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Janos Haits

Welcome to the International Society for Artificial Life | The International Society for Artificial Life - 0 views

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    The International Society for Artificial Life (ISAL) is a democratic, international, professional society dedicated to promoting scientific research and education relating to artificial life, including sponsoring conferences, publishing scientific journals, and maintaining web sites related to artificial life.
Janos Haits

PlanetData - 0 views

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    "PlanetData aims to establish a sustainable European community of researchers that supports organizations in exposing their data in new and useful ways. The ability to effectively and efficiently make sense out of the enormous amounts of data continuously published online, including data streams, (micro)blog posts, digital archives, eScience resources, public sector data sets, and the Linked Open Data Cloud, is a crucial ingredient for Europe's transition to a knowledge society. It allows businesses, governm"
Janos Haits

World Science U - 0 views

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    "Education for everyone at all levels of interest and knowledge."
Erich Feldmeier

The Neuroscience of Everybody's Favorite Topic: Scientific American - 0 views

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    Quatschen wissenschaftlich erklärt Human beings are social animals. We spend large portions of our waking hours communicating with others, and the possibilities for conversation are seemingly endless
Erich Feldmeier

Alec Beall, Jessica Tracy - 0 views

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    Denn Rot ist nicht nur die Farbe, die am ehesten Aufmerksamkeit erregt und als Signal dient, sie wird auch in vielen Kulturen mit Liebe und Sex verbunden - man denke nur an Rotlichtbezirke, blutroten Lippenstift oder rote Rosen als Zeichen der Leidenschaft. Zudem ist sie, wie bereits erwähnt, bei unserer affigen Verwandtschaft sehr beliebt, um den Herren der Schöpfung eine gewisse Paarungsbereitschaft zu signalisieren. Männer denken nur an das Eine... Das Beste an Rot ist aber, dass es auch bei menschlichen Männern wirkt: Sie finden Frauen, die rote Kleidung tragen, nämlich sexuell besonders attraktiv - auch wenn es sich nicht um ein hautenges rotes Kleid, sondern nur um ein rotes T-Shirt handelt. Das gilt übrigens nicht nur für die westliche Welt, sondern auch für andere Kulturen, hatten Beall und Tracy erst Anfang dieses Jahres nachgewiesen: Auch Männer aus einer ziemlich isoliert lebenden Dorfgemeinschaft in Burkina Faso reagieren ähnlich auf Rot - und das, obwohl die Farbe dort ausschließlich mit negativen Assoziationen verbunden ist
Erich Feldmeier

Susan Swithers: Fragwürdige Süße - bild der wissenschaft - 0 views

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    "Susan Swithers von der US-amerikanischen Purdue University in West Lafayette hat die Ergebnisse bisheriger Studien über die Auswirkungen von Süßstoffkonsum nun in einer Review systematisch ausgewertet - mit wenig süßem Ergebnis. Auch Süßstoffe machen dick Ihren Auswertungen zufolge sind die beabsichtigten Effekte des Süßstoffkonsums, Gewichtsabnahme und weniger Stoffwechsel-Erkrankungen, kaum durch Studien belegt - das Gegenteil aber durchaus. Entsprechende Untersuchungen vermitteln unterm Strich die Botschaft: Übergewicht, Typ-2-Diabetes, metabolisches Syndrom sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehen nicht nur mit hohem Zuckerkonsum einher, sondern auch mit dem von Süßstoffen. Beispielsweise reicht bereits ein entsprechendes Getränk pro Tag aus, um statistisch betrachtet negative Gesundheitseffekte zu verursachen."
Erich Feldmeier

Christopher Opie: Monogamie gegen Kindermord - bild der wissenschaft - 0 views

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    "eine hohe Rate an Kindstötungen durch rivalisierende Männchen. Wechselten diese Primatenarten dann ihr Beziehungsmuster zugunsten der Treue, wurden auch die Kindstötungen seltener. Nach Ansicht der Wissenschaftler deutet dies darauf hin, dass die Männchen einiger Primatenarten ihr Paarungsverhalten damals genau deshalb veränderten - um den Tod ihres Nachwuchses zu verhindern. "Dies ist das erste Mal, dass eindeutig nachgewiesen wurde, dass die Vermeidung der Kindstötung der Antrieb für die Monogamie war", sagt Opie. Diese Erkenntnis beende die lange Debatte über den Ursprung der Monogamie bei den Primaten. Warum allerdings bei allen Vorteilen dieser Lebensweise nicht alle Primaten monogam wurden, sei noch ungeklärt."
Erich Feldmeier

Jingzhi Tan, Brian Hare (Duke University): Bonobos teilen lieber mit Fremden als mit Freunden - bild der wissenschaft - 0 views

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    "Dass wir Süßigkeiten oder andere Dinge mit Freunden teilen, erscheint uns selbstverständlich. Nicht so bei den Bonobos: Vor die Wahl gestellt, ob sie ihr Futter mit einem bekannten oder einem ihnen unbekannten Artgenossen teilen, entscheiden sie sich meist für den Fremden. Das zeigt ein Experiment US-amerikanischer Forscher mit Bonobos in einem Schutzgebiet in der Demokratischen Republik Kongo, über das sie im Fachmagazin "PloS ONE" berichten."
Erich Feldmeier

Lena Grinsted, Aarhus: Spinnen mit Persönlichkeit - Draufgänger oder Netzhocker - Wissen - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Der eine ist ein Erbsenzähler, der stets das Budget für jedes einzelne Projekt im Kopf hat. Der andere ist der Chaot, der sich weder um Kosten noch Zeitpläne schert, dafür viele gute Ideen hat. Von einer derartigen Mischung profitiere jede Gruppe, predigen Ratgeber zum Teammanagement unverdrossen. Wer auf solche Bücher keine Lust hat und trotzdem etwas über Gruppendynamik lernen will, kann sich auch Spinnen als Lehrmeister nehmen."
Erich Feldmeier

Eine Welt ohne Bienen - Macht - jetzt.de - 0 views

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    Bienen sind extrem wichtig für die Nahrungskette. In Australien gibt es kein Bienensterben obwohl dort Pflanzengifte zugelassen sind, in Frankreich, wo diese Mittel verboten sind, ist das Bienensterben stark vertreten
Janos Haits

LarKC: the Large Knowledge Collider - 0 views

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    The aim of the EU FP 7 Large-Scale Integrating Project LarKC is to develop the Large Knowledge Collider (LarKC, for short, pronounced "lark"), a platform for massive distributed incomplete reasoning that will remove the scalability barriers of currently existing reasoning systems for the Semantic Web.
Erich Feldmeier

H.Bauer, J. Tautz: Beegroup, Bienensterben, Bringen Varroa-Milben Bakterien mit? #microbiology - 0 views

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    "Bringen Varroa-Milben Bakterien mit? Der „Verzicht" auf Immunreaktionen während der Puppenruhe könnte den europäischen Honigbienen nun zum Verhängnis werden. Das liegt an der Varroa-Milbe (Varroa destructor), einem Parasiten, der vor etwa drei Jahrzehnten aus Asien eingeschleppt wurde. „Die Milbe kann ganze Bienenvölker ausrotten, weil sie krankheitserregende Viren auf die erwachsenen Insekten überträgt - so hat man sich das bislang vorgestellt", erklärt Professor Tautz, der selbst auch Imker ist. Doch nun ist ein weiterer Weg denkbar, über den die Milben den Bienen gefährlich werden könnten: Die Weibchen der Parasiten dringen in die Brutzellen ein und saugen an den Puppen. Und es ist nicht auszuschließen, dass sie dort ansonsten vollkommen harmlose Bakterien einschleppen"
Erich Feldmeier

@biogarage Debra Brock: Winzige Landwirte vergiften Schmarotzer #complexity #microbiology @bdwredaktion - 0 views

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    "Wie Brocks und ihre Kollegen von der Washington University nun in „Nature Communications" zeigen, haben sich die Dictyostelium-Bauern Aufpasser zugelegt. Zusätzlich zu ihren Vorräten tragen sie auch nicht essbare Bakterien mit sich herum, deren Erbgut teilweise dem menschlicher Krankheitserreger ähnelt. Diese Symbionten geben Substanzen ab, die schmarotzende Artgenossen vergiften. Dem Effekt kamen die Forscher auf die Spur, als sie im Labor Farmer und Faulpelze zu unterschiedlichen Anteilen mischten. Je stärker die Farmer in der Überzahl waren, desto weniger Sporen produzierten die verbliebenen Faulpelze. Auf die Sporenproduktion der Farmer hatte das Mischungsverhältnis hingegen keinerlei Auswirkungen."
Erich Feldmeier

@biogarage #biodiversity Debra Brock: Winzige Landwirte vergiften Schmarotzer - @bdwredaktion - 0 views

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    "Die Amöbe Dictyostelium ist ein beliebter und - so dachte man - gut erforschter Labororganismus. Doch wie sich herausstellt, haben die wildlebenden Vertreter ihren Verwandten in der Nährlösung einiges voraus. Manche von ihnen betreiben eine primitive Form der Landwirtschaft. Sie tragen jene Bakterien, die ihnen als Nahrung dienen, stets mit sich. Doch das ist noch nicht alles: Wie US-Forscher nun herausgefunden haben, beherbergen sie außerdem Bakterien, die schmarotzende Artgenossen von ihren Vorräten fernhalten. "
Erich Feldmeier

M. Haselhuhn, E. Wong: scinexx | Männer: Breites Gesicht provoziert Egoismus : Gesichtszüge beeinflussen das Verhalten des Gegenübers - Gesichtsform, Gesichtszüge, Verhalten, Mensch, Männer, Egoismus, Kooperation, Aggression, Psychologie, Testosteron, Bet - 0 views

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    "Ein breites Gesicht mit ausgeprägtem Kinn gilt als besonders männlich. Unbewusst signalisiert es offenbar eine stark von Testosteron geprägte Persönlichkeit. Tatsächlich haben Studien in den letzten Jahren einige Verbindungen zwischen der Gesichtsform und dem Verhalten gefunden. So ergab ein Experiment im Jahr 2012, dass Männer mit maskulinen Gesichtszügen eher zur Untreue neigen. 2011 belegten Michael Haselhuhn und Elaine Wong von der University of California in Riverside, dass Manager mit einem eher breiten Gesicht erfolgreicher sind und ihre Firma profitabler führen."
Erich Feldmeier

@biogarage nonverbale Körpersprache So sehen Verlierer oder Gewinner aus - @bdw-redaktion - 0 views

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    " „Unsere Ergebnisse decken sich mit evolutionstheoretischen Überlegungen: Unsere Veranlagung sorgt dafür, dass wir unsere Mitmenschen anhand ihres nonverbalen Verhaltens ziemlich genau einschätzen können", erläutert Furley die Testergebnisse."
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