Skip to main content

Home/ Enterprise 2.0 & Social Media Strategies/ Group items matching "twitter" in title, tags, annotations or url

Group items matching
in title, tags, annotations or url

Sort By: Relevance | Date Filter: All | Bookmarks | Topics Simple Middle
Milos Vujnovic

Traffic für den Blog - die 7 besten Blogverzeichnisse - 0 views

  • Traffic für den Blog – die 7 besten Blogverzeichnisse Hinzugefügt 12. Mai 2010, Unter: Allgemein, Rund ums Bloggen google_protectAndRun("ads_core.google_render_ad", google_handleError, google_render_ad); Mit den Webseiten kamen die Webverzeichnisse und mit den Blogs die Blogverzeichnisse. Davon gibt es inzwischen gefühlt mindestens schon so viele, wie es Blogs gibt. Doch verhelfen Blogverzeichnisse zwangsweise zu mehr Traffic und interessierten Lesern ? Vorab möchte ich erwähnen, dass ich Blogverzeichnisse bereits für mehrere Blogs genutzt habe. Da diese thematisch jedoch sehr unterschiedlich sind und waren, stelle ich aus eigener Erfahrung nun die These auf, dass der Traffic-Erfolg durch Blogverzeichnisse auch abhängig vom Thema des Blogs ist. //
Tobias Brenner

Zukunft Online PR 2009 - alles Twitter oder was? PR 2.0 | Euroweb Blog - 0 views

  • Warum bloggt Daimler? Weil neue Zielgruppen über klassische Kanäle (Zeitung, Radio) kaum erreichbar sind. Er selbst gesteht “ich habe selten Druckerschwärze an den Händen” – Zeitung liest er höchstens Samstag. Knaus informiert sich im Web, weil es schneller geht. In Blogs findet er häufig noch weitergehende Infos und Linktipps.
  • Knaus wiederholt die vier Säulen von Social Media: Dialog, Authentizität, Transparenz und Geschwindigkeit. Außerdem stellt er klar, dass ein Corporate Blog niemals so schnell in die Top Blogs aufsteigen kann, wie ein privat betriebenes Blog. Wer schnell zu Ruhm gelangen will, sollte dann besser auf Microblogging (Twitter) setzen, rät Knaus.
Tobias Brenner

Microblogging für die berufliche Kommunikation « centrestage - 0 views

  • “What are you doing?”: Seiner Einschätzung nach nutzen von den Menschen, die ihn interessieren, nur 5 – 8% die ursprüngliche Absicht eines Tweets. “What are you sharing?”: Mit Tweets können über Links schnell und zeitnah Hinweise auf interessante Inhalte weitergegeben werden. “The conversation”: Tweets sind ein Medium, um eine öffentliche Konversation zu verfolgen und mitdiskutieren: “Twitter is a 21st century version of the 1950´s “Party Line” where anybody with an internet connection can “listen in” and participate.” “What are you thinking”: In Twitter kann man “laut nachdenken”. Aber sich Inspirationen holen und Hintergrundinformationen bekommen: “I follow many (..) Twitterers because I hope to get additional insights from them above and beyond their blogging & article writing. Also, their non-industry related thinking tweets are great in getting to know them better as individual.”
Tobias Brenner

The Future of Public Relations and Social Media - 0 views

  • Finding the Right Audience: Many of our experts agreed that while the mass social platforms, like Twitter and Facebook, are useful, the niche, industry-specific communities provide just as much, and sometimes more, value for clients.
  • Social media has the ability to save companies lots of money through enhancing traditional and online campaigns. INgage Networks‘ Corporate Communications Manager Kathy Saenz explained how her company saved $270K in expenses via social media.
Milos Vujnovic

Webmasterfriday: Wann ist die beste Zeit zum Bloggen? | Deeblog.de - SEO & Social Media - 0 views

  • Was aber einen Unterschied macht, ist die Verbreitung der Artikel. Hier meine ich die Verbreitung über die Social Media Plattformen wie Twitter, Facebook und Co. Und wir alles wissen, wie schnelllebig Informationen heute sind. Ein Tweet erscheint kurz in der Timeline und verschwindet so schnell wieder, wie er erschienen ist. Ein Artikel der um 6 in der Früh veröffentlicht wird, durchläuft als Tweet vielleicht um maximal 7 Uhr die Timeline. Wie viele Menschen lesen zu dieser Uhrzeit schon so aufmerksam die einzelnen Tweets? Am geeignetesten für Blogger sind die Mittagsstunden, damit verbunden die Mittagspause und die Primetime (Abendstunden). Zumindestens kommen meine Besucher überwiegend zu diesen Zeiten.
Milos Vujnovic

8 Tools to Track Your Footprints on the Web - 1 views

  • Although search engines provide a great starting point when you're searching for someone online, with all of the new social sites that have popped up over the past few years, they're often just not enough.
  • 1. BlogPulse: Trends in the Blogosphere
  • 2. Pipl: Searching the Invisible Web
  • ...6 more annotations...
  • 3. Spy: Watching what Happens on the Web
  • 4. Serph: The Social Web Right Now
  • 5. Social Mention: Mentions of your Name on the Social Web
  • 6. Monitter: Tracking Twitter
  • 7. BoardTracker 2.0: The Ultimate Search Tool for Forums
  • 8. Google Alerts: The big G
Tobias Brenner

HR 2.0 - its time for a change - Den Weg des Unternehmens zum Enterprise 2.0 ebnen | Academy4socialskills - 1 views

  • Auf der einen Seite das mechanistisch deterministische Weltbild, das vielen Unternehmen zu Eigen ist. Auf der anderen Seite ein liberal-egoistisch angehauchtes Weltbild, mit dem sich viele junge Mitarbeiter und Kunden identifizieren.
    • Tobias Brenner
       
      steuernde Hierachiekonzepte verlieren an Wirksamkeit, Folge ist ein Veränderungsdruck auf die Unternehmen
  • Wichtig ist daher, dass eine Verschiebung stattfindet in dem Sinne, dass sich Mitarbeiter nicht mehr an bestehende, rigide Organisationsstrukturen anpassen müssen. Vielmehr sollen die Strukturen selbst variabel und flexibel sein und sich an die Mitarbeiter anpassen. Dies ist bei der Entwicklung eines Unternehmens zum Enterprise 2.0 der Fall.
  • ...9 more annotations...
    • Tobias Brenner
       
      Die Strukturen in Unternehmen sollen flexibel sein und sich dem Mitarbeiter anpassen. Hier sehe ich ein grundsätzliches Problem, vor allem in großen Unternehmen mit über Jahrzehnten gewachsenen Strukturen. Wie soll hier ein Veränderungsprozess eingeführt werden? Veränderung von Strukturen bedeutet Macht- und Einflussverlust von Entscheidungsträgern! 
    • Tobias Brenner
       
      Die Organisation und das Management von Wissen ist meiner Meinung aktuell noch das große Problem, auch von E2.0 Natürlich wird mit Wikis und Social-Bookmarking eine Möglichkeit geschaffen Inhalte besser auffindbar zu machen, aber der Informationsfluss nimmt durch Blogs, Twitter und andere Tools stetig zu
    • Tobias Brenner
       
      Was ist das Enterprise 2.0 Gegenkonzept?
  • Wissensberater Manfred della Schiava von MdS Network sagt dazu: „Die Transformation von hierarchischen Unternehmen zu Wissensorganisationen, die dem Herzschlag der Wissensgesellschaft entsprechen, wird nur gelingen, wenn die sozialen Kompetenzen der Mitarbeiter, der Führungskräfte und der gesamten Organisation weiterentwickelt werden.
    • Tobias Brenner
       
      Sind wir da nicht schon bei den berühmten Ismen? Den Mensch zu verändern ist ja schon Kirche und Kommunismus nicht gelungen
  • Klarer Fokus, hohe Sozialkompetenz, hohe Medienkompetenz und technische Affinität, fachliche Kompetenz, intellektuelle Fähigkeit,  komplexes Denkenvermögen, Abstraktionsvermögen, interkulturelles Verständnis,  Controllingkenntnisse, Kenntnisse und Nutzung von Coachingtechniken, kommunikative Fähigkeiten, Innovation und Empathie t wird dabei immer mehr „Leadership“, der multiple Verantwortungen zukommen:
    • Tobias Brenner
       
      *rofl* Wenn weiter nichts gekonnt werden muss, steht der Einführung ja nichts mehr im Wege!
  • Obwohl 60 Prozent der Befragten sich der großen strategischen Bedeutung von Socialmediafür den Human Resource Bereich bewusst sind, herrscht in zwei von drei der befragten Unternehmen keine geregelte Zuständigkeit für das Thema. In 70 Prozent der Unternehmen existiert keine unternehmensweite Socialmedia-Strategie und nur 15 Prozent verfügen über Richtlinien für den Umgang mit Socialmedia. Auch im Bereich Weiterbildung steckt das Thema noch in den Kinderschuhen: Weniger als ein Zehntel der Befragten bietet Schulungen zum Umgang mit Socialmedia an.
  • Nur vier Prozent der Befragten beobachten systematisch, was über ihr Unternehmen – unter anderem von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – auf Socialmedia-Plattformen geschrieben wird.
Tobias Brenner

5 Lessons Social CRM can Learn from CRM | Dr. Harish Kotadia - 0 views

  • Lesson 1: Social CRM is a Strategy Social CRM is a business strategy, it is not technology, tools or platform. Social CRM can be defined as the business strategy of engaging customers through Social Media with goal of building trust and brand loyalty.
  • Lesson 2: Optimize Business Processes Reason why many of the CRM implementations failed over the last decade is that the underlying CRM related business processes were not re-engineered or optimized for the CRM system
  • Lesson 3: Data Quality is Very, Very (and Very) Important Any information system is only as good as data in it. We have all heard of the phrase “Garbage in, Garbage out” and this aptly describes why some of the CRM implementations failed. Not enough care was taken to ensure data quality.
  • ...2 more annotations...
  • Lesson 4: Leverage Analytics Another key lesson we can learn is to leverage analytics. Thanks to their CRM systems, organizations were able to collect vast amount of data and have 360 degree view of their customers, but the same data could have been used much more effectively by applying  Predictive Analytics.
  • Lesson 5: Project Ownership and Leadership While discussing about project ownership and execution of CRM projects, I am reminded of this maxim: “a camel is a horse designed by committee”. In any large and complex project with multiple stake-holders, it is very important to have a clearly identified “owner” and an effective “leader” who will be responsible for the success of the project.
Milos Vujnovic

Social Media Marketing - Tipps für Suchmaschinenoptimierung und SMM - 0 views

  • bevor ein Twitter-Account oder eine Facebook-Fanpage angelegt wird, sollte ein SMM-Plan erarbeitet werden, der folgende 6 Punkte abdeckt: realistische Ziele, dafür benötigte Ressourcen, bestehende Risiken, konkrete Social Media Maßnahmen, geeignete Plattformen und praktikable Erfolgskriterien.
1 - 18 of 18
Showing 20 items per page