissensch... - 0 views

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    "Der klassische Zeitungsverlag habe ausgedient, sagt der Medienwissenschaftler Horst Röper. Nun müsse im Internet endlich Geld verdient werden. Die Entscheidung des Springer-Verlags, Traditionsblätter zu verkaufen und digital vielfältiger zu werden, sei nachvollziehbar."
soeren rogoll

Zahlungsbereitschaft bei iPad-Lesern für Folketidende - 0 views

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    Lolland-Falsters Folketidende steigert die Anzahl der bezahlenden Leser auf den digitalen Plattformen der Zeitung. Eine neue Umfrage zeigt, dass die Tablet-Leser mit dem Preis für ein digitales Abonnement zufrieden sind. Gleichzeitig entscheiden sich immer mehr digitale Leser gegen die Papierausgabe und für das iPad.
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