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erikwegener

Hans-Bredow-Institut - 2 views

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    Den Einfluss der Medien auf den Alltag, die Politik, die Wirtschaft und die Kultur zu verstehen, Entwicklungen und Risiken abzuschätzen und Handlungsoptionen zu entwickeln - dies ist das Kernziel der Forschung des Instituts. Bereits 1999 hat der Wissenschaftsrat das hohe Niveau dieser Forschung hervorgehoben und das Institut zu den renommiertesten Fachinstituten Deutschlands gezählt, 2007 hat der Rat erneut die besondere Stellung des Instituts betont.
Brigitte Pott

Web-2.0-Knigge 10 Ratschläge für Xing, Linkedin und Facebook - 3 views

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    Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat einen Leitfaden mit zehn Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Web 2.0-Technologien im Unternehmen veröffentlicht. Die Tipps passen auch für individuelle Richtlinien.
Brigitte Pott

TSB Studie Vernetztes Leben - 1 views

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    veröffentlicht im Rahmen des Fachforums "E-Living" Mit dieser Studie werden die Potenziale der in der Region ansässigen innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände im Bereich "Vernetztes Leben" aufgezeigt und Schlussfolgerungen abgeleitet, wie sich durch den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien die Lebensqualität der Menschen in ihrem Wohn- und Arbeitsumfeld nachhaltig verbessern lässt. * Infocenter * Informations- und Kommunikationstechnologien * Wissens- und Technologietransfer Pfeil INSIDER-REPORT 02/2010 * ESTC - internationale Veranstaltung in der Hauptstadt * Interview mit Rolf Aschenbrenner, General Chair der ESTC 2010 * Interview mit Klaus Dieter Lang, neuer Leiter vom Frauenhofer IZM Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download Pfeil INSIDER REPORT 01/2010 * Laser Optics Berlin feiert 50 Jahre Laser * BaSIC Netzwerk verbindet Optische Technologien in der Ostseeregion * Interview mit Sven Behrens, Geschäftsführer von SPECTARIS Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download Pfeil Insider Report 02/2009 * Licht bietet enormes Potential für Energieeinsparungen * Interview mit Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker vom Fachgebiet Lichttechnik TU Berlin * JOSEFIN: neues Förder- und Vernetzungsprojekt der EU Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download TSB veröffentlicht Studie "Vernetztes Leben" Die TSB Innovationsagentur Berlin GmbH (TSB) hat im Rahmen des Fachforums "E-Living" die Studie "Vernetztes Leben ? Wirtschaft und Forschung in der Region Berlin" veröffentlicht. Mit dieser Studie werden die Potenziale der in der Region ansässigen innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände im Bereich "Vernetztes Leben" aufgezeigt und Schlussfolgerungen abgeleitet, wie sich durch den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechno
Brigitte Pott

Volle Kontrolle über das digitale Ich - 1 views

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    Ein internationales Konsortium aus Wirtschaft und Wissenschaft erforscht im Rahmen des EU-Projekts »Di.me« Wege, wie Nutzer ihre persönlichen Informationen und digitale Identität über eine zentrale Anwendung steuern und schützen können. Das Fraunhofer IAO vertieft damit seine Forschungsaktivitäten im Bereich »augmented identity«. Der erste Eindruck zählt - dieser entsteht in Zeiten von Facebook, XING oder LinkedIn immer häufiger auf Basis rein digitaler statt direkter face- to-face-meetings. Die Bedeutung personenbezogener Daten nimmt mit Aufkommen von sozialen Netzwerken ungeahnte Dimensionen an: Personalverantwortliche ziehen verstärkt das Internet zu Rate, um sich ein Bild eines Bewerbers zu machen. Doch die pein-lichen Partybilder sind häufig nur die Spitze des Eisbergs: Für den Privatanwender wird es immer schwerer, den Überblick über persönliche Informationen in vielen Communities und Lebensbereichen zu bewahren, zu kontrollieren, wer zu welchem Zeitpunkt welche Informationen bekommt und abzuschätzen, welche Risiken damit verbunden sind. Dieser Entwicklung möchte das Fraunhofer IAO in Kooperation mit sieben Partnern aus Forschung und Industrie mit einer Anwendung begegnen, die dem User die Kontrolle über seine persönlichen Daten gibt. Die Forschungsaktivitäten fokussieren dabei drei Szenarien: Privatpersonen in allen Lebensbereichen, Geschäftskontakte auf Konferenzen und Kundenkontaktmanagement. Die Anwendung soll intuitiv bedienbar sein und sowohl am festen Arbeitsplatz als auch auf mobilen Endgeräten laufen. Der Grundgedanke dahinter ist vergleichbar mit einer Art »virtuellem Schutzschild«, das je nach Profil oder Umfeld nur bestimmte Informationen nach außen gibt oder hereinlässt. Ermöglicht wird dies durch das semantische Herzstück im Innern des Nutzerwerkzeugs, über das die ein- und ausgehenden Daten protokolliert, qualifiziert und gefiltert werden. Das EU-Projekt »Di.me« wird im Rahmen des 7.
Brigitte Pott

Linkedln Business-Netzwerk wildert in Twitters Revier - 0 views

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    Das Online-Business-Netzwerk LinkedIn will in fremden Gewässern fischen. Bei der rasanten Verbreitung von Schlagzeilen von User zu User ist bisher die Microblogging-Plattform Twitter die erste Adresse im Web. Schon in den kommenden Tagen wird LinkedIn jedoch ein neues Social-News-Produkt vorstellen, erwartet Brancheninsider Mrinal Desai, selbst vormaliger Mitarbeiter bei LinkedIn. Gerade im Wirtschaftsbereich - etwa in den Branchen Internet oder Technologie - hat das Portal hohes Potenzial. Allerdings ist auch Twitter bei Unternehmen auf dem Vormarsch. "Ultimativer Business-News-Filter" LinkedIn ist wie der deutsche Konkurrent Xing ein soziales Netzwerk zur Pflege und zum Knüpfen von Geschäftskontakten. Mit einem Social-News-Dienst könnte sich die Plattform schnell als Nachrichten-Hub für Branchen-, Wirtschafts- und Unternehmensbereiche etablieren. LinkedIn hat das Potenzial, mit Top-Headlines von den Usern und für die User zum "ultimativen Business-News-Filter" zu werden, schreibt Desai bei TechCrunch. So genießt das Portal tiefe Einblicke in Insider-Informationen von Industriezweigen und Daten direkt aus den Unternehmen. Offizielle Pläne zu einem Social-News-Dienst sind bisher jedoch nicht bekannt. Außerdem ist Twitter auf der Hut und selbst stark auf das Business-Segment konzentriert. Das globale Nachrichten-Aggregat ist gerade bei kleinen und mittelgroßen Firmen zuletzt kräftig gewachsen. Die Twitter-Nutzung der Unternehmen hat sich laut BIA/Kelsey und ConStat im vergangenen Jahr auf 19 Prozent mehr als verdoppelt. Facebook liegt zwar nach wie vor deutlich voran. Gerade junge Start-ups sind jedoch immer stärker bei Twitter vertreten.
anja c. wagner

Werbebranche: "Wir werden Echtzeit-Marketing lernen - oder untergehen" - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft - 2 views

  • Die sozialen Medien definieren das Verhältnis zwischen Kunden und Unternehmen neu - doch die Konzerne investieren kaum Geld in ihre Erforschung. Die Folge: Entfremdung. Sprache und Denkweise der neuen Zielgruppen bleiben den Unternehmen verschlossen. Allround-Konzepte für die neuen Marketingplattformen werden nicht entwickelt. Die Kommunikation ist gestört.
  • Wir werden Echtzeit-Marketing lernen - oder untergehen.
  • In der Tat, das klassische Agenturmodell verliert an Bedeutung.
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    Am Freitag ist Marketing-Tag und der Leiter des Marketing-Clubs Berlin spricht deutliche Worte
anja c. wagner

Kommunikationsstratege Martin Grothe: Krisen-Navigator fürs Web der Gerüchte - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft - 1 views

  • Im Internet lässt sich zudem nicht nur Krisenkommunikation betreiben. Großen Einfluss hat der digitale Meinungsraum auch auf die Entscheidungen von Studenten, Absolventen und Kandidaten, wenn es um die Suche nach einem Arbeitgeber geht. Auch hier können Datenerhebungen helfen, besser zu verstehen, was die Fachkräfte, die man einstellen will, vom eigenen Unternehmen erwarten.
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    Ich bin skeptisch, ob es solch großer Monitoring-Initiativen bedarf. Wer gute Arbeit leistet und sinnvolle Produkte anbietet, kann m.E. auf die Selbstregulierung der Netze bauen ...
Rob Tell

Eine Idee, viele Mitmacher: Wie Firmengründer im Netz Geld sammeln - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft - 0 views

  • 11.000 Euro kamen insgesamt zusammen - weit weniger allerdings, als sich Gründer und Veranstalter erhofft hatten
  • "Das Problem waren die hohen Bewertungen der Jungunternehmen"
  • viele Gründer mit großem Optimismus ausgestattet - sie bewerteten ihr Unternehmen hoch. Die potenziellen Investoren jedoch teilten diese Einschätzungen nicht. Die Vorstellungen seien schlicht überzogen gewesen
  • ...7 more annotations...
  • Geld sammeln bei den drei F: Friends, Family and Fools
  • das Hauptproblem der meisten Start-ups zu lösen: Die Geschäftsideen sind zwar oft gut, doch die Initiatoren wissen nicht, wie sie zum Beispiel Banken davon überzeugen sollen
  • Beim Crowdfunding unterstützen dagegen viele Geldgeber eine Geschäftsidee mit jeweils einem geringen Einsatz. Ab 100 Euro kann quasi jeder über das Internet in ein Unternehmen investieren, dessen Geschäftsidee vielversprechend klingt.
  • Die KfW Bank ermittelte in ihrem Gründungsmonitor 2010, dass rund drei Viertel der Gründer einen Bedarf von unter 25.000 Euro haben
  • ist Crowdfunding "die Demokratisierung des Venture Capitals"
  • Engagement erfolgt typischerweise in Form einer stillen Beteiligung. Das bedeutet, man ist irgendwann einmal an den möglichen Gewinnen des Unternehmens beteiligt und profitiert vom Wertzuwachs bei einem Verkauf der Firma
  • Während Crowdfunding im Ausland bereits etabliert ist, steht die Bewegung in Deutschland noch am Anfang
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    Wie Firmengründer im Netz Geld sammeln
anja c. wagner

5. Film Wirtschafts Gipfel - 3 views

  • Der 5. FilmWirtschaftsGipfel am 17. Juni 2010 in Berlin wird erneut aktuelle politische, ökonomische und juristische Themen für die FilmWirtschaft diskutieren. Vier Brennpunkte haben wir in Absprache mit den Referenten definiert: Brennpunkt 1: Ökonomie und Finanzen der    FilmWirtschaft - Themen: FFG, DFFF, KfW-Filmbank, Productplacement, Medienpolitik in Europa Brennpunkt 2: Online Business – Vom Free Content zum Paid Content? Brennpunkt 3: Piraterie – Copy kills Entertainment? Brennpunkt 4: Zukunft des Filmbusiness – Technologie und Märkte   Zu jedem Brennpunkt gibt es substantielle Vorträge und Einführungen gefolgt von jeweils prominent besetzten Panelrunden.  Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 17. Juni 2010 beim            5. FilmWirtschaftsGipfel in Berlin.
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    17.06.2010 in der Bertelsmann-Repräsentanz, Berlin
anja c. wagner

Werbung: »Man muss sich so boleroartig vorrobben« - Seite 3 | Wirtschaft | ZEIT ONLINE - 1 views

  • Mir fällt noch ein irres Beispiel von einer Berliner Freundin ein, die aufs Oktoberfest wollte. Und dann hat sie getwittert, sie suche ein Dirndl. ZEIT: Twitter ist ein Dienst für ultrakurze Nachrichten, die von allen einsehbar sind, die zum persönlichen Netzwerk gehören. Heumann: Einer aus dem Kreis hat ihr geantwortet, bei C&A am Alexanderplatz gebe es noch Dirndl. Und dann ist sie da hin, und es war keins mehr da. Das hat sie wieder getwittert. Und dann hat sie am nächsten Tag von C&A eine Mail bekommen: Liebe Frau XY, es tut uns furchtbar leid, tatsächlich sind die Dirndl am Alexanderplatz aus, aber wir schicken Ihnen vier Dirndl, dann können Sie sich eins aussuchen. ZEIT: Das hat funktioniert? Heumann: C&A hat tatsächlich vier Dirndl geschickt, dabei aber den Fehler gemacht, dass sie nicht vier verschiedene Größen geschickt haben, sondern nur vier verschiedene Dirndl. Deshalb passte dann keins. Also fast richtig gemacht. Trotzdem fand sie es natürlich total super und hat es wieder getwittert. ZEIT: Da hat ein Unternehmen einmal einen Dialog nicht nur simuliert… Heumann: …sondern geführt. Und da die Frau eine Meinungsmacherin ist, ihre Nachrichten lesen sehr viele Menschen, ist das unbezahlbar für das Unternehmen. Weil es die Leute wirklich berührt. ZEIT: Lehrt dieser Einzelfall tatsächlich etwas für Ihr Alltagsgeschäft? Heumann: Ja, denn er zeigt, dass eine Kontaktaufnahme zwischen Marke und Zielgruppe via Social Network funktionieren kann. Das ist hochrelevant für die Branche. Es geht heute um die Kunst, Dramaturgien zu schaffen, die einen Kunden dauerhaft bei der Stange halten, Dramaturgien, die interessant sind, aber nicht aufdringlich. Man darf nicht, so wie früher, für eine Pointe alles sterben lassen, sondern man muss sich so boleroartig vorrobben. So entsteht letztlich eine Beziehung. Und Marken haben die Chance, so eine Beziehung anders zu gestalten als Produkte ohne Geschichte.
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    Das Interview ist so lala, aber dieses Beispiel ist schön - Märkte als Gespräche ...
erikwegener

Sein eigener Herr bleiben - 1 views

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    Firmen, Behörden, Privatleute: Alle sammeln Daten. Doch auch im Internet gibt es Wege, sich selbst davor zu schützen.
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.0 - ein Knol-Artikel von Willms Buhse - 0 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
  • ...13 more annotations...
  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anja c. wagner

brand eins Online: "Die E-Mail erledigt uns" - brand eins 04/2011 - WAS WIRTSCHAFT TREIBT - 2 views

  • So viel Arbeitserleichterung haben wir uns durch die Digitalisierung erhofft - und stecken nun in einem Hamsterrad, das rund um die Uhr läuft. Können wir es anhalten? Ein Gespräch mit der amerikanischen Soziologin Sherry Turkle.
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    Für einen bewußten Umgang mit der vernetzten Digitalisierung
anja c. wagner

YouTube - Peter Kruse: Wie die Netzwerke Wirtschaft und Gesellschaft revolutionieren - 1 views

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    Dieser Vortrag wird ein Klassiker werden für die republica-Reihe - absolut sehenswert!
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