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Brigitte Pott

Volle Kontrolle über das digitale Ich - 1 views

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    Ein internationales Konsortium aus Wirtschaft und Wissenschaft erforscht im Rahmen des EU-Projekts »Di.me« Wege, wie Nutzer ihre persönlichen Informationen und digitale Identität über eine zentrale Anwendung steuern und schützen können. Das Fraunhofer IAO vertieft damit seine Forschungsaktivitäten im Bereich »augmented identity«. Der erste Eindruck zählt - dieser entsteht in Zeiten von Facebook, XING oder LinkedIn immer häufiger auf Basis rein digitaler statt direkter face- to-face-meetings. Die Bedeutung personenbezogener Daten nimmt mit Aufkommen von sozialen Netzwerken ungeahnte Dimensionen an: Personalverantwortliche ziehen verstärkt das Internet zu Rate, um sich ein Bild eines Bewerbers zu machen. Doch die pein-lichen Partybilder sind häufig nur die Spitze des Eisbergs: Für den Privatanwender wird es immer schwerer, den Überblick über persönliche Informationen in vielen Communities und Lebensbereichen zu bewahren, zu kontrollieren, wer zu welchem Zeitpunkt welche Informationen bekommt und abzuschätzen, welche Risiken damit verbunden sind. Dieser Entwicklung möchte das Fraunhofer IAO in Kooperation mit sieben Partnern aus Forschung und Industrie mit einer Anwendung begegnen, die dem User die Kontrolle über seine persönlichen Daten gibt. Die Forschungsaktivitäten fokussieren dabei drei Szenarien: Privatpersonen in allen Lebensbereichen, Geschäftskontakte auf Konferenzen und Kundenkontaktmanagement. Die Anwendung soll intuitiv bedienbar sein und sowohl am festen Arbeitsplatz als auch auf mobilen Endgeräten laufen. Der Grundgedanke dahinter ist vergleichbar mit einer Art »virtuellem Schutzschild«, das je nach Profil oder Umfeld nur bestimmte Informationen nach außen gibt oder hereinlässt. Ermöglicht wird dies durch das semantische Herzstück im Innern des Nutzerwerkzeugs, über das die ein- und ausgehenden Daten protokolliert, qualifiziert und gefiltert werden. Das EU-Projekt »Di.me« wird im Rahmen des 7.
anonymous

S.P.O.N. - Die Mensch-Maschine: Die Verschmelzung der Welten - SPIEGEL ONLINE - Nachric... - 0 views

  • Teil der realen Welt
    • anonymous
       
      Die Imagination der Anderen war immer schon Teil der realen Welt, von den (Staats)fernsehen wird sie gefüttert,geprägt, manipuliert, jetzt von google ausgewertet.
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    Die digitale Gesellschaft befindet sich am Anfang einer Epoche, an deren Ende man Mühe haben wird, die digitale Welt von der analogen zu unterscheiden.
Joerg Eisfeld-Reschke

Medial Digital» Interviews mit Innovatoren Neu Social Web digitale Märkte » "... - 2 views

  • Cynthia Typaldos aus Mountain View, Kalifornien (bekannt als Stammsitz von Google), ist die Frau hinter Kachingle. So heißt eines von zwei freiwilligen Mikrobezahlsystemen, deren Embleme man in letzter Zeit immer häufiger auf Blogs und weiteren Webseiten sieht (das andere heißt flattr). Mittlerweile machen fast 160 Webseiten mit, davon rund ein Drittel aus Deutschland. Auch dieses Blog hat einen Kachingle-Button. Wer darauf klickt, kann dem Kachingle-Netzwerk beitreten und über ein Paypal-Konto künftig beliebig viele teilnehmende Webseitenbetreiber unterstützen. Dabei wird ein Fixbetrag von fünf Dollar monatlich auf die Webseiten verteilt, die man unterstützen möchte. Ganz simpel also. Warum Kachingle den Nutzern lieber ganz wenige als ganz viele Wahlmöglichkeiten bietet, ob freiwillige Micropayments (Crowdfunding) auch Teil einer neuen Finanzierungsstruktur von Verlagen sein können, was Kachingle tun wird um bekannter zu werden, warum Spenden Ausdruck der Persönlichkeit sind, und ob Mikropayments für favorisierte Webinhalte eine neue soziale Bewegung werden können – darüber habe ich mit Cynthia Typaldos ein Skype-Interview geführt
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    ""Eine neue soziale Bewegung" - Interview mit Kachingle-Gründerin Cynthia Typaldos 11. Mai 2010 | Von Ulrike Langer | Kategorie: Interviews mit Innovatoren, Neu, Social Web, digitale Märkte Cynthia+Bunny Cynthia Typaldos aus Mountain View, Kalifornien (bekannt als Stammsitz von Google), ist die Frau hinter Kachingle. So heißt eines von zwei freiwilligen Mikrobezahlsystemen, deren Embleme man in letzter Zeit immer häufiger auf Blogs und weiteren Webseiten sieht (das andere heißt flattr). Mittlerweile machen fast 160 Webseiten mit, davon rund ein Drittel aus Deutschland. Auch dieses Blog hat einen Kachingle-Button. Wer darauf klickt, kann dem Kachingle-Netzwerk beitreten und über ein Paypal-Konto künftig beliebig viele teilnehmende Webseitenbetreiber unterstützen. Dabei wird ein Fixbetrag von fünf Dollar monatlich auf die Webseiten verteilt, die man unterstützen möchte. Ganz simpel also. Warum Kachingle den Nutzern lieber ganz wenige als ganz viele Wahlmöglichkeiten bietet, ob freiwillige Micropayments (Crowdfunding) auch Teil einer neuen Finanzierungsstruktur von Verlagen sein können, was Kachingle tun wird um bekannter zu werden, warum Spenden Ausdruck der Persönlichkeit sind, und ob Mikropayments für favorisierte Webinhalte eine neue soziale Bewegung werden können - darüber habe ich mit Cynthia Typaldos ein Skype-Interview geführt. Dies ist die deutsche Abschrift. (Click here to read the English version)."
Brigitte Pott

Web-2.0-Knigge 10 Ratschläge für Xing, Linkedin und Facebook - 3 views

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    Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat einen Leitfaden mit zehn Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Web 2.0-Technologien im Unternehmen veröffentlicht. Die Tipps passen auch für individuelle Richtlinien.
Joerg Eisfeld-Reschke

untitled - 1 views

  • Die Unions-Fraktion plant eine Enquête-Kommission zum Thema “Internet und digitale Gesellschaft”.
erikwegener

Elektrischer Reporter - Phase II - 1 views

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    Digitale Identität: Das Ich im Netz
erikwegener

Stephan Humer - Internetsoziologie - 1 views

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    Stephan Humer - Internetsoziologie. Digitale Theorie - Business & Competitive Intelligence - Social Engineering
anja c. wagner

Bericht von der Klausurtagung Enquete am Montag, den 17. Mai 2010 » Enquete, ... - 3 views

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    Wen es interessiert - hier eine kurze Zusammenfassung der ersten Klausurtagung der Enquetekommission zu Internet und digitale Gesellschaft
anja c. wagner

Wettbewerb für junge Menschen | DsiN - 2 views

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    BITKOM sucht nach Meinungen junger Menschen, wie sich die Digitale Idenität bis 2020 ausgestalten sollte
anonymous

Digitale Identitäten : Stephan Humer - Internetsoziologie - 3 views

shared by anonymous on 21 May 10 - Cached
  • klargemacht:  das Netz beherbergt Böses .
    • anonymous
       
      ganz schön mystisch
  • hin zu einer Regulierung, die tief ins Detail geht und im Kern stets unsere Identität betrifft.
    • anonymous
       
      Ja doch, aber wo betrifft Regulierung nicht unsere Identität im Kern, zB. GEZ Gebühr jetzt für alle Haushalte pauschal egal ob ein Empfängliches Gerät vorhanden ist - was ist spezifisch für die Wirkung von Regularien im digitalen Umfeld? Das Spezifische wird immer umgangen wenn es nicht mit herkömmlichen Identitätsbedrohungen verglichen wird, und ist oft immer das gleiche: höhere -effejtivität, da braucht man dann keine digitale Theorie dafür.
  • mit zahlreichen und direkt anwendbaren Strategien gespicktes Handbuch, um sich im digitalen Alltag erfolgreich gegen Identitätsattacken wehren zu können
    • anonymous
       
      Wo ist denn der Vortrag zu finden? Habe das Buch gekauft und bin bei Seite 70, konkrete Identitätsschutz-Hinweise sind bisher nicht gemacht.
Alex K

Heterarchie und Hierarchie - Zwei komplementäre Beschreibungskategorien - 0 views

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    Heterarchie ist nicht nur interessant für neuronale Netze, sondern auch für digitale Netze im Web.
Alex K

Art Project, powered by Google - 1 views

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    Der digitale weltweite Museumsrundgang via Google
ilona maennchen

Digitale kommunikation (Teil 7): Community Communication « centrestage - 1 views

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    Business-Gemeinschaften,veränderte Kommunikationsdialoge
ilona maennchen

digitale kommunikation Marketingstrategien - 1 views

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    business transformation process
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    Push-Kommunikation: Vom Unternehmen zum Kunden Zitatauszug; Der Kommunikationskanal vom Unternehmen zum Kunden im Pushverfahren wird sich nicht mehr halten können. Die Effektivität von E-Mailings oder Newslettern hat in der Vergangenheit stark abgenommen. Kunden und Nutzer entscheiden selbst, von wem sie mit Informationen beliefert werden möchten.....
ilona maennchen

Digitale Kommunikation (Teil 3): Verlinkungsstrategien « centrestage - 0 views

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    Verlinkungswege der digitalen Zukunft wohin führt Sie uns?
anja c. wagner

Center for Digital Storytelling - 0 views

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    Digitales Geschichtenarchiv
anja c. wagner

Reformpaedagogik und digitale Medien. Chancen für neue Wege in der Schule - 0 views

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    Vortrag von Christian Grune auf der eVideo Online-Konferenz 2008
anja c. wagner

moabit-mosaik - 0 views

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    Digitale Geschichtensammlung
anja c. wagner

VideoGuidance - Home - 0 views

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    Videoportal für digitale Bildbearbeitung. Workshops, Seminare und Tutorials als Video
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