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anja c. wagner

"Jeder, der das Internet aktiv nutzt, begeht Urheberrechtsverletzungen" - 0 views

  • Eine Äußerung von Markus Beckedahl (Netzpolitik.org) macht aktuell Furore. Dieser hatte gesagt: „Jeder, der das Internet aktiv nutzt und Medienkompetenz zeigt, begeht die ganze Zeit Urheberrechtsverletzungen.“ Viele Juristen haben dem energisch widersprochen. Ich halte den Satz aber für richtig, so plakativ er auch klingen mag. Fünf Beispiele.
    • tor_s10
       
      Urheberrecht betrifft m.E. zwei Arten von Inhalten: 1. Auftragsarbeiten 2. Arbeit, die ohne einen Auftragsimpuls ausgeführt und anschließend vermarktet/verkauft wurden. Damit ist von Michelangelo und Bach bis zum heutigen Zeitpunkt die Präsenz von Inhalten abgedeckt, oder? Falls das d'accord ist, sind diese zwei Überlegungen vielleicht interessant: Zu 1: Eine Auftraggeber will sich von Streitigkeiten zu Inhalten, Urheberrecht etc. frei halten nutzt. Daher unterliegen Auftragsarbeiten dem Urheberrecht des Produzenten (Auftragsnehmers) - unabhängig von ihrer "Schöpfungshöhe". Gleichzeitig gewährt der Auftragnehmer den mit dem Auftraggeber vereinbarten Nutzungsrahmen (Zeitraum, Medien etc.). Zu 2.: Ohne Auftragsimpuls zu vermarkten war „before Internet" sehr viel schwieriger. Ja, die „noise" ist stärker geworden, der Künstler etc. muss die neue Kommunikationsform besser kennen lernen. Aber auch das ist nicht neu: wer nur Deutsch spricht und seine Werke in den USA verkaufen will, hatte ohne Englischlernen schon immer schlechte Karten. In jedem Fall entscheidet der Künstler etc. über den Grad der Vermarktung. Dabei wird die auftragslose Arbeit im Internet ebenso wenig komplett angeboten wie ein Gemälde in einem Katalog - aber es ist der Katalog und das Internet, die das Gemälde vermarkten können. * Und wenn ein Künstler sagt: „ich will aber nicht vermarktet werden", dann hat Walter Benjamin darauf eine prima Antwort parat: „die technische Reproduzierbarkeit des Kunstwerks emanzipiert dieses zum ersten Mal in der Weltgeschichte von seinem parasitären Dasein am Ritual". (Er verweist darauf, dass die Aura des Kunstwerks theologisch begründet ist) * Und wenn ein Künstler sagt: „mein Kunstwerk ist aber einmalig und kann nicht oder nur ungenügend reproduziert werden", sollte er darüber nachdenken ob nicht „die Einzigkeit des Kunstwerks identisch (ist) mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition" (WB).
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    Gute Stellungnahme ...
anja c. wagner

Digitalks - Medienkompetenz für Menschen über 26 » Fertig! Digitalks Web 2.0 ... - 1 views

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    Handbuch zu Web 2.0 als Open publication von Digitalks - und "unser" eVideo-Fabian schreibt etwas zu Musik im Web
n bauch

mediensprache.net | Das Medienlinguistik-Portal: Sprache in Neuen Medien, Websprache, W... - 1 views

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    Online-Schriftenreihe des Projekts sprache@web. zu den Themenbereichen: websprache | werbesprache | handysprache | medienanalyse | onlinepublishing
anja c. wagner

City Brights: Howard Rheingold : Twitter Literacy (I refuse to make up a Twittery name ... - 0 views

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    If you think "literacy" is too fancy, then just remember to use the word "social" in reasonable proximity to your mention of encoding and decoding skills needed in the mobile and multimedia milieu. It's not just about knowing how. It's about knowing how and knowing who and knowing who knows who knows what.
anja c. wagner

open thinking » 80+ Videos for Tech. & Media Literacy - 0 views

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    Over the past few years, I have been collecting interesting Internet videos that would be appropriate for lessons and presentations, or personal research, related to technological and media literacy. Here are 70+ videos organized into various sub-categories. These videos are of varying quality, cross several genres, and are of varied suitability for classroom use.
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