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Jöran Muuß-Merholz

Photo by herrwartenberg * Instagram - 0 views

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    Das Foto zeigt die Bewertung eines Lehrers unter dem Test eines Schülers. Ergänzend zur Punktzahl und zur Note ist ein "Gefällt mir"-Stempel mit gestrecktem Daumen zu sehen.
Jöran Muuß-Merholz

Datenschutz: Kinder in der Facebook-Falle | Digital - Hamburger Morgenpost - 0 views

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    Seitdem Kinder in Braunlage von einer Theateraufführung ausgeschlossen wurden, weil einige Eltern keine Fotos der Veranstaltung auf Facebook sehen wollten, geht die Diskussion um Jugendschutz wieder voll los. Welche Kinderbilder im Netz sind okay? Und müssen die Erziehungsberechtigten kontrollieren, was der Nachwuchs selbst ins Netz stellt? Arthur Gottwald von der Hamburger Schulbehörde gibt Tipps.
Jöran Muuß-Merholz

Wenn aus dem Lehrer ein Facebook-Freund wird - Bildung - Süddeutsche.de - 0 views

  • Rat der GEW und des Deutschen Lehrerverbands (DL). "Freundschaftsanfragen von Lehrern an Schüler sind tabu", sagt GEW-Sprecherin Schmerr. DL-Präsident Josef Kraus plädiert für "größte Zurückhaltung" von Pädagogen im Umgang mit Facebook. Er sieht in den virtuellen Freundschaften eine Gefahr für den Respekt im realen Miteinander: "Wenn sich Lehrer mit Schülern befreunden, suggeriert das eine Beziehung, die in der Realität nicht besteht."
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    Weil sie freizügige Fotos bei Twitter postete, wurde eine US-Lehrerin suspendiert. Auch in Deutschland gibt es Pädagogen, die in sozialen Netzwerken allzu freigiebig mit privaten Inhalten umgehen.
Jöran Muuß-Merholz

Watchyourweb.tv - Folge 3 (Part 1) - Das Recht am eigenen Bild - YouTube - 0 views

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    "Darf man eigentlich Fotos von anderen Leuten z.B. im Netz veröffentlichen? Die Antwort auf diese und andere Fragen gibt das "Recht am eigenen Bild". "
Jöran Muuß-Merholz

Nicht alles, was geht, ist auch erlaubt! Urheber- und Persönlichkeitsrechte i... - 0 views

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    Das „Web 2.0" ist in aller Munde. Es heißt, die Zukunft des Internets gehöre den Nutzern, die das Netz zunehmend selbst mit Inhalten füllen. Was im Web 2.0 genau erlaubt ist und was nicht, erfahren Sie in der Broschüre „Nicht alles, was geht, ist auch erlaubt! Urheber- und Persönlichkeitsrechte im Internet".
Jöran Muuß-Merholz

Lehrer in Online-Netzwerken: „Facebook nimmt mir Arbeit ab" - taz.de - 0 views

  • Die Schüler haben vollen Einblick in das Privatleben der Pädagogin.
  • Ich möchte authentisch sein und nicht durch die Glasscheibe unterrichten
  • Ein Englischlehrer schrieb gleich mehrere Schülerinnen über das soziale Netzwerk an und wollte sich mit ihnen verabreden . Die Schulleitung schritt ein. Ihm wurde gekündigt.
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  • Kritiker sehen in den Facebook-Freundschaften eine erhöhte Missbrauchsgefahr. Die nötige Grenze zwischen Lehrer und Schüler droht aus ihrer Sicht zu verwischen.
  • Lehrer unterrichten Schüler, sie sind keine Freunde und sollten dieses Distanzgebot einhalten
  • Grillfeste und Elternabende schneller planbar
  • Kurzfristige Änderungen wie Stundenausfälle oder Verspätungen trägt er auf seiner Pinnwand ein. „Ich muss niemanden anrufen oder eine E-Mail schreiben“, erklärt er. „Facebook nimmt mir so entscheidende Arbeit ab.“
  • Trömer kündigte die „Freundschaften“ und kommuniziert heute mit seinen Schülern in geschlossenen Facebook-Gruppen, die nicht öffentlich sind. Privates ist dort tabu. Es geht nur um die Schule.
  • Aus privaten Posts und Fotos ihrer Schüler hält sie sich raus, nimmt nur „Freundschaften“ aus der Oberstufe an.
  • Ein Pädagoge sei zur Objektivität verpflichtet. Wenn er nur mit einigen Schülern „befreundet“ sei, sei er nicht mehr unabhängig,
  • professionelle Umgang mit Facebook Teil der Lehrerausbildung und der Fortbildungen
  • Wir brauchen Modellprojekte an Schulen, damit wir als Lehrer unsere Erfahrungen mit sozialen Netzwerken ausbauen können“, sagt der Bundesvorsitzende Udo Beckmann der taz
  • einen speziellen Account einrichten
  • Er glaubt nicht, dass die Internetkommunikation für solche Missbrauchsfälle allein verantwortlich ist.
  • Lehrer an anderen Schulen können das Wort Facebook nicht mehr hören. „Ich bin strikt dagegen und warne meine Kollege davor, sich dort zu engagieren“, sagt der stellvertretende Leiter eines Gymnasiums in Niedersachsen.
  • Facebook fördert Täter immens – behauptet die Psychotherapeutin Julia von Weiler. Sie kämpft seit Jahren in dem Verein „Innocence in danger“ aktiv gegen Kinderpornografie und sexuellen Missbrauch im Netz.
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    Immer mehr LehrerInnen kommunizieren in sozialen Netzwerken mit ihren Schülern. Diese „Freundschaften" haben Vorteile. Und sie können gefährlich werden. taz am 17.05.2012
Jöran Muuß-Merholz

Anonymität: In Facebook-Gruppen ist keiner mehr unbeobachtet | Digital | ZEIT... - 0 views

  • Natürlich speichert Facebook, wann ein Nutzer in einer Gruppe online war und welche Beiträge er sich dabei angesehen hat. Neu ist, dass diese Daten jetzt nicht nur das Unternehmen einsehen kann, sondern jeder, der Mitglied in der jeweiligen Gruppe ist.
  • Bisher konnten Facebook-Nutzer einfach so tun, als hätten sie bestimmte Fotos oder Kommentare übersehen
  • "gesehen von X Personen". Wer mit der Maus auf diesen Haken geht, dem wird angezeigt, welche Personen sich den Beitrag angesehen haben - und wann.
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  • Nimmt Facebook seinen Nutzern damit doch ein weiteres Stück Anonymität, das unsichtbare Online-Sein wird stark eingeschränkt.
  • Die Funktion lässt sich nicht ausschalten.
  • Facebook schaltet das Tool nach und nach in allen Gruppen frei, egal ob offen, geschlossen oder geheim. Der soziale Druck steigt dadurch: Wenn der Poster weiß, dass jemand online war, erwartet er schnellere und häufigere Reaktionen von den übrigen Gruppenmitgliedern
  • Und auch bei mit einem Smartphone via App versendeten Privatnachrichten wird neuerdings angezeigt, ob der Gesprächspartner die Mitteilung schon gesehen hat.
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    "Bislang konnten Nutzer in Facebook unerkannt stöbern, niemand wusste, wann sie eingeloggt waren. In den Gruppen ist das nun abgeschafft: Sie zeigen, wer wann etwas liest."
Jöran Muuß-Merholz

Gesichtserkennung - YouTube - 0 views

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    "Aufklärungsvide" von "Schau hin!"  (leider mit fehlerhaften Informationen)
Jöran Muuß-Merholz

merz - medien + erziehung - zeitschrift für medienpädagogik - 0 views

  • Um diese Fragezeichen bei Eltern, aber auch Lehrkräften, Pädagoginnen und Pädagogen, Interessierten und vielleicht sogar Kindern und Jugendlichen selbst ein bisschen zu entschärfen und ihnen zu helfen, Facebook kompetent und kritisch betrachten, verstehen und nutzen zu können
  • Auf 206 Seiten versuchen die beiden Pädagogen das, woran sich bisher niemand so recht getraut hat: Ein umfassendes, verständliches und differenziertes Handbuch über Facebook.
  • besser könnte man ihr Anliegen nicht auf den Punkt bringen: Mein Kind ist bei Facebook. Tipps für Eltern
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  • Es gibt eine übersichtliche Gliederung, relativ kurze Kapitel und ein angenehmes Layout. Die Autoren sparen sich mit Blick auf die Zielgruppe von Anfang an jede Art von Verkünstelung und Verklausulierungen, sondern stellen die Themen so dar, dass sie auch unbedingt verstanden werden
  • so nimmt das Buch die Leserinnen und Leser auch gleich ‚an die Hand’ und erklärt stimmig aufgebaut all das, was sich zu wissen lohnt
  • medienpädagogischen Gedanken dazu vermischt, was eine Einordnung manchmal erschwert, dem Anspruch der Zielgruppe aber sicher gerecht wird, die Funktionsweisen sowohl kennen zu lernen als auch bewerten zu können
  • vereinzelt leider auch gewollt lustig wirken (etwa wenn anhand des klassischen "Thomas Pfeiffer wird auf einem Foto markiert, auf dem er sich nach einer heftigen Party das Abendessen noch einmal durch den Kopf gehen lässt"-Bildes illustriert wird, wie man Markierungen entfernen bzw. gleich kontrollieren kann.)
  • Das ganze Werk ist sehr praktisch und nah an den Bedürfnissen der Leserinnen und Leser geschrieben und auch wenn die anschauliche und lockere Schreibweise manchmal ins allzu Flapsige rutscht, bleibt das Buch angenehm lesbar und behält sein Ziel im Auge: Menschen zu ihren echten Problemen echte Tipps geben, statt zu theoretisieren.
  • Schön dabei ist vor allem, dass beispielsweise keine Altersempfehlungen gegeben und auch sonst nicht mit plakativen und unpersönlichen aber einfachen Regeln geworben wird.
  • So wird Eltern, selbst wenn sie es wollen, das eigene Denken mitnichten abgenommen, sondern sie werden dazu angeregt, sich mit Argumenten zu beschäftigen und bekommen Tipps zum Umgang mit Schwierigkeiten, können aber keine Schablonen-Lösungen übernehmen, die faktisch niemandem helfen.
  • eine Antwortvorlage zum Abhaken gibt es nicht, was das Buch deutlich positiv von einigen anderen, bisher bekannten Angeboten abhebt. Solche Übungen hätten durchaus noch an mehr Stellen sein dürfen.
  • Insgesamt verdient das Werk also durchaus einen analogen ‚Daumen hoch’, denn die Autoren wagen sich mutig an ein schwieriges Thema und schaffen die Gratwanderung, praxisnah und verständlich zu sein, ohne plakative und eindimensionale Erklärungen und Lösungen zu produzieren und bieten so eine echte Hilfe für Eltern und Kinder – und sicher kann es auch manchem ‚alten Web 2.0-Hasen’ nicht schaden, hier und da hineinzulesen und sich einen Tipp abzuholen.
  • Elisabeth Jäcklein-Kreis
Jöran Muuß-Merholz

Euer Facebook-Gejammere nervt! | Aus Liebe zur Freiheit - 0 views

  • es gibt viele schönere Orte im Internet, zum Beispiel Blogs oder Twitter oder noch irgendwelche anderen Seiten, die noch viel nerdiger und selbstbestimmter und unüberwachter sind
  • Es ist halt einfach so, dass die allermeisten Menschen, wenn sie überhaupt irgendwo in diesem “sozialen Netz” sind, bei Facebook sind und nicht anderswo
  • Es ist in der Zwischenzeit praktisch eine eigene Sprache entstanden, eine eigene Kultur, mit eigenen Codes usw., die man beherrschen muss, wenn man irgendwie Spaß haben will. Es ist, als ob man auf eine Party geht, die schon seit Tagen läuft, wo man niemanden kennt (die anderen kennen sich aber schon seit Kindertagen) und das Ganze auch noch auf einem fremden Planeten, ohne Sprachkenntnisse und ohne Wissen, wie man sich hier benimmt.
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  • Bei Facebook ist das anders. Da findet jede Neuanfängerin gleich Freundinnen, die werden ihr praktisch auf die Nase gebunden. Da ist die Hürde, auch selbst mal was in dieses gefährliche Internet hineinzuschreiben, gering, zum Beispiel kann sie erstmal vorsichtig mit einem “gefällt mir” beginnen.
  • Um sich relevante Timelines zusammen zu stellen, braucht man Know-How, Wissen und Zeit. Bei Facebook nicht, da ist – den bevormundenden Algorithmen sei Dank – gleich schon mal was.
  • Facebook ist momentan sozusagen der Durchlauferhitzer, der eine Brücke baut zwischen denen, die “drinnen” sind und denen, die noch “draußen” sind. Und das ist gut so.
  • Und da kann ich selbst auch etwas dazu tun, dass sich die notwendige Medienkompetenz etwas verbreitet. Ich kann Bekannte darauf hinweisen, dass es nicht so cool ist, wenn sie Fotos von Dritten posten, ich kann Hinweise zum Urheberrecht und zur Datensicherheit anbringen. Ich kann erklären, was “lol” bedeutet oder wie man Herzchen macht.
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