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Erich Feldmeier

Ernährung: Wer abnehmen will, muss seinen Willen trainieren | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Erschlankte Menschen müssen sich gegen grundlegende Mechanismen in ihrem Gehirn zur Wehr setzen, die für unser Überleben unabdingbar sind. Das Gefühl von Hunger und Sättigung entsteht im Hypothalamus, der Dutzende von Körpersignalen verarbeitet. Der Körper meldet ihm etwa, wie gut die Vorratsspeicher gefüllt sind. Die Fettzellen produzieren das sättigende Hormon Leptin - je mehr Fett, desto mehr Leptin im Blut. Dicke Menschen sind jedoch unempfindlicher gegenüber Leptin, weshalb sie noch Hunger verspüren, wenn andere längst den Teller beiseiteschieben. Hat man länger nichts gegessen, produziert zudem die Magenschleimhaut das Hormon Ghrelin. Normalerweise sinkt der Pegel nach einer Mahlzeit, nach einer Diät aber haben Menschen ständig mehr von dem Hunger-Hormon im Blut. Wer abgenommen hat, dem knurrt der Magen, auch wenn er normal isst. Vehement fordert der Körper die verlorenen Pfunde zurück."
Erich Feldmeier

Lasse Bräcker, MPG: Hunger beeinflusst Entscheidungen - 0 views

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    "Die Ergebnisse zeigen, dass das angeborene Fluchtverhalten auf Kohlendioxid in Fruchtfliegen je nach ihrem Sättigungszustand von zwei parallelen neuronalen Schaltkreisen gesteuert wird. „Ist die Fliege hungrig, verlässt sie sich nicht mehr auf die "direkte Leitung", sondern benutzt Hirnzentren, mit denen sie interne und äußere Signale abwägen und eine ausgewogene Entscheidung treffen kann", erklärt Grunwald-Kadow und fügt hinzu: „Es ist faszinierend, in welchem Ausmaß der Stoffwechsel und Hunger die verarbeitenden Prozesse im Gehirn beeinflussen." ***** Lasse B. Bräcker, K.P. Siju, Nelia Varela, Yoshinori Aso, Mo Zhang, Irina Hein, Maria Luisa Vasconcelos, Ilona C. Grunwald Kadow Essential role of the mushroom body in context dependent CO2 avoidance in Drosophila Current Biology, 13 June 2013 Max-Planck-Institut für Neurobiologie"
Walid Damouny

Scientists Discover Hunger's Timekeeper - 0 views

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    Researchers at Columbia and Rockefeller Universities have identified cells in the stomach that regulate the release of a hormone associated with appetite. The group is the first to show that these cells, which release a hormone called ghrelin, are controlled by a circadian clock that is set by mealtime patterns. The finding, published in Proceedings of the National Academy of Sciences, has implications for the treatment of obesity and is a landmark in the decades-long search for the timekeepers of hunger.
Erich Feldmeier

@biogarage Bernhard Kegel: Epigenetik-wie Erfahrungen vererbt werden - 0 views

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    "Die Geschichte, die aus Överkalix zu erzählen ist, hat mit Nahrung zu tun, genauer gesagt, mit einem zu viel oder zu wenig an Nahrung. Was wir essen, ist Privatsache und kommt nur uns selbst zu Gute. Denken wir zumindest. Wer sich ausreichend und gesund ernährt oder ernähren kann, profitiert davon. Wer Hunger leiden muss oder sich überfrisst, wer zuviel Fett oder Süßes zu sich nimmt, wer säuft und raucht, hat die gesundheitlichen Folgen selbst zu tragen. Die einzige Ausnahme sind die schwangeren und stillenden Mütter. Sie sind nicht nur für sich, sondern auch für ihre Kinder verantwortlich. Was aber wäre, wenn Ähnliches für alle Menschen gelten würde, ob Mann oder Frau, wenn der Glauben, Qualität und Quantität unserer Nahrung habe nur Konsequenzen für uns selbst, auf Sand gebaut wäre, wenn das, was wir zu uns nehmen, nicht nur Folgen für uns und unsere Kinder, sondern sogar für unsere Enkel hätte? Mit welchem Gefühl würden wir dann die Pommes in die Majonäse tunken? Normalerweise hatten Menschen, die vor hundert oder hundertfünfzig Jahren im äußersten Norden Europas das Licht der Welt erblickten, kaum Chancen in die Historie einzugehen. Dem Jahrgang 1905 ist dies jedoch in gewisser Weise gelungen, denn die Hälfte der 199 Menschen, die in diesem Jahr in der Gemeinde Överkalix geboren wurden, gelangten posthum in eine Zufallsstichprobe der Sozialmediziner Lars Olov Bygren und Gunnar Kaati, die Erstaunliches zu Tage beförderte und weit über Norrbotten hinaus Aufmerksamkeit erregte."
Erich Feldmeier

Brad Bushman: Kuriose Experimente belegen Hunger-Wut - @bdwredaktion - 0 views

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    "„Obwohl unser Gehirn nur etwa zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, verbraucht es 20 Prozent der gesamten Kalorienzufuhr", sagt Bushman. Sinkt die Versorgung, reagiert es also offenbar gereizt. „Daraus ergibt sich ein simpler Ratschlag", so Bushman: „Steht eine strittige Diskussion an, sollten alle Beteiligten gesättigt sein". Originalarbeit der Forscher: PNAS, doi: 10.1073/pnas.1400619111"
thinkahol *

Peak Oil and a Changing Climate | The Nation - 2 views

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    Peak Oil is the point at which petroleum production reaches its greatest rate just before going into perpetual decline. In "Peak Oil and a Changing Climate," a new video series from The Nation and On The Earth productions, radio host Thom Hartmann explains that the world will reach peak oil within the next year if it hasn't already. As a nation, the United States reached peak oil in 1974, after which it became a net oil importer. Bill McKibben, Noam Chomsky, Nicole Foss, Richard Heinberg and the other scientists, researchers and writers interviewed throughout "Peak Oil and a Changing Climate" describe the diminishing returns our world can expect as it deals with the consequences of peak oil even as it continues to pretend it doesn't exist. These experts predict substantially increased transportation costs, decreased industrial production, unemployment, hunger and social chaos as the supplies of the  fuels on which we rely dwindle and eventually disappear. Chomsky urges us to anticipate the official response to peak oil based on how corporations, news organizations and other institutions have responded to global warming: obfuscation, spin and denial. James Howard Kunstler says that we cannot survive peak oil unless we "come up with a consensus about reality that is consistent with the way things really are." This documentary series hopes to help build that consensus. Click here to watch the introductory video, and check back here for new videos each Wednesday.
thinkahol *

Stoner alert: McDonald's gets you legally high | KurzweilAI - 1 views

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    Fats in foods like potato chips and french fries make them nearly irresistible because they trigger natural marijuana-like chemicals in the body called endocannabinoids, researchers at the University of California, Irvine, have found. The researchers discovered that when rats tasted something fatty, cells in their upper gut started producing endocannabinoids, while sugars and proteins did not have this effect. How fats create, like, a buzz It starts on the tongue, where fats in food generate a signal that travels first to your brain, and then through a nerve bundle called the vagus to your intestines. There, the signal stimulates the production of endocannabinoids, which initiates a surge in cell signaling that prompts you to totally pig out - probably by initiating the release of digestive chemicals linked to hunger and satiety that compel us to eat more. And that leads to obesity, diabetes and cancer, the researchers said. But they suggest it might be possible to curb this process by obstructing endocannabinoid activity: for example, by using drugs that "clog" cannabinoid receptors. The trick: bypassing the brain to avoid creating anxiety and depression (which happens when endocannabinoid signaling is blocked in the brain). I'm guessing McDonald's won't be adding that drug to their fries. Ref.: Daniele Piomelli, et al., An endocannabinoid signal in the gut controls dietary fat intake, PNAS, 2011; in press
Erich Feldmeier

Christopher Kuzawa: Kostspieliges Denkorgan - bild der wissenschaft - 0 views

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    "Warum dauert die Kindheit beim Menschen viel länger als bei Affen? US-Forschern zufolge hat das mit dem enormen Hunger unseres Gehirns zu tun: Es erreicht bei einem Fünfjährigen den doppelten Energiebedarf wie bei einem Erwachsenen. Dieser hohe Ressourcenverbrauch bei der Entwicklung des Denkorgans geht wiederum zu lasten des Körperwachstums"
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