Skip to main content

Home/ Psychology: The Science Of Human Nature/ Group items tagged commonsense

Rss Feed Group items tagged

Erich Feldmeier

Svenja Hofert: Wie Rationalisten- und Idealisten im Berufslebem bestehen | Karriereblog... - 0 views

  •  
    "David Keirsey schreibt in seinem Grundlagenwerk „Versteh mich bitte", der größte Unterschied in den Temperamenten und damit Persönlichkeiten liege nicht zwischen intro- und extrovertiert, sondern zwischen intuitiv und sensorisch. Intuitiv wird bei Keirsey mit dem Buchstaben N symbolisiert, sensorisch mit S. Und ich bin geneigt, Keirsey darin zu folgen. N-Typen sind nun in geringerer Zahl vertreten; Keisey spricht von 25%. Mich begleitete das Gefühl, irgendwie anders zu sein bis zur Oberstufe, als ich plötzlich Gleichgesinnte traf. Heute weiß ich: Das waren andere Rationalisten und Idealisten, also andere N´s (meinen eigenen Typentest könnt ihr diese Woche bei Facebook downloaden). Ich bin ein flexibler N-Typ, leichte Präferenz zum NT-Architekten (und damit zu den Temperameten von C.G. Jung, Keirsey und Mark Zuckerberg), aber auch NF-Eigenschaften (der „Psychologe"). Mich interessieren Systeme und Zusammenhänge, aber noch viel mehr der Mensch an sich. Das frühe Gefühl, anders zu sein, ist typisch für Rationalisten und Idealisten. Im Internet sind sie allerdings umgeben von Ähnlichdenkern, denn Internetaktivität ist die Domäne der NTs und NFs... Erst in den letzten Jahren wurde mir bewusst, wie viel der Typus - ob die Trennlinie nun nach Aristoteles, C.G. Jung, Myer-Briggs, Riemann oder Keirsey gezogen wird, macht nur Facetten aus - mit beruflichem Erfolg zu tun hat"
Erich Feldmeier

Cameron Anderson Glücksforschung wissenschaft.de - Respekt und Anerkennung ve... - 0 views

  •  
    "Psychologen um Cameron Anderson von der University of California stellten nun die Hypothese auf, dass ein hoher soziometrischer Status, den jemand durch Anerkennung von Seiten seiner Mitmenschen erreicht, mehr zum subjektiven Wohlbefinden beiträgt, als ein durch materiellen Reichtum bedingter hoher sozioökonomischer Status. ... „Ich war überrascht zu sehen, wie stark veränderlich die Effekte waren, die wir beobachteten", sagt Anderson. „Wenn jemand auf der sozialen Leiter auf- oder abstieg, spiegelte sich dies sogar über neun Monate hinweg in dessen subjektivem Wohlbefinden." "
Erich Feldmeier

Beate Kittl, Michael Birchmeier: Wie Verführer unser Gehirn manipulieren |  T... - 0 views

  •  
    "Wie oft pro Tag will jemand etwas von uns, will uns überreden und überzeugen? Vielleicht 20- oder 30-mal, würden die meisten Menschen schätzen. Psychologen haben das untersucht: Es geschieht 400-mal am Tag.... Weniger amüsant ist es, wenn der menschliche Autopilot im Gerichtssaal sein Unwesen treibt. Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass attraktive ­Angeklagte mildere Strafen erhalten, Angehörige der «falschen» Ethnie ­härtere. Vorbestrafte werden häufiger schuldig gesprochen. «Solche Urteilsschlüsse verstossen gegen gesetzliche Regeln und ethische Prinzipien», sagt die Psychologieprofessorin Margit Oswald von der Universität Bern, die solche nicht-legalen Einflüsse untersucht. So erschreckend das klingen mag, so zeigt es auch, dass wir von den meisten Beeinflussungsversuchen nichts mitbekommen. Menschen und ihre Bot­schaften manipulieren wirkungsvoll unser Unbewusstes."
1 - 3 of 3
Showing 20 items per page