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Erich Feldmeier

wissenschaft.de - Echt schweinisch, Antibiotika-Resistenz in Tieren Schweinen - 0 views

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    "Yong-Guan Zhu (Chinesische Akademie der Wissenschaften, Peking) et al.: Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS), doi: 10.1073/pnas.1222743110" Im Mist aus großen Schweinefarmen fanden sie knapp 150 bakterielle Resistenzgene in großen Mengen. Diese, so warnen sie, sind hoch mobil und machen krankmachende Keime gegen nahezu alle bekannten Antibiotika immun.
Erich Feldmeier

Ausgedrucktes Essen: Nasa arbeitet an der Pizza aus dem 3D-Drucker - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Gedrucktes Essen: Algen, Gras und Insekten als Nährstofflieferanten Bis jetzt ist es nicht viel mehr als ein interessantes Konzept, aber der Nasa ist es immerhin 125.000 Dollar wert. So viel investiert die amerikanische Raumfahrtbehörde in die Entwicklung eines 3-D-Druckers für Lebensmittel. Dabei geht es weniger um die Realisierung von Science-Fiction-Visionen wie dem Replikator aus "Star Trek". Vielmehr stellt sich mit Blick auf künftig geplante Langzeitmissionen zum Mars die Frage nach der Lebensmittelversorgung der Astronauten. Der Entwurf des Nasa-Partners Systems & Materials Research Corporation (SMRC) sieht dabei vor, dass ein 3-D-Drucker die verschiedenen Bestandteile menschlicher Ernährung in pulverisierter, lagerfähiger Form verarbeitet. Zucker, Proteine und Kohlenhydrate würden dann je nach zuvor vom Computer geladenen "Rezept" zusammengestellt und tellerfertig produziert. Die ersten Entwürfe für das Astronautenessen der Zukunft sehen allerdings noch etwas fremdartig aus und erinnern ein wenig an Hundekuchen. Hinter SMRC steht Anjan Contractor, ein Ingenieur mit einiger Erfahrung im Bereich des dreidimensionalen Druckens. In den kommenden Wochen will er sich zunächst an die Umsetzung eines vergleichsweise einfachen Rezepts machen und mit einem 3-D-Drucker eine Pizza herstelle"
Erich Feldmeier

Alexandra Rosati, Brian Hare: wissenschaft.de - Das Kreuz mit dem Verlieren - 0 views

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    "Dennoch gleicht die Reaktion beider Menschenaffen so stark der beim Menschen, dass die Forscher überzeugt sind: Emotionen als Weichensteller für Entscheidungen sind ein ganz altes evolutionäres Konzept."
Erich Feldmeier

Biodiversität: Seltene Arten helfen Ökosystemen - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Seltene Tier- und Pflanzenarten sind für das Funktionieren eines Ökosystems oft extrem wichtig - weil sie Merkmale oder Eigenschaften haben, über die keine oder nur wenige andere Arten in ihrem Lebensraum verfügen. Der Verlust solcher Arten treffe das Ökosystem deshalb als Ganzes schwer, schreibt ein internationales Forscherteam im Fachmagazin "PloS Biology". Auch Artenschutzbemühungen - etwa im Rahmen des Weltrats für biologische Vielfalt - sollten das berücksichtigen, so die Forderung der Wissenschaftler. "
Erich Feldmeier

wissenschaft.de - Nicht multitaskingfähig: der Geschmackssinn - 0 views

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    "Wer beim Essen etwas Anspruchsvolles tut, schmeckt weniger Mittlerweile weiß jeder: Multitasking ist keine so besonders gute Idee. Man macht irgendwie nichts richtig und kann den einzelnen Aufgaben nicht die Aufmerksamkeit widmen, die sie eigentlich bräuchten. Besonders ungünstig ist das offenbar beim Essen, haben jetzt zwei holländische Forscherinnen gezeigt: Wenn man sich dabei auf eine schwierige Aufgabe konzentriert, leidet nämlich der Geschmackssinn"
Erich Feldmeier

Martin Thanbichler: Kompartimentierung bei Bakterien, vgl. Sonntags Reden, Montags Meeting - 0 views

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    "Die Forscher um Juniorprofessor Dr. Martin Thanbichler von der Philipps-Universität beschreiben die neu entdeckte Struktur in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Cell", die am 7. Dezember erscheint. „Für Bakterien ist dies das erste Beispiel einer Barriere, welche die Proteindiffussion einschränkt", erklärt Thanbichler, der eine Arbeitsgruppe am Marburger Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie leitet und als Seniorautor des Aufsatzes firmiert. Er und sein Team untersuchten das Modellbakterium Caulobacter crescentus, das an einem Ende einen Stiel bildet, der durch Querbänder unterteilt ist. Er dient vermutlich als Abstandshalter, der die Zelle bei Nährstoffmangel von der Oberfläche entfernt und so in Bereiche erhöhter Nährstoffkonzentrationen bringt."
Erich Feldmeier

Sarah Earp: Verhaltensbiologie - Wenn Vögel das Gezwitscher verdrießt - Wisse... - 0 views

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    "Was fühlen Vögel, wenn sie dem Gesang ihrer Artgenossen lauschen? Womöglich sind ihre Emotionen nicht so viel anders als die von Menschen: Sei reichen von heller Freude bis zu düsterer Abneigung. Wenn Vögel dem Gesang ihrer Artgenossen lauschen, fühlen sie womöglich Ähnliches wie menschliche Musikhörer. Über diese Möglichkeit spekulieren Neurowissenschaftler um Sarah Earp von der Emory University im Fachmagazin Frontiers of Evolutionary Neuroscience."
Erich Feldmeier

Patricia Kuhl: wissenschaft.de - Muttersprache Prägung Früh hingehört - 0 views

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    "Das stärkere Nuckeln sei ein Zeichen von erhöhter Aufmerksamkeit, erklären die Wissenschaftler. Der fremde Sprachlaut machte die Neugeborenen demnach hellhörig. Der Laut aus der Muttersprache erregte dagegen weniger Aufmerksamkeit, da ihn die Kleinen bereits im Mutterleib verinnerlicht hatten, so die Interpretation der Wissenschaftler. "Unsere Studie belegt also erstmals, dass Föten vor der Geburt die Laute der Mutter erfassen und bereits als Erfahrung abspeichern können", resümiert Co-Autorin Christine Moon von der Pacific Lutheran University in Tacoma, Washington. Patricia Kuhl (University of Washington, Seattle) et al.: Acta Paediatrica, doi:10.1111/apa.12098"
Erich Feldmeier

Sabino Kornrich wissenschaft.de - Warum Männer sich um Garten, Geld und Auto ... - 0 views

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    "Bislang hatte man eigentlich angenommen, dass die sexuelle Aktivität eher zunimmt, wenn der Mann im Haushalt hilft. Es kommt aber offenbar stark darauf an, welche Arbeiten er übernimmt - männliche oder "unmännliche". War die Aufgabenteilung klassisch - kümmerten sich die Männer also praktisch ausschließlich um Garten, Auto und Geld - hatten die Paare im Durchschnitt 1,6 Mal so häufig Sex wie Paare mit einer gerechteren Arbeitsteilung.... Sabino Kornrich (Juan March Institute, Madrid) et al.: American Sociological Review, doi: 10.1177/0003122412472340"
Erich Feldmeier

Science: It's a Girl Thing ! - YouTube - 0 views

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    "This Disgraceful video was published by the European Commission for a campaign designed to attract more women to a career in science. The commission said that the video had to "speak their language to get their attention" and that it was intended to be "fun, catchy" and strike a chord with young people. "I would encourage everyone to have a look at the wider campaign and the many videos already online of female researchers talking about their jobs and lives," The original video was taken down after it received so many negative comments. "
Erich Feldmeier

F.Breithaupt: Professorenkolumne: "Was vom Helden übrig blieb" | Studium | ZE... - 0 views

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    "Die Universitäten von heute haben ein Problem: Ihnen gehen die Mythen verloren. Als die Alchemisten früher ihre Säfte zusammenmischten, konnte es knallen oder Gold regnen. Darwin und Humboldt erkundeten eine Welt, in der es überall vor allem zwei Dinge gab: Abenteuer und Gefahr. Heute gibt es keine Kontinente mehr zu entdecken, kein Gold zu destillieren. ZEIT Campus 2/13 Dieser Text stammt aus dem aktuellen ZEIT Campus Magazin, das am Kiosk erhältlich ist. Klicken Sie auf das Bild, um auf die Seite des Magazins zu gelangen. Dieser Text stammt aus dem aktuellen ZEIT Campus Magazin, das am Kiosk erhältlich ist. Klicken Sie auf das Bild, um auf die Seite des Magazins zu gelangen. Geblieben ist theoretischer Wettstreit: Wer entwickelt eine noch abgefahrenere Theorie? Ein noch besseres Modell? Das ist nicht nichts. Aber etwas fehlt. Bei unserer Arbeit vollbringen wir keine Wunder, keine Narben zeugen von Heldenmut.Vielleicht gibt es deshalb so viele neurotische Profs: Sie müssen den Verlust des Abenteuers in ihrem Forscherleben kompensieren"
Georgiya Cathrin

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angelinascofield

Discover the Real Science Behind Hypnosis - 1 views

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    Is there any science behind hypnosis or it is just a thing shown in movies or stage for entertainment. Find out the actual working science behind hypnosis and what makes hypnosis so perfect to cure tedious health problems easily. Find out Science of hypnotherapy
Erich Feldmeier

THX @zinkant #Gentehnik: So grün wie nie @SZ_wissen @kakape @schillipaeppa @b... - 0 views

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    "Es gibt tatsächlich etwas, das genetische Integrität heißt. Bei Pflanzensorten, die schon existieren und die sich wenig verändern sollten, wenn man sie vermehrt. Das ist wichtig für den Erhalt der Biodiversität. In der Pflanzenzucht aber geht es immer um Veränderung. Sie ist das Fundament, auf dem sich bessere Sorten mit neuen Eigenschaften entwickeln lassen, eine größere Vielfalt. Da ist es vom Grundsatz her egal, ob man im Klostergarten Erbsen miteinander kreuzt, um dickere Schoten zu generieren. Oder ob man in einem Hightech-Labor mit Genscheren wie Crispr-Cas9 den Code im Erbgut der Hülsenfrüchte umschreibt. Keiner der Prozesse schützt die genetische Integrität der Erbse. Beide Vorgänge bringen das gleiche Ergebnis. Nur dass moderne Gentechniken schneller sind, Ressourcen schonen, weniger Kollateralschäden im Erbgut erzeugen."
Erich Feldmeier

Mirjam Tuk: wissenschaft.de - Was Toiletten mit Spontankäufen zu tun haben - 0 views

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    "Die Forscher selbst sind von den Ergebnissen etwas überrascht - sie hatten genau den umgekehrten Effekt erwartet. So zeigten viele frühere Forschungsarbeiten, dass Selbstkontrolle offenbar eine begrenzte Ressource ist. Es ist zum Beispiel schwieriger ist, nicht über eine Tüte Chips herzufallen, wenn man sich bereits darauf konzentriert, einem anderen Verlangen zu widerstehen. Tuk ist jedoch der Meinung, dass bei der Blasenkontrolle ein anderer Mechanismus wirkt, weil diese großenteils automatisch und unbewusst abläuft. Mirjam Tuk (Universität Twente) et al: Psychological Science, Online-Vorabveröffentlichung vom 1. März"
Erich Feldmeier

Bschiss, Lug und Trug Das Richtige am Falschen - 0 views

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    "Doch nicht nur homo sapiens beherrscht die Kunst der Wahrheitsverfälschung. Mit dem Lügen ist es wie mit dem Sex: Alle tun es - Pflanzen und Insekten, Fische und Säuger... Das ganze Leben ist ein einziges Lügengespinst. Umso erstaunlicher ist, dass wir Schwindlern dennoch immer wieder aufs Neue auf den Leim gehen. Doch obwohl wir es eigentlich besser wissen sollten, haben wir im Schnitt nur eine Trefferquote von 50 zu 50, um den Unterschied zwischen Lüge und Wahrheit zu erkennen. Der Grund: Die Wahrnehmung ist nur beschränkt aufnahmefähig. Was sie überfordert, blendet sie aus. Und auch Personalchefs erhalten einen wertvollen Hinweis: Männliche Mitarbeiter zwischen 36 und 45 Jahren, die besonders erfolgsorientiert, entscheidungsfreudig, extrovertiert, gut im Betrieb integriert, unbescholten und überdurchschnittlich gebildet sind, sollten ihnen suspekt sein. Dies nämlich, so haben die internationale Wirtschaftsprüfungsfirma KPMG und die Universität St. Gallen herausgefunden, sind die typischen Merkmale eines Wirtschaftsbetrügers. "
Erich Feldmeier

Fred H. Gage and Alysson R. Muotri Jumping Genes in the Brain Ensure That Even Identica... - 0 views

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    "So-called jumping genes, segments of DNA that can copy and paste them­selves into new places in the genome, can alter the activity of full-length genes. Occasionally they will turn on neighboring genes in these locations. That activity occurs more in the brain than other areas, resulting in different traits and behaviors, even in closely related individuals. These mobile genetic elements may also turn out to play a role in people's disposition to psychiatric disorders"
Erich Feldmeier

Ed O'Brien Phoebe Ellsworth: Gegensätze verhindern Empathie - 0 views

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    "Der Hintergrund: Jenen an der Bushaltestelle war angesichts der frostigen Temperaturen sicher ebenfalls kalt. Und deshalb konnten sie sich besser in das Schicksal des Wanderers hineinversetzen - aber nur dann, wenn sie sich mit seiner Weltsicht identifizierten. Völlig anders waren die Ergebnisse, wenn die Probanden sich mit der Meinung des Protagonisten überhaupt nicht anfreunden konnten. Dann entwickelten jene an der Bushaltestelle nicht besonders viel Empathie für den frierenden Spaziergänger - und die Angaben zwischen Haltestelle und Bibliothek unterschieden sich auch nicht wesentlich. Mit anderen Worten: Die unterschiedlichen politischen Ansichten führten zu weniger Einfühlungsvermögen.... Offenbar fällt es uns schwer, uns in die Lage von anderen hineinzuversetzen, wenn wir mit ihnen so gar nicht einverstanden - oder sie ganz anders sind als wir. Und das könnte auch erklären, warum wir jene, die eigentlich unsere Hilfe benötigen, einfach ignorieren."
Erich Feldmeier

J. Lee, Vincent Harley: The male fight-flight response: MAO-A, A result of SRY regulati... - 0 views

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    "Males and females differ in their biobehavioural response to stress, where males exhibit a heightened sympathetic response to stress compared with females. Specifically, Taylor et al. 1 propose that the classic "fight-or-flight" response to stress is adaptive for males, whilst females engage in a so-called "tend-and-befriend" response to stress. We propose that the Y-chromosome gene, SRY (sex-determining region on the Y chromosome), provides a genetic basis for the heightened sympathetic reactivity to stress and thus predominance of "fight-flight" response in males. Our idea is based on studies that demonstrate (i) the presence of SRY in brain regions and peripheral tissues abundant in catecholamines, (ii) the regulation of catecholamine synthesis and breakdown by SRY, and (iii) the role of SRY in voluntary movement and blood pressure in males"
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