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Alex K

Wie man innovativ wird - 0 views

  • Wickie macht immer alles richtig. Er hat die guten Ideen, die seinem Stamm immer wieder aus der Klemme helfen. Das schafft er aber nur, weil es die starken Männer gibt.
  • Auch Halvar von Flake macht es richtig. Er zählt auf Wickie, traut ihm etwas zu, lässt ihm Freiraum und hält sich mit vermeintlich besseren Ideen zurück. Er setzt seine macht ein und bringt damit Wickies Ideen mit seinen „starken Männern” zur Umsetzung.
  • Auf Organisationen übertragen heißt das: Wer Ideen hat, muss auch Zugang zu machtvollen Akteuren und Ihren Ressourcen erlangen, sonst geht die mögliche Innovation unter. Auch Führungskräfte in Organisationen müssen eher die richtigen Leute haben als die besten Ideen. Erst wenn sie dafür sorgen, dass Ideen auch mit macht verbunden werden, können sie zur Innovation reifen.
  • ...10 more annotations...
  • Missverständnis Nr. 1: Innovation ist ein Ziel an sich.
  • Missverständnis Nr. 2: Innovation heißt, etwas völlig neu zu denken.
  • Wobei Nachahmung nicht billiges Kopieren, sondern intelligentes Weiter-Denken, Übersetzen, Anpassen und Weitertreiben von Ideen Anderer meint – genau jene Fähigkeiten also, die Unternehmen wie JVC, Sony, Sharp oder McDonald’s groß gemacht haben.
  • Missverständnis Nr. 3: Innovation ist eine Art genialer Geistesblitz.
  • Missverständnis Nr. 4: Innovation ist eine Frage der Ressourcen.
  • Innovation ist also keine Frage der Mittel, sondern der Wege, denen eine Organisation folgt.
  • 1. Freiräume schaffen
  • „Die wichtigsten Innovationsaufgaben eines Managers: Freiräume schaffen und Neuerungsprozesse orchestrieren.” Antje Gardyan
  • 2. Innovation orchestrieren
  • Wer seine Organisation mit Innovationen voranbringen will, muss vielmehr Rahmenbedingungen schaffen, unter denen Ideen nicht nur entstehen, sondern auch durchgesetzt werden.
erikwegener

Wertebewusstsein in Unternehmen - 1 views

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    Ursula Coester, eine der Macherinnnen des neuen Portals, beschreibt das Anliegen von xethix so: „Das Klima für Unternehmen sowie im beruflichen Alltag wird zunehmend rauer: Wirtschaftskrise, Kurzarbeit, Machtkämpfe, Vergütungsdebatten, Entlassungen und vieles mehr tragen dazu bei, dass Menschen den Eindruck gewinnen, in einer Ellenbogengesellschaft zu leben. Die Macher der Plattform für ethisches Miteinander, www.xethix.com, wollen dem entgegentreten und künftig den Austausch von Strategien sowie Ideen im Hinblick auf ethische Fragen des Wirtschaftens unterstützen. Ziel der Plattform ist es, die Grundsätze ethischer Unternehmensführung zu fördern und zu verbreiten sowie zu zeigen, dass ethisches Denken und Handeln mit unternehmerischen Geschäftszielen in Einklang zu bringen ist. Mittlerweile lässt sich unethisches Handeln von Unternehmen nicht mehr so leicht verbergen - weder vor der Öffentlichkeit noch vor den eigenen Mitarbeitern. Das Web 2.0 Macht vieles transparent,
anja c. wagner

Interview mit US-Soziologe Sennett: "Die Stasi war eine Organisation wie Google" - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt - 7 views

  • Wer sich um die Privatsphäre sorgt, sollte sich um die Regierung Sorgen machen, nicht um Google. Wer sich wirklich um die ökonomische Ausbeutung von persönlichen Daten Sorgen macht, sollte sich mit dem Kapitalismus beschäftigen, nicht mit Google. Google ist das Werkzeug, nicht die Ursache.
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    Endlich geht die Diskussion in die richtige Richtung ...
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    Wäre schön, wenn man statt der Stasi den Vergleich zu heutigen "Nachrichtendiensten" bzw. Geheimdiensten gemacht hätte. Ansonsten gefällt mir dein Quote ziemlich gut!
anonymous

http://parcours.posterous.com/ - 4 views

shared by anonymous on 08 Jan 11 - Cached
Alex K liked it
  • manische Bedürfnis, ständig unterwegs und in Bewegung  zu sein, sei eines der vielen künstlichen Bedürfnisse, die der Techno-Kapitalismus als Ersatzlebensinhalt erfunden habe
    • anonymous
       
      aber scön Ötzi wollte über die Alpen, das liegt vielleicht daran, dass man als Sterblilcher auf diesem blauen Planeten seinen Lebensr a u m erweitern will, als Ersaz für die nicht erweiterbare Lebensz e i t.
  •   "Liberté, égalité, mobilité"
    • anonymous
       
      Bei der Mobilität ist man nicht selbst in Bewegung, man sitzt im Bus und schaut aus dem Fenster. In sofern ist der Bus, bei dem die Fensterscheiben durch Monitore ersetzt wurden, ein grosses Mobile. Mouvement ist körperliches Tun, mobilité ist leicht nur Imagination, ein Ritual zur Überwindung unserer Sterblichkeitsschmach. Aber alle müssen natürlilch das Recht haben, selbst auszuloten, welche Mobilität sinnvoll ist. Dafür wäre eine kostenlose Mobilität überhaupt nicht geeignet; wenn man selbst dafür arbeiten muss (konkretes Tun) wird die Frage, was ist sinnvoll, zur Tachelesfrage.
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    "nie befriedigten Drang nach mehr Raum, Macht und Reichtum"
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    und diesen dreien liegt die Gier zugrunde, aber es gibt da noch den Willen - der könnte sie läutern.
erikwegener

mysherpas - 1 views

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    Crowdsponsoring Kreative, innovative oder soziale Projekte unterstützen. mySherpas ist eine Community, auf der du als Gipfelstürmer die Möglichkeit hast, Sponsoren, sog. Sherpas, für deine Projektideen zu finden und für diese zu begeistern, damit sie dich und dein Projekt finanziell unterstützen. Ob Einmannshow oder Gemeinschaft, ob Existenzgründer oder Abenteurer, Künstler, Filmemacher oder Autor, Sportverein oder Stadtteilprojekt, bei uns ist jeder willkommen, der eine Projektidee zum Leben erwecken will. Folgt uns in die Welt der Ideen und macht sie bunter!
erikwegener

brainR - 3 views

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    brainR ist eine Plattform für Kreativität und Innovation im Web, die es jedem ermöglicht ein online Brainstorming durchzuführen, um so schnell und unkompliziert einen Lösungsansatz für eine Fragestellung zu bekommen. Einfach hier klicken und los geht's! Wenn du nun noch alle deine Freunde zu deinem Brainstorming einlädst wirst du Überrascht sein, wie schnell innovative und verrückte Ideen entstehen können und es auch noch Spaß macht. Mit der brainR - Community kannst du zu jedem Problem eine Lösung finden und entwickeln. Beim Brainstormen ist keine Idee zu verrückt! Nichts ist verrückter als die Welt und bei brainR spinnt die Welt ...."
Alex K

JustCoz - Help A Worthy Cause Spread The Word. - 2 views

  • JustCoz.org is an online relay system that lets you donate a tweet a day to help raise awareness for causes that matter to you.
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    Wunderbares Tool, das z.B. Greenpeace NZ benutzt, um seine Tweets automatisiert über ihre Follower zusätzlich zu verbreiten. So nutzt man die macht der Masse - heute!
maike online

Identität 2.0 - 5 views

  • Wie lässt sich nun die Identität im Internet definieren? Blogger-Legende Jeff Jarvis (www.buzzmachine.com) macht das so: „We are what we make. Our YouTubed videos, Technoratied blogs, Flickred photos, Facebooked pages, Amazonned reviews, and iPodded podcasts and playlists altogether are an expression of us.“ „Identität“ ist also mehr als Benutzername und Passwort. Es ist das, was wir als aktive Internet-Benutzer nach außen hin repräsentieren. Die Spuren, die wir im Web ziehen.   RAUS AUS DEN DATENSILOS!
Joerg Eisfeld-Reschke

9 Tipps für einen erfolgreichen Blog | Online-PR | creazwo blog - 2 views

  • Blogs sind ein wichtiges Marketinginstrument geworden. Doch wie bloggt man richtig und wie macht man seinen Blog erfolgreich?
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    Was in diesem Beitrag für Blogs zählt, das kann auch auf jedes andere Inhalts-Tool angewendet werden!
anonymous

Freedom In the Cloud - 7 views

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    Hochinteressante Rede von Eben Moglen, ein Anwalt und Technologe, der sich Gedanken zur Überwindung von Facebook macht - nicht zurück zur Vergangenheit, sondern produktiv nach vorne ...
Brigitte Pott

Können Daten neue Ideen und verändertes Handeln generieren? - 0 views

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    Abschlussvortrag der ersten Veranstaltungsreihe des Innovationskollegs der Fachhochschule Potsdam von Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm am Dienstag, dem 18. Januar 2011, 18 Uhr „2. Klimaziel, 3-Liter-Auto, 1.000.000.000.000 t (eine Tera Tonne) CO2 Ausstoß oder eine Billion Plastiktüten/Jahr, 350 ppm Obergrenze CO2, 3.759 kwh Durchschnittsheizungsverbrauch, ein Googol (10100) ..." Der Klimawandel wird oft in Zahlen und Daten ausgedrückt. Doch erreichen uns diese Zahlen überhaupt? Was „sagen" uns die Zahlen und Daten? Wann werden Informationen daraus, die unser Handeln anleiten könnten? Wie müssen Daten „beschaffen" sein, damit wir sie als Information verstehen können und wie übernehmen wir Information in unser Wissen, mit dem wir alltäglich handeln? Wann wird aus den Bits und Bytes, aus denen Daten bestehen, der Wille zur Umsetzung, die Volition, die sich nachhaltig durchsetzt. Sind diese wissenschaftlichen Daten und Erkenntnisse überhaupt für das alltägliche Leben relevant? Was ist mehr als die „Anschaulichkeit" der Information (Stichwort: Datenvisualisierung) notwendig, um den Lerneffekt zu „verinnerlichen" und zu dauerhafter Handlungskompetenz zu führen? Nicht nur die Informationswissenschaft beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der Frage, wie es aufgrund von neuen oder anders strukturierten Daten zu innovativen Ideen kommt: die Kreativitäts- und Innovationsforschung boomt. Wie macht man aber aus kreativen Ideen, aus neu gewonnenem Wisse, den Aha-Effekt der Information, der Antrieb ist, auf Dauer das Verhalten zu ändern? Ein neues Verständnis der ständig beschleunigten Informationsprozesse der Gesellschaft, die uns unüberschaubare Datenberge nicht nur zum Klimawandel liefern, zeigt neue Möglichkeiten des Wissensmanagements auf, das innovatives, datenbasiertes Handeln vom einmaligen Ausprobieren zum dauerhaften Willen der Änderung bringt. Aus Innovation kann Volition werden. Der Vortrag von Prof. Dr. Hans-Christoph Hoboh
anja c. wagner

Aktuelle Ausgabe - Berliner Republik - 1 views

  • Die Ausdehnung von Urheberrechten im vergangenen Jahrhundert war immer schon problematisch, aber erst die digitale Revolution macht diese Fehlentwicklung deutlich als solche erkennbar. Die Politik sollte diesem Umstand jetzt endlich Rechnung tragen.
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    Hier zu Korrekturen zu gelangen, wird der entscheidende Schritt Richtung Zukunft sein
Alex K

Design Thinking & Vernetzung « eVideo 2.0 an der HTW Berlin - 1 views

  • Die Frage, die sich bei solchen, primär offline generierten, Projekten im Nachhinein stellt: Welche Vorteile hätte es gehabt, wenn der gesamte Prozess qualitativ durch Social Media begleitet worden wäre? Was hätte sich am Ergebnis eventuell verändert? Und wie liesse sich heute dieser Prozess gegebenenfalls qualitativ anreichern über Social Media? Macht es einen Unterschied? Oder kann man die kollektive Intelligenz des Web 2.0 auch bei guter Offline-Vernetzung generieren?
anja c. wagner

"Jeder, der das Internet aktiv nutzt, begeht Urheberrechtsverletzungen" - 0 views

  • Eine Äußerung von Markus Beckedahl (Netzpolitik.org) macht aktuell Furore. Dieser hatte gesagt: „Jeder, der das Internet aktiv nutzt und Medienkompetenz zeigt, begeht die ganze Zeit Urheberrechtsverletzungen.“ Viele Juristen haben dem energisch widersprochen. Ich halte den Satz aber für richtig, so plakativ er auch klingen mag. Fünf Beispiele.
    • tor_s10
       
      Urheberrecht betrifft m.E. zwei Arten von Inhalten: 1. Auftragsarbeiten 2. Arbeit, die ohne einen Auftragsimpuls ausgeführt und anschließend vermarktet/verkauft wurden. Damit ist von Michelangelo und Bach bis zum heutigen Zeitpunkt die Präsenz von Inhalten abgedeckt, oder? Falls das d'accord ist, sind diese zwei Überlegungen vielleicht interessant: Zu 1: Eine Auftraggeber will sich von Streitigkeiten zu Inhalten, Urheberrecht etc. frei halten nutzt. Daher unterliegen Auftragsarbeiten dem Urheberrecht des Produzenten (Auftragsnehmers) - unabhängig von ihrer "Schöpfungshöhe". Gleichzeitig gewährt der Auftragnehmer den mit dem Auftraggeber vereinbarten Nutzungsrahmen (Zeitraum, Medien etc.). Zu 2.: Ohne Auftragsimpuls zu vermarkten war „before Internet" sehr viel schwieriger. Ja, die „noise" ist stärker geworden, der Künstler etc. muss die neue Kommunikationsform besser kennen lernen. Aber auch das ist nicht neu: wer nur Deutsch spricht und seine Werke in den USA verkaufen will, hatte ohne Englischlernen schon immer schlechte Karten. In jedem Fall entscheidet der Künstler etc. über den Grad der Vermarktung. Dabei wird die auftragslose Arbeit im Internet ebenso wenig komplett angeboten wie ein Gemälde in einem Katalog - aber es ist der Katalog und das Internet, die das Gemälde vermarkten können. * Und wenn ein Künstler sagt: „ich will aber nicht vermarktet werden", dann hat Walter Benjamin darauf eine prima Antwort parat: „die technische Reproduzierbarkeit des Kunstwerks emanzipiert dieses zum ersten Mal in der Weltgeschichte von seinem parasitären Dasein am Ritual". (Er verweist darauf, dass die Aura des Kunstwerks theologisch begründet ist) * Und wenn ein Künstler sagt: „mein Kunstwerk ist aber einmalig und kann nicht oder nur ungenügend reproduziert werden", sollte er darüber nachdenken ob nicht „die Einzigkeit des Kunstwerks identisch (ist) mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition" (WB).
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    Gute Stellungnahme ...
anonymous

Schwarmintelligenz: Gemeinsam sind wir dümmer - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft - 0 views

  • Das Experiment zeige, dass sozialer Einfluss die Diversität der Antworten verringere, nicht jedoch den kollektiven Fehler
    • anonymous
       
      Das Experiment macht eine Aussage zum sozialen Einfluss, nicht jedoch zur Schwarmintellignez, die hier ja künstlich beschnitten wurde: keine selbst gesuchten Gruppenmitglieder und keine Information von "aussen". Wenn man meine individuelle Intelligenz so einengen würde, erschiene ich auch dümmer ! Und nie hat jemand behauptet, dass für die kollektive Intelligenz Information nicht wichtig wäre. Oder das in Finanzgeschäften nicht Information sehr wichtig sei.
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.0 - ein Knol-Artikel von Willms Buhse - 0 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
  • ...13 more annotations...
  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anonymous

Wissensallmende - Wikipedia - 2 views

  • Bei dieser Form von Allmenden, die auf Informationen als Ressource basieren, kommt die Allmendeproblematik nicht zum Tragen: Informationen verlieren nicht an Wert, wenn sie häufiger genutzt werden.
    • anonymous
       
      Informationen verlieren an Wert, wenn sie nicht aktualisiert werden und das macht Arbeit und die will bezahlt werden oder jemand ist so wohlhabend, dass er nicht mehr zu arbeiten braucht und die Informationen "ehrenamtlich" auf dem neuesten Stand hält.
Brigitte Pott

Inside Web 2.0: Verbraucher machen Meinung - 1 views

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    (u.Mommert, Landau Media) Die nächste Generation der Verbraucher, Entscheider und Wähler ist geprägt durch die direkte Kommunikation in Netzwerken. Sie teilen ihre Erlebnisse direkt und in anderen Dimensionen als es die vorherigen Generationen es jemals konnten und verweigern sich längst der massenhypnotischen Wirkung von Bild, BamS und Glotze. Viel eher vertrauen sie den „Kontakten", die in einer ähnlichen Lebenssituation sind, wie sie selbst. Die Bewegungen im Iran, Tunesien und Libyen zeigen uns, das nichts so stark ist wie die Realität, die unfiltriert im Internet verbreitet wird. Keine geschminkten Reporter im perfekten Licht ersetzen die Wirkung dieser Realität. Unternehmen, Organisationen und Parteien, die diesen Wandel verstehen und genau dort ansetzen, werden erfolgreich sein. Nur mit Wahrhaftigkeit und offener Kommunikation lassen sich in der Zukunft die Herzen der Verbraucher gewinnen - klare Kante und klare Meinung sind also das Gebot der Stunde.
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