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ilona maennchen

ungle World zur Marke Eigenbau in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise: - 1 views

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    kritische Betrachtungsweise.............
n bauch

Social Networking: The Past - 1 views

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    Three-part guest post by venture capitalist Mark Suster of GRP Partners on "Social Networking: The Past, Present, And Future."
Joerg Eisfeld-Reschke

„Internetstudie - Drei Viertel der Deutschen sind online" auf karrierebibel.d... - 1 views

  • Das Internet wird immer stärker genutzt. Die Altersgruppe der 14-bis 29-Jährigen ist mit weit über 90 Prozent Online-Nutzern fast vollständig im Internet präsent. Auch die 30- bis 39-Jährigen haben mit 90,3 Prozent Onlinern die 90-Prozent-Marke erreicht, bei den 40- bis 49-Jähri­gen sind es 82,4 Prozent. Auch bei den so genannten Silver Surfern nehmen die Nutzerzahlen zu: So weisen die 50- bis 59-Jährigen mittler­weile einen Nutzeranteil von 67,2 Prozent auf, bei den über 60-Jährigen ist mit 28,8 Prozent schon weit mehr als ein Viertel online. Das ist das Ergebnis der aktuellen Markt-Media-Studie “Internet Facts” der Arbeitsgemeinschaft Online For­schung (AGOF).
anja c. wagner

High-Low-Kooperation: H & M & Co. - Mode - Gesellschaft - FAZ.NET - 1 views

  • Die Zusammenarbeit des Modehauses H & M mit großen Designern ist auf dem Höhepunkt angelangt - und so langsam auch am Endpunkt. Der Marketingeffekt ist ausgelaugt, die Demokratisierung der Mode stellt nicht nur Modeschöpfer wie Alber Elbaz auf eine harte Probe.
  • Mit persönlicher Note wird der erdrückende Markt- und Marketingeffekt der Fast-Fashion-Maschinerie zu einem Luxus-Privatissimum umgedeutet.
  • Die „collaborations“ (erfunden von Puma mit Jil Sander 1998 und von Adidas mit Yohji Yamamoto 2002) gehören neben dem weiter wachsenden Online-Shopping, dem Erfolg der Fast-Fashion-Ketten (H&M, Zara, Topshop, Target, Uniqlo etc.) und den temporären „pop up stores“ zu den wichtigsten Entwicklungen im Mode-Einzelhandel der Nuller Jahre
  • ...4 more annotations...
  • Aber der Marketingeffekt des Kooperations-Modells ist so ausgelaugt, dass nicht mehr viel kommen kann.
  • Weil sich auch die Modegeschichte als Farce wiederholt, steht neben diesem Trend zur Langlebigkeit aber der Hang zum Sinnlosen:
  • Dabei stellt die Demokratisierung der Mode einige auf eine harte Probe.
  • Viele Modemacher haben ohnehin längst ein langfristigeres und lukrativeres Umsatz-Modell entwickelt: Zweitlinien.
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    Interessante Entwicklungen in Zeiten des Web 2.0
anja c. wagner

Marketing 2.0 - Teil 1: Strategien und Taktiken für eine sozial vernetzte Welt - 2 views

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    "Schon längst findet ein Großteil des operativen Marketing in Kanälen statt, die nicht mehr im klassischen Sinne steuerbar sind - nämlich zwischen den Menschen."
anja c. wagner

Werbung: »Man muss sich so boleroartig vorrobben« - Seite 3 | Wirtschaft | ZE... - 1 views

  • Mir fällt noch ein irres Beispiel von einer Berliner Freundin ein, die aufs Oktoberfest wollte. Und dann hat sie getwittert, sie suche ein Dirndl. ZEIT: Twitter ist ein Dienst für ultrakurze Nachrichten, die von allen einsehbar sind, die zum persönlichen Netzwerk gehören. Heumann: Einer aus dem Kreis hat ihr geantwortet, bei C&A am Alexanderplatz gebe es noch Dirndl. Und dann ist sie da hin, und es war keins mehr da. Das hat sie wieder getwittert. Und dann hat sie am nächsten Tag von C&A eine Mail bekommen: Liebe Frau XY, es tut uns furchtbar leid, tatsächlich sind die Dirndl am Alexanderplatz aus, aber wir schicken Ihnen vier Dirndl, dann können Sie sich eins aussuchen. ZEIT: Das hat funktioniert? Heumann: C&A hat tatsächlich vier Dirndl geschickt, dabei aber den Fehler gemacht, dass sie nicht vier verschiedene Größen geschickt haben, sondern nur vier verschiedene Dirndl. Deshalb passte dann keins. Also fast richtig gemacht. Trotzdem fand sie es natürlich total super und hat es wieder getwittert. ZEIT: Da hat ein Unternehmen einmal einen Dialog nicht nur simuliert… Heumann: …sondern geführt. Und da die Frau eine Meinungsmacherin ist, ihre Nachrichten lesen sehr viele Menschen, ist das unbezahlbar für das Unternehmen. Weil es die Leute wirklich berührt. ZEIT: Lehrt dieser Einzelfall tatsächlich etwas für Ihr Alltagsgeschäft? Heumann: Ja, denn er zeigt, dass eine Kontaktaufnahme zwischen Marke und Zielgruppe via Social Network funktionieren kann. Das ist hochrelevant für die Branche. Es geht heute um die Kunst, Dramaturgien zu schaffen, die einen Kunden dauerhaft bei der Stange halten, Dramaturgien, die interessant sind, aber nicht aufdringlich. Man darf nicht, so wie früher, für eine Pointe alles sterben lassen, sondern man muss sich so boleroartig vorrobben. So entsteht letztlich eine Beziehung. Und Marken haben die Chance, so eine Beziehung anders zu gestalten als Produkte ohne Geschichte.
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    Das Interview ist so lala, aber dieses Beispiel ist schön - Märkte als Gespräche ...
maike online

Offener Brief an Zuckerberg: "Privates muss privat bleiben" - SPIEGEL ONLINE - Nachrich... - 0 views

  • Verbraucherschutzministerin Aigner protestiert gegen Pläne des sozialen Netzwerks Facebook, Nutzerdaten automatisch an Dritte weiterzugeben. SPIEGEL ONLINE dokumentiert den offenen Brief der CSU-Politikerin an Facebook-Chef Mark Zuckerberg.
Alex K

TwitDo: Tweeting Things Done - 0 views

  • You can now use @4todo, @4done and @4undo in lieu of hashtags, if you prefer not to spam your followers with your tasks.
  • Tweet #done milk or #done grandma to mark some entry as done. (You've got the idea). Or you can tweet #undo milk to drop it completely.
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    Eine öffentliche Todo-Liste. Möglicherweise ein Tool, um soziale, ökologische oder gar ökonomische Aktionen zu planen.
anja c. wagner

Standard-Antworten helfen nicht weiter - 3 views

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    Lesenswerter Beitrag von @Mirko_Kaminski über Mitarbeiter- und Markenführung in Zeiten von Social Media
anja c. wagner

Kommunikationsstratege Martin Grothe: Krisen-Navigator fürs Web der Gerüchte ... - 1 views

  • Im Internet lässt sich zudem nicht nur Krisenkommunikation betreiben. Großen Einfluss hat der digitale Meinungsraum auch auf die Entscheidungen von Studenten, Absolventen und Kandidaten, wenn es um die Suche nach einem Arbeitgeber geht. Auch hier können Datenerhebungen helfen, besser zu verstehen, was die Fachkräfte, die man einstellen will, vom eigenen Unternehmen erwarten.
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    Ich bin skeptisch, ob es solch großer Monitoring-Initiativen bedarf. Wer gute Arbeit leistet und sinnvolle Produkte anbietet, kann m.E. auf die Selbstregulierung der Netze bauen ...
anja c. wagner

Kein Spass mehr im Web 2.0 - Führen wir als Marketiers die Mechanismen des We... - 2 views

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    Interessante Reflektion eines IBM-Marketing-Menschen zu Marketing 2.0 - lesenswert!
anja c. wagner

TubeMogul | Video Advertising Built for Branding - Platform Overview - 1 views

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    As a brand marketer, you know that the sight, sound and motion of video make it the best medium to persuade and connect with an audience. Yet the vast majority of digital advertising is designed just to drive clicks. The PlayTime video advertising platform was built for branding - for marketers that want to influence a consumer's path to purchase or trial by creating awareness, consideration and loyalty, without giving up accountability and measurability
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