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Home/ Groups/ Facebook für Eltern
Jöran Muuß-Merholz

Nicht alles, was geht, ist auch erlaubt! Urheber- und Persönlichkeitsrechte i... - 0 views

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    Das „Web 2.0" ist in aller Munde. Es heißt, die Zukunft des Internets gehöre den Nutzern, die das Netz zunehmend selbst mit Inhalten füllen. Was im Web 2.0 genau erlaubt ist und was nicht, erfahren Sie in der Broschüre „Nicht alles, was geht, ist auch erlaubt! Urheber- und Persönlichkeitsrechte im Internet".
Jöran Muuß-Merholz

Buchtipp: Mein Kind ist bei Facebook. Tipps (nicht nur) für Eltern. | netzmar... - 0 views

  • dass sich Ihr Kind heimlich dort anmeldet. Sie haben keine Ahnung. Und das Kind hat meistens auch keine Ahnung. Und erkundet jetzt die "Welt der Krake" ohne Gebrauchsanweisung per try & error. Nicht gut.
  • Schritt für Schritt wird uns Eltern (Lehrern, Erziehern, Pfarrern, interessierten Großeltern und, und, und...) sehr grundlegend und anschaulich erklärt, wie Facebook überhaupt funktioniert und worauf man unbedingt achten sollte.
  • Damit wir als mündige Erwachsene wissen, wovon wir reden und unseren Kindern kompetente Begleitung bieten können, die nicht nur auf Hörensagen basiert.
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  • Dabei ist es den Autoren gelungen, sehr sachlich auch auf die Probleme, Herausforderungen und Gefahren hinzuweisen. Aufzuklären und gleichzeitig die Angst vor dem großen Unbekannten zu nehmen.
  • möglicherweise entdeckt man selbst plötzlich das Faszinosum, sich hier zu vernetzen
  • Das Buch ist übrigens auch ohne Kinder eine gelungene Einführung für alle, die immer schon mal wissen wollten, wie Facebook eigentlich funktioniert, und die sich nie zu fragen trauten..
Jöran Muuß-Merholz

Facebook: Niedersachsen erlaubt Lehrern private Kontakte zu Schülern | News4t... - 0 views

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    "Niedersachsens Kultusminister Bernd Althusmann (CDU) mag private Facebook-Kontakte zwischen Lehrern und Schülern nicht verbieten - und stellt sich damit gegen den Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung, Johann-Wilhelm Rörig. Der fordert, dass Lehrer berufliche und private Kontakte klar trennen."
Jöran Muuß-Merholz

W&V: Facebooks Neusprech: Worte, die ihr nicht verwenden werdet - 0 views

  • bei Entwicklern will Facebook auch bestimmen, wie sie kommunizieren, was sie sagen und was nicht
  • das soziale Netzwerk will mit diesen "Guidelines" Sprache kontrollieren und vorgeben
  • welche Worte sie in Pressemitteilungen zu Apps und Integrationen verwenden dürfen und welche nicht. Welche Schreibweisen und Formulierungen zu befolgen sind. Und dass jede Pressemitteilung vorher Facebooks Ministerium für Wahrheit, pardon, dem Corporate Communications Team zur Freigabe vorzulegen ist
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  • Nach Facebooks Neusprech-Richtlinien sind etwa "passiv", "automatisch", "frictionless sharing", "seamless sharing" oder "auto-share" untersag
  • Von der Gedankenpolizei genehmigt sind dagegen "social", "deine Geschichte erzählen", "teilen", "mit deinen Freunden" oder "Selbstdarstellung"
  • Nutzer etwa sind niemals Nutzer, sondern stets "People" oder "Facebook-Mitglieder". Und diesen gegenüber sind die Begriffe "Open Graph", "Actions“, oder "Objects" strikt untersagt.
  • Mark Zuckerberg (Jahrgang 1984
  • Natürlich sind diese Richtlinien nicht ganz neu, sondern nur eine verschärfte, weiter ausgebaute Form
  • "like" statt "Like" schreibt. (In Anführungszeichen dürfte der Entwickler das Wort übrigens auch nicht setzen
  • Sprache hat die Fähigkeit, die Wahrnehmung von Realität und das Denken zu beeinflussen
  • Es steht Facebook und seiner Edgerank-Polizei natürlich frei, intern zu reden, wie sie wollen. Auch in der eigenen Außenkommunikation kann das Unternehmen seinen Neusprech pflegen. Aber es kann nicht angehen, dass sich Facebook als offene Plattform feiert und gleichzeitig anderen vorschreiben will, was sie sagen dürfen und was nicht. Das offenbart ein Ausmaß von Zwiedenken, das nicht ohne Widerspruch bleiben darf.
Jöran Muuß-Merholz

Institut für kirchliche Fortbildung: Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit - 0 views

  • Chat-Andachten, Twitter-Gottesdiensten, Schnitzeljagden (Geocaching) für protestantische Stadtführungen oder Freizeitenarbeit
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    Die „Sozialen Netzwerke" im Internet sind aus dem 21. Jahrhundert nicht mehr wegzudenken. Für eine stetig wachsende Zahl von Menschen aller Altersstufen und Milieus sind die VZ-Netzwerke, Wer-kennt-wen, Facebook, Twitter und die „Blogosphäre" ein wichtiger werdender Teil ihrer Lebensrealität. Diese Netzwerke lassen sich auch für die gemeindliche Arbeit nutzen. Kommunikation mit Konfis, Einladungen zu speziellen Gottesdiensten und sogar Seelsorgegespräche lassen sich über die Plattform der sozialen Netzwerke realisieren. Mit Chat-Andachten, Twitter-Gottesdiensten, Schnitzeljagden (Geocaching) für protestantische Stadtführungen oder Freizeitenarbeit, liegen erste Erfahrungen vor. Die Fortbildung vermittelt grundlegende theoretische Kenntnisse über die sozialen Netzwerke und die damit verbundene neue Form der Kommunikation, ihre Chancen und Risiken. Beiträge aus kommunikationswissenschaftlicher und medienethischer Perspektive thematisieren die besondere Verantwortung, die gerade kirchlichen Repräsentanten im Web 2.0 als Aufgabe zukommt. Konzepte kirchlicher Social-Media-Strategien sowie Verhaltensrichtlinien für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Web 2.0 werden zur Diskussion gestellt, gelungene Praxisbeispiele gemeindlicher Arbeit werden vorgestellt. Am eigenen Laptop können Sie das Gehörte praktisch umsetzen und erste (oder zweite und dritte) Schritte in den sozialen Netzwerken gehen.
Jöran Muuß-Merholz

Privacy by default: Wie Facebook gegen Datenschutz lobbyiert | Digital | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Einem Lobbypapier ist zu entnehmen, dass Facebook zentrale Bestandteile der geplanten EU-Datenschutzverordnung rundweg ablehnt - mit teilweise fragwürdigen Argumenten."
Jöran Muuß-Merholz

Photo by herrwartenberg * Instagram - 0 views

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    Das Foto zeigt die Bewertung eines Lehrers unter dem Test eines Schülers. Ergänzend zur Punktzahl und zur Note ist ein "Gefällt mir"-Stempel mit gestrecktem Daumen zu sehen.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Partner-Chronik: Paare und Freunde erhalten automatisch gemeinsame S... - 0 views

  • Wie auch bei der Umstellung der Profile auf die Chronik werden dabei lediglich bekannte Informationen und Daten genutzt, für die auch die jeweils vom Nutzer gewählten Privatsphäreneinstellungen wirksam sind.
  • Partner-Chroniken, denn sie werden im Infobereich verlinkt, wenn der Beziehungsstatus bei beiden Personen veröffentlicht wurde. Ohne eigenes Mitwirken wird dann automatisch eine Partner-Chronik angelegt und auf beiden Facebook Chroniken verlinkt
  • kann nun von jedem eingesehen werden, der laut Privatsphäreneinstellung die Berechtigung dazu hat. Wer seine eigene Partnerchronik ansehen möchte, findet diese über facebook.com/us.
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  • Neben den Partner-Chroniken gibt es auch noch Freundschaftschroniken für jede einzelne „Freundschaft“, die man auf Facebook „pflegt“.
  • Aufrufbar sind die Freundschaftsseiten über das kleine Einstellungsrädchen rechts unter dem Header auf der Chronik eines Freundes. Interessant: Über eine beliebige Freundschaftsseite erhält man über den Button „Mehr“ an der gleichen Stelle weitere Vorschläge für Freundschaftsseiten und, was noch interessanter ist, eine Möglichkeit die Freundschaftschronik zweier Freunde anzusehen.
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    Facebook hat die Chronik auch auf Freundschaftsseiten und den Beziehungsstatus ausgeweitet. Facebook-Paare bekommen damit automatisch eine gemeinsame Partner-Chronik, ohne dass sie dafür etwas machen müssen - und ohne dass sie das abstellen könnten.
Jöran Muuß-Merholz

Facebook Privacy Watcher - 0 views

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    "Facebook Privacy Watcher ist eine Erweiterung für Mozilla Firefox. Es bietet eine neue und sehr einfache Schnittstelle, um Ihre Privatsphäre-Einstellungen auf Facebook zu verwalten."
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