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Alex K

SpringerLink Home - Main - 0 views

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    "SpringerLink ist die weltweit größte Online-Bibliothek für Wissenschaft, Technik und Medizin. Mit Zugriff auf Zeitschriften, Buchreihen, Bücher, Nachschlagewerke und das historische Archiv ist SpringerLink der ideale Recherche-Startpunkt für Wissenschaftler und Forscher. "
Brigitte Pott

Volle Kontrolle über das digitale Ich - 1 views

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    Ein internationales Konsortium aus Wirtschaft und Wissenschaft erforscht im Rahmen des EU-Projekts »Di.me« Wege, wie Nutzer ihre persönlichen Informationen und digitale Identität über eine zentrale Anwendung steuern und schützen können. Das Fraunhofer IAO vertieft damit seine Forschungsaktivitäten im Bereich »augmented identity«. Der erste Eindruck zählt - dieser entsteht in Zeiten von Facebook, XING oder LinkedIn immer häufiger auf Basis rein digitaler statt direkter face- to-face-meetings. Die Bedeutung personenbezogener Daten nimmt mit Aufkommen von sozialen Netzwerken ungeahnte Dimensionen an: Personalverantwortliche ziehen verstärkt das Internet zu Rate, um sich ein Bild eines Bewerbers zu machen. Doch die pein-lichen Partybilder sind häufig nur die Spitze des Eisbergs: Für den Privatanwender wird es immer schwerer, den Überblick über persönliche Informationen in vielen Communities und Lebensbereichen zu bewahren, zu kontrollieren, wer zu welchem Zeitpunkt welche Informationen bekommt und abzuschätzen, welche Risiken damit verbunden sind. Dieser Entwicklung möchte das Fraunhofer IAO in Kooperation mit sieben Partnern aus Forschung und Industrie mit einer Anwendung begegnen, die dem User die Kontrolle über seine persönlichen Daten gibt. Die Forschungsaktivitäten fokussieren dabei drei Szenarien: Privatpersonen in allen Lebensbereichen, Geschäftskontakte auf Konferenzen und Kundenkontaktmanagement. Die Anwendung soll intuitiv bedienbar sein und sowohl am festen Arbeitsplatz als auch auf mobilen Endgeräten laufen. Der Grundgedanke dahinter ist vergleichbar mit einer Art »virtuellem Schutzschild«, das je nach Profil oder Umfeld nur bestimmte Informationen nach außen gibt oder hereinlässt. Ermöglicht wird dies durch das semantische Herzstück im Innern des Nutzerwerkzeugs, über das die ein- und ausgehenden Daten protokolliert, qualifiziert und gefiltert werden. Das EU-Projekt »Di.me« wird im Rahmen des 7.
anonymous

Schwarmintelligenz: Gemeinsam sind wir dümmer - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten ... - 0 views

  • Das Experiment zeige, dass sozialer Einfluss die Diversität der Antworten verringere, nicht jedoch den kollektiven Fehler
    • anonymous
       
      Das Experiment macht eine Aussage zum sozialen Einfluss, nicht jedoch zur Schwarmintellignez, die hier ja künstlich beschnitten wurde: keine selbst gesuchten Gruppenmitglieder und keine Information von "aussen". Wenn man meine individuelle Intelligenz so einengen würde, erschiene ich auch dümmer ! Und nie hat jemand behauptet, dass für die kollektive Intelligenz Information nicht wichtig wäre. Oder das in Finanzgeschäften nicht Information sehr wichtig sei.
anja c. wagner

100 Best YouTube Videos for Teachers - Classroom 2.0 - 0 views

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    Videos im Kontext Geschichte, Wissenschaft, Sprachen, Kunst, Inspiration, Klassenraum Management, Tutorials, Technologie, Humor
n bauch

Wissenschaft und Bildung - Bildungskonzepte - Goethe-Institut  - 1 views

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    bildung neu denken
anja c. wagner

Das Urheberrecht in der Legitimationskrise. Ansätze für eine Neuorientierung... - 1 views

  • Gesetzestechnisches Ideal einer offenen Kultur ist grundsätzlich nicht die «Property», sondern eher die sogenannte «Liability Rule», bei der Werknutzungen vergütungspflichtig, aber grundsätzlich zustimmungsfrei sind. Mit der Idee einer offenen Kultur soll damit letztlich eine urheberrechts- bzw. kulturtheoretische Antwort gefunden werden für die verbesserten Möglichkeiten, sich im digitalen Umfeld kreativ zu betätigen und einzubringen.
  • Die digitale Revolution verspricht mit anderen Worten, aus passiven Konsumenten aktive Nutzer zu machen. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer «künstlerisch wertvoll» sein mögen, so sind diese kreativen Aktivitäten doch eine Form von aktiver Teilhabe am kulturellen Leben und eine Teilnahme am Informationsverbreitungsprozess, die es unter gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten zu bewahren gilt, weil sie Freiheit, autonome Selbstbestimmung, individuelle Persönlichkeitsentfaltung, den Pluralismus des öffentlichen Diskurses und die kulturelle Vielfalt fördern. Wenn sich für diese diversen begrüßenswerten Formen kreativen Schaffens das geltende Urheberrecht als Hindernis erweist, muss es geändert und zur Bewahrung einer sich stetig erneuernden, partizipativen und offenen Kultur reformiert werden.
  • Das Urheberrecht steht heute vor der schwierigen Herausforderung, auch im digitalen Umfeld ein Instrument zu bleiben, das die ideellen Interessen des Urhebers in Bezug auf sein Werk schützt (Prinzip der persönlichkeitsrechtlichen Interessenwahrung), der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes dient (Alimentations- und Amortisationsprinzip) und dabei zugleich – und das ist entscheidend – das individuelle Selbstbestimmungs- sowie Zugangs- und Verwendungsinteresse der Werknutzer schützt, um auf diese Weise für jeden die aktive wie passive Teilnahme am kulturellen Leben der Gemeinschaft und die Teilhabe an den Errungenschaften der Wissenschaft zu ermöglichen (Partizipationsprinzip).
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    Grundlagen für ein neues Urhebberecht
anja c. wagner

SciVee: Pioneering New Modes of Scientific Dissemination | Pioneering New Modes of Scie... - 0 views

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    Created for scientists by scientists, SciVee provides synchronization tools and resources that connect science publications to media rich online video communication for scientific research communities.
n bauch

DigitaleWissenschaftskommunikation_2011.pdf (application/pdf-Objekt) - 1 views

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    Sammlung von Einzelstudien die der Frage nachgehen, wie sich Kommunikation unter WissenschaftlerInnen mit der Nutzung interaktiver Digitalmedien verändert hat.
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