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Top Gear's electric car shows pour petrol over the BBC's standards | George Monbiot | E... - 0 views

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    Why is Top Gear apparently exempt from the BBC's editorial guidelines and the duty not to fake the facts?
thinkahol *

Why "business needs certainty" is destructive - Glenn Greenwald - Salon.com - 0 views

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    Businesses have had at least 25 to 30 years near complete certainty -- certainty that they will pay lower and lower taxes, that they' will face less and less regulation, that they can outsource to their hearts' content (which when it does produce savings, comes at a loss of control, increased business system rigidity, and loss of critical know how). They have also been certain that unions will be weak to powerless, that states and municipalities will give them huge subsidies to relocate, that boards of directors will put top executives on the up escalator for more and more compensation because director pay benefits from this cozy collusion, that the financial markets will always look to short term earnings no matter how dodgy the accounting, that the accounting firms will provide plenty of cover, that the SEC will never investigate anything more serious than insider trading (Enron being the exception that proved the rule). So this haranguing about certainty simply reveals how warped big commerce has become in the US. Top management of supposedly capitalist enterprises want a high degree of certainty in their own profits and pay. Rather than earn their returns the old fashioned way, by serving customers well, by innovating, by expanding into new markets, their 'certainty' amounts to being paid handsomely for doing things that carry no risk. But since risk and uncertainty are inherent to the human condition, what they instead have engaged in is a massive scheme of risk transfer, of increasing rewards to themselves to the long term detriment of their enterprises and ultimately society as a whole.
Dripa B

Klimawandel: Deutsche Medien betreiben Desinformation - 0 views

  • Fred Singer, der uns erklärt, dass der Klimawandel keinerlei Grund zur Besorgnis ist. A propos Zeitschleife: War da nicht etwas? Ach ja - Singer erklärte uns das Gleiche schon vor 15 Jahren, und seither immer wieder. Nur ein unbedeutendes Detail hat sich geändert: bis vor zwei Jahren behauptete Singer, es gäbe gar keine globale Erwärmung, Satellitendaten würden das beweisen. Inzwischen ist diese Argumentationslinie allzu unglaubwürdig geworden (Satelliten zeigen die gleiche Erwärmung wie Bodenstationen), und Singer ist umgeschwenkt - sein neues Buch heißt jetzt „Unstoppable Global Warming Every 1500 Years“.Rahmstorf: Klimaskeptikern gehen ehrliche Argumente aus Zuvor bestritt Singer schon den Zusammenhang zwischen fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, FCKW, und dem Ozonloch. Und noch früher war er auf Seiten der Tabakindustrie an einer Expertise beteiligt, wonach Passivrauchen unschädlich sei. Nach einer Studie der Union of Concerned Scientists arbeitet Singer seit vielen Jahren für durch Exxon und andere Industrieunternehmen finanzierte Organisationen wie das Science and Environmental Policy Project (SEPP), deren Geschäft derartige Desinformation ist. Dennoch wird uns Singer von RTL, ntv und von Report München als Klimaexperte präsentiert. Der Zuschauer soll glauben, Singer sei ein Klimaforscher.
  • Mangels Sachargumenten diffamieren die Klimaskeptiker uns Klimaforscher zunehmend schriller als „Klimapropagandisten“ (Maxeiner) oder als „Klimahysteriker“ (Günter Ederer in Report). Häufig sollen die Ergebnisse der Klimaforschung auch mit der Behauptung diskreditiert werden, die IPCC-Berichte seien politisch beeinflusst. So schrieb etwa Wolf Lotter in der Zeitschrift brand eins, „der Konsens der redlich bemühten Wissenschaftler“ werde anschließend „von Politikern und Lobbyisten in politisch handelbare Ware umgeschrieben“ - erst daraus entstünden dann die dramatischen Meldungen der „Apokalypse-Medien“. Die Vorstellung, dass die Regierungsvertreter etwa aus China, den USA und Saudi Arabien sich den IPCC-Bericht vornehmen und unsere wissenschaftlichen Aussagen aufpeppen und dramatisieren wird bei jedem, der etwas von Politik versteht oder (wie ich) bei der Sitzung mit den Regierungsvertretern dabei war, große Heiterkeit auslösen. Dass all diese Regierungen mit den unterschiedlichsten Interessenlagen die Zusammenfassung des IPCC-Berichts Satz für Satz einstimmig verabschiedet haben ist nur deshalb möglich, weil an den enthaltenen wissenschaftlichen Ergebnissen beim besten Willen nicht zu rütteln ist - die Bush-Administration hätte sonst wohl kaum zugestimmt.
  • Ein Medienprofi solcher Vernebelung zum Klimathema ist seit vielen Jahren der Journalist Dirk Maxeiner, der auch mal über angebliche Ergebnisse eines fiktiven Forschungsinstituts berichtet - Hauptsache sie besagen, dass Kohlendioxid das Klima kaum beeinflusst. Kürzlich schrieb er zum Beispiel in der Zeitschrift Cicero: „Der beobachtete globale Erwärmungstrend der vergangenen Dekaden verläuft bis dato ziemlich gleichmäßig und linear - und nicht exponentiell. Er bewegt sich damit seit drei Jahrzehnten im unteren Bereich der von Klimamodellen für die Zukunft prognostizierten Werte.“ Der erste Satz ist eine klassische Irreführung, ohne direkt etwas Falsches zu sagen. Der Leser soll denken: wenn die Kohlendioxid-Konzentration exponentiell ansteigt, dann sollte die Temperatur dies auch tun, also stimmt etwas nicht. Doch der Kohlendioxid-Effekt ist logarithmisch (wie Maxeiner weiß, denn er schreibt es später selbst), so dass ein exponentieller Kohlendioxid-Anstieg zu einem linearen Temperaturanstieg führt. Der zweite Teil des obigen Zitats ist schlicht falsch: ein Vergleich der Messdaten mit den Modellszenarien zeigt, dass der beobachtete Verlauf im oberen Bereich der Szenarien liegt.Noch einmal Maxeiner: „97 Prozent der jährlichen Kohlendioxidemissionen entstammen der Natur, etwa drei Prozent aus der Verbrennung fossiler Rohstoffe durch den Menschen.“ Auch dies ist eine klassische, seit vielen Jahren immer wieder benutzte Irreführung der Laien. Hier werden Umsatz mit Gewinn verglichen, nämlich der natürliche Kohlendioxid-Umsatz der Biosphäre von ca. 770 Milliarden Tonnen pro Jahr (der aber keine Netto-Emission darstellt, sondern einen geschlossenen Kreislauf) mit den anthropogenen Emissionen, die dem System netto jedes Jahr 22 Milliarden Tonnen Kohlendioxid aus fossilen Quellen hinzufügen.
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  • Laut Pressekodex sind die obersten Gebote der Medien die Wahrhaftigkeit und sorgfältige Recherche. Doch die reale Medienwelt funktioniert anders. Der für den Abdruck der fehlerhaften Aussagen verantwortliche Cicero-Redakteur Wolfram Weimer wurde sogar von Maybrit Illner in ihre Talkshow eingeladen. Ein Klimatologe war bei dieser Fernsehdiskussion zum Klimawandel nicht dabei. Die Medien schätzen Menschen, die provokante Aussagen machen, auch wenn sie unbelastet von jeder Sachkenntnis sind.
  • Der Freiburger Gymnasiallehrer Ernst-Georg Beck betreibt seit Jahren die „Skeptiker“-Webseite biokurs.de, auf der er verfälschte Klimagrafiken für Unterrichtszwecke verbreitet. Unter anderem zeigt er dort eine alte Klimakurve aus den 1980ziger Jahren für das letzte Jahrtausend, bei der er den Temperaturverlauf von 1970 bis 2000 selbst hinzugefügt hat - und zwar völlig flach, die starke Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte wird unterschlagen.
  • Zukunftsforscher Matthias Horx, der in einem Welt-Essay das alte Argument vorbringt: „Das Klima hat sich schon immer geändert“. Das stimmt, aber die Fakten von Horx stimmen großenteils nicht oder sind irreführend dargestellt. So schreibt er, vor 500 Millionen Jahren habe die Kohlendioxid-Konzentration sensationelle 28 Prozent betragen (tatsächlich waren es 0,7 Prozent), und vor 300.000 Jahren sei die Sauerstoffkonzentration 30 Prozent gewesen (in Wahrheit ist das tausendmal länger her).Weiter behauptet Horx: „Auch in den letzten 3,5 Millionen Jahren taute die Antarktis, wie der Jenaer Geowissenschaftler Lothar Viereck-Götte anhand von Bohrkernen herausfand, mehrmals auf und wieder zu.“ Eine wissenschaftliche Sensation - wenn es denn stimmen würde. Viereck-Götte sagt dazu nur lapidar, Horx habe seine „Ergebnisse falsch dargestellt“. Tatsächlich zeigen seine Daten lediglich, dass an einer Stelle der Antarktis ein bestimmtes Eisschelf mehrfach vorgestoßen und wieder zurückgegangen ist.
  • Wenn die Polizei einen Brand untersucht und handfeste Beweise für Brandstiftung vorlegt, könnte man diese auch kaum mit dem Argument entkräften: Feuer hat es auch schon gegeben, bevor es Menschen gab.
  • In dem RTL-Film Der Klimaschwindel traten neben Singer auch Gerd-Rainer Weber (langjährig tätig für den Gesamtverband des Deutschen Steinkohlebergbaus) sowie etliche weitere Angehörige von Lobbyorganisationen auf, ohne dass dies für die Zuschauer erkennbar war.Zeichen der Erderwärmung: Gletscherschmelze des Halong in Tibet (oben: 1981; unten: 2005) Dementsprechend lernten wir in diesem Film, dass Vulkane viel mehr Kohlendioxid ausstoßen als menschliche Aktivitäten (in Wahrheit sind die anthropogenen Emissionen etwa fünfzigmal mal höher als die aus Vulkanen), und dass der Ozean mehr Kohlendioxid abgibt als der Mensch (in Wahrheit hat der Ozean etwa dreißig Prozent unserer Kohlendioxid-Emissionen aufgenommen, auch im Meerwasser steigt die Kohlendioxid-Konzentration seit Jahrzehnten an). Dieselben Falschaussagen tauchen seit vielen Jahren regelmäßig in den Medien auf.
  • Ein Forstingenieur, der Becks Schuldirektor auf die Verfälschungen aufmerksam machte, wurde daraufhin Opfer einer massiven Mobbing-Kampagne seitens der Klimaskeptiker. Beleidigende Faxe wurden an 14 seiner Arbeitskollegen gesandt. Professor Gerhard Gerlich (TU Braunschweig), der den Treibhauseffekt „fiktiven Mechanismus“ nennt und CO2 für „vollkommen irrelevant“ hält, drohte ihm gar mit einem „Disziplinarverfahren“. Mehrere Schulbehörden empfehlen übrigens Becks Webseite für den Unterricht. Ähnliche Desinformation zum Klima bietet auch die Seite schulphysik.de.
  • Die einzige scheinbare Klimakurve des letzten Jahrtausends findet man auf Seite 231. Dort steht eine Kurve mit der Überschrift „Sonnenaktivität und Klima über das letzte Jahrtausend“. Die Achsenbeschriftung lautet „Wärme-Index“, und in der Bildunterschrift liest man, dass die „Klimaerwärmung gerade das angenommene Niveau des Hochmittelalters erreicht“. Schaut man bei der angegeben Quelle nach stellt man fest: Es handelt sich um C14-Daten aus Baumringen, die Rückschlüsse auf die vergangene Sonnenaktivität (nicht die Temperatur) erlauben. Doch Reichholf hat die Kurve verändert: im Original reichen die Daten bis 1955, bei Reichholf ist dieselbe Kurve so gestreckt, dass sie bis zum Jahr 2000 reicht. Dies ist nicht unwichtig: bekanntlich hat die Sonnenaktivität seit 1955 nicht zugenommen, weshalb sie nicht an der aktuellen Erwärmung beteiligt sein kann. Bei Reichholf sieht es dagegen so aus, als habe die Sonnenaktivität bis 2000 deutlich zugenommen. Zudem zeigen alle in der Fachliteratur publizierten Temperaturrekonstruktionen, dass es heute auf der Nordhalbkugel deutlich wärmer ist als im Mittelalter - obwohl die Sonnenaktivität nicht höher ist.
  • Auch die Welt-Redaktion bat ich um eine Korrektur, nachdem das Blatt geschrieben hatte: „Die Sicherheit über den Anteil der Menschheit an der Erwärmung ist auch im neuesten Klimabericht gar nicht höher ausgewiesen als im letzten von 2001. Reklamiert wird nach wie vor eine 66-prozentige Wahrscheinlichkeit. Auch wenn in sämtlichen Pressekonferenzen und vor allem den Medien unisono von einer 90-prozentigen Sicherheit die Rede war.“ Man muss nur im IPCC-Bericht nachsehen: dort ist schon in der Zusammenfassung deutlich hervorgehoben, dass wir heute zu 90 Prozent sicher sind, und dass dies ein wichtiger Unterschied zum letzten Bericht ist. Mein Vorschlag, die falsche Aussage zu korrigieren, löste in der Welt-Redaktion „Befremden“ aus. Sie könne sich doch nicht „von den eigenen Autoren distanzieren“, schrieb mir die stellvertretende Chefredakteurin Andrea Seibel.
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    über - korrupte Wissenschaftler, - skrupellose Methoden der Wahrheitsunterdrückung und - Medien, die an provokanten Skeptikern mehr interessiert sind als an redlicher wissenschaftlicher Argumentation
Pure Money Making

Social media ranking - 0 views

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Brent WoodGroup

US Securities Fraud Lawyer -USA Stockbroker Charged. - 0 views

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    Top Executive Indicted for numerous charges of securities fraud and scams.
anonymous

Die religiöse Rechte hat einen Vogel (International, NZZ Online, Pinguine) - 0 views

  • Der Pinguin ist in dieser Debatte zum Reiz- und Codewort geworden - ganz entgegen der Absicht der Koproduzentin des Films. Sie hat das Thema längst satt: «Wissen Sie was?», sagt sie. «Es sind ganz einfach Vögel.»
  • P inguine sind Seevögel, die nicht fliegen können.
  • Wegen ihrer starren Kniegelenke watscheln sie ein bisschen.
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  • Sie helfen auch mit, Kühlschränke und Glaces zu vermarkten, englische Taschenbücher oder das Computerbetriebssystem Linux.
  • In den USA sind sie diesen Sommer sogar zum Wappentier christlicher Fundamentalisten geworden. Zum schlagenden Beweis dafür, dass die Lehre von der Evolution eben doch eine Irrlehre sei und der liebe Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen habe.
  • March of the Penguins
  • Anschliessend lobten die Gläubigen die monogame Lebensweise der Pinguine, ihre Aufopferung bei der Aufzucht der Jungen, ja ganz allgemein die traditionellen Familienwerte, welche die Tiere in der unwirtlichen Antarktis unverdrossen hochhielten.
  • Neben Pinguinen leben auf der Erde bekanntlich weitere Tiere, zum Beispiel die Bonobo-Schimpansen, die ein doch eher ausschweifendes Sexualleben pflegen. Wer zum Teufel hat denn die erschaffen?
  • Allerdings wurden die Tiere zünftig vermenschlicht, die Familie Pinguin spricht mit Schauspielerstimmen zum Publikum. In der amerikanischen Version wurden die Bilder zudem mit üppiger Musik überzuckert, der Schauspieler Morgan Freeman konnte als sonorer Erzähler gewonnen werden.
  • Im christlichen «World Magazine» feierte man den Film als Beweis dafür, dass das Leben eben doch zu komplex sei, als dass es nach Darwins Gesetzen habe entstehen können. Bemängelt wurde einzig, dass der Film die Rolle Gottes als Schöpfer ausspare. Aber: «Diese Lücke lässt sich ja in der familieninternen Diskussion nach dem Film leicht füllen.»
thinkahol *

Plutocracy Now: What Wisconsin Is Really About | Mother Jones - 0 views

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    Workers now lose a collective $743 billion each year. The top1 percent gains $673 billion. That's a pretty close match
thinkahol *

Top Ten Reasons for a New 9/11 Investigation | Strike-The-Root: A Journal Of Liberty - 0 views

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    The 9/11 attacks have been used to destroy America in ways that no mere terrorist assault could ever do.   And that is the number one reason for a new, independent, unbiased investigation into the events of September 11, 2001.
thinkahol *

Iraq Withdrawal? Don't Take It to the Bank | MichaelMoore.com - 0 views

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    The Washington Post brings the unsurprising news that Iraqi leaders have agreed to begin talks with the U.S. on allowing the foreign military occupation of their country to continue beyond this year - re-branded, naturally, as a mission of "training" and "support." The move comes after an increasingly public campaign by top White House and military officials to pressure Iraqi leaders into tearing up the Status of Forces Agreement they signed with the Bush administration, which mandates the removal of all foreign troops by the end of 2011.
Arabica Robusta

Responsible consumerism | Manila Bulletin - 0 views

  • The multinational manufacturing giants were trying to cope with changes in technology and demographics which threatened to make them obsolete. Top managements in publicly owned US companies, regardless of size and performance, cowered under the threat of the corporate raider and his ultimate weapon, the junk bond.
  • Corporate capitalism promised that the large corporation would be run in the interests of the greater number of stakeholders. Instead, it was being pushed into a subordinate role – away from its market standing, its technology, and its basic wealth-producing capacity and into immediate earnings and next week’s stock price. A Marxist would call this turn of events “speculator’s capitalism.”
  • Meantime, Bill Gates has come up with a solution as to how billions of dollars generated through capitalism can help people in the poor nations which the world has forgotten. He termed it creative capitalism. He believed that some corporations have identified brand-new markets among the poor for life-changing technologies like cell phones. Others have seen how they can do good and do well at the same time.
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  • social entrepreneurs are starting companies rather than non-profit organizations, to capitalize on public benefit. To top it all, some of these entrepreneurs choose a new corporate structure that requires enterprises to build into their foundation strong social and environmental standards for their operations.
  • Through Bono’s persistence, the (RED) campaign was launched and today Gap, Hallmark, and Dell, among others, sell (RED)-branded products and donate a portion of their profits to fight AIDS.
  • Corporate America has discovered that social responsibility attracts investment capital as well as customer loyalty, creating a virtuous cycle. Companies are now talking about a triple bottom line – profit, planet, and people – that focuses on how to run a business while trying to improve environmental and working conditions. Some companies have embraced the new ethos.
  • None of this could have happened without consumer demand. In a survey conducted, half of Americans polled said that protecting the environment should be given priority over economic growth – to think that the survey was done amidst a recession and unprecedented record unemployment. Consumers are doing their own calculations and they would prefer comparatively more expensive cars that get better gas mileage, will save them money in the long run, and make them feel good in the process. Walmart, once the poster child of ruthlessness, a retailer whose business in the past was to undercut all its competitors, has resolved to change its way of doing business for the sake of the future of the planet.
  • These days, some companies are cutting back on their philanthropy but not on their Corporate Social Responsibility initiatives
    • Arabica Robusta
       
      How true is this? There are many examples (e.g. BP) of corporations cutting back on CSR.
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    "Capitalism has evolved in at least three different forms: corporate capitalism, speculator's capitalism, and, most recently, creative capitalism."
thinkahol *

Analysis of Project Censored: Are We a Left-Leaning, Conspiracy-Oriented Organization? ... - 0 views

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    "Where justice is denied, where poverty is enforced, where ignorance prevails, and where any one class is made to feel that society is an organized conspiracy to oppress, rob and degrade them, neither persons nor property will be safe." -Frederick Douglass
anonymous

SPIEGEL Wissen :: Aroma der großen Welt - Artikel - 0 views

  • Für die Schockwirkung der "Peter Stuyvesant" können auch die Reemtsma-Leute nur einen einzigen wirklich einleuchtenden Grund nennen: den wohlberechneten Appell an Geltungstrieb und verborgene Sehnsüchte der bundesdeutschen Raucher.
  • Die 235 westdeutschen Zigarettensorten wurden kürzlich um eine weitere vermehrt, deren Name "Peter Stuyvesant" nicht eben leicht über eine deutsche Zunge kommt. Der Entschluß zu einer so aussichtslos erscheinenden Neuerung wurde im Glaspalast der Reemtsma-Verwaltungsie domiziliert in der Parkstraße des Hamburger Vororts Othmarschen - gefaßt und erwies sich inzwischen als wahrer Geniestreich der westdeutschen Zigarettenkönige Philipp und Hermann Reemtsma.
  • Die "Peter Stuyvesant" kam zunächst nur in Norddeutschland auf den Markt, und die Firma Reemtsma konnte dort binnen vier Wochen einen Anteil von 10 Prozent am Gesamtumsatz der Filterzigaretten verzeichnen.
anonymous

SPIEGEL Wissen :: Zigarette mit Aroma - Artikel - 0 views

  • Erdbeeren, Vanille oder Schokolade: Solch verlockende Aromen können schnöde Zigaretten verströmen. Vertrieben unter Namen wie Pink Elephant oder Black Devil, sind "cigarettes bonbons" der Hit bei Frankreichs Jugendlichen. Nach einer Erhebung der Organisation "Paris ohne Tabak" rauchen inzwischen 14 Prozent der Schüler zwischen 12 und 15 Jahren; rund jeder dritte 13-jährige Raucher greift dabei zu den aromatisierten Tabaksorten - trotz des seit 2004 bestehenden Verkaufsverbots an Jugendliche.
anonymous

TP: Die Epidemie der Rastlosigkeit und die Karriere des Koks für Kinder - 0 views

  • Aufmerksamkeitsdefizite, geringe Frustrationstoleranz, impulsives oder gar aggressives Verhalten: Was sich liest wie die Charakterbeschreibung manches Fußballfans ist in den Kinderarztpraxen der Republik das Diagnosebild eines Kindes mit Aufmerksamkeitsstörung-Syndrom, kurz ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung). In einem Drittel aller Fälle heißt die Lösung Methylphenidat, Handelsname "Ritalin" oder "Medikinet", ein Amphetamin-Derivat, das die Gedanken fokussiert. In Deutschland erhalten zur Zeit täglich rund 60.000 Kinder und Jugendliche die Substanz, in den USA und Großbritannien sind die Zahlen ähnlich.
  • Auffällig an diesen neurobiologischen Konzeptionen bleibt bis heute, dass innerhalb der diagnostischen Blickreduzierung dieser Konzeptionen die oftmals als problematisch erkannten psychosozialen Lebenshintergründe von betroffenen Kindern als mögliche primäre Verursachungen der Verhaltensprobleme weitestgehend bewusst ausgeblendet bleiben
  • Die Übergänge sind gleitend, der Raum zwischen eingebildeten, herbeigeredeten, schwachen und starken Symptomen fließend, das Phänomen "gleicht eher dem Übergewicht als den Windpocken", wie Manfred Döpfner, Professor für Psychotherapie am Klinikum der Universität zu Köln, annimmt. Er behauptet, dass nur bei einem Prozent eines Kinderjahrgangs die Diagnose völlig eindeutig ist. Das Problem: Heute werden zwischen 3 und 15 % der Kinder mit ADHS diagnostiziert.
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  • Die Bundesopiumstelle registrierte 1993 die Nutzung von nur 34 Kilogramm reinem Methylphenidat, im Jahr 2001 waren es bereits 693 Kilogramm. Zwischen 1998 und 1999 hatte sich die Menge verdoppelt, in einem knappen Jahrzehnt kam es zu einer 20fachen Steigerung. Damit aber nicht genug. Bis 2004 stieg die Menge noch einmal kräftig an, der Arzneimittelverordnungsreport 2005 zeigte nun eine Steigerung um das Dreißigfache. In 2005 wurde 1.200 Kilogramm von deutschen Apotheken ausgegeben
  • auch das Ausland berichtet über den Anstieg des Verbrauchs.
  • Die Vorreiterrolle beim Vertrieb nehmen wieder einmal die Ärzte in den verschreibungsfreudigen USA ein. In den Staaten sollen zwischen drei und fünf Prozent der Kinder unter ADHS leiden, auch hier sitzt demnach in jeder größeren Schulklasse im Durchschnitt ein Kind mit ADHS. Mindestens fünf Millionen Kinder erhalten täglich Ritalin oder ein anderes Methylphenidat
  • Die Droge ist begehrt, weitere Zahlen zeigen das Ausmaß des Hypes: Zwischen Januar 1996 und Dezember 1997 wurden rund 700.000 Dosiseinheiten als gestohlen gemeldet, Ritalin und seine Vertreter stehen bei der DEA noch heute in den Top-Ten der gestohlenen Drogen und Medikamente. Aktuell kostet eine Pille Ritalin auf dem Schwarzmarkt zwischen drei und 15 Dollar. Die Dosierung ist auf den Lerneffekt ausgerichtet, meist werden nur ein bis drei Pillen mit 10 mg geschluckt, euphorische oder speed-ähnliche Effekte sind aber erst ab 200 mg zu erwarten.
anonymous

(Marketing Drugs With Sexy Sales Persons) CorpWatch : US: Gimme an Rx! Cheerleaders Pep... - 0 views

  • Still, women have an advantage with male doctors
  • a book lampooning the industry, "Hard Sell: The Evolution of a Viagra Salesman."
  • Stories abound about doctors who mistook a sales pitch as an invitation to more. A doctor in Washington pleaded guilty to assault last year and gave up his license after forcibly kissing a saleswoman on the lips.
  • ...17 more annotations...
  • "Exaggerated motions, exaggerated smiles, exaggerated enthusiasm - they learn those things, and they can get people to do what they want."
  • one saleswoman said she had been encouraged to exploit a personal relationship with a doctor to increase sales in her Montgomery, Ala., territory.
  • One informal survey, conducted by a urologist in Pittsburgh, Dr. James J. McCague, found that 12 of 13 medical saleswomen said they had been sexually harassed by physicians.
  • Ms. Napier, 26, was a star cheerleader on the national-champion University of Kentucky squad, which has been a springboard for many careers in pharmaceutical sales.
  • While there are no statistics on how many drug representatives are former or current cheerleaders, demand for them led to the formation of an employment firm, Spirited Sales Leaders, in Memphis. It maintains a database of thousands of potential candidates.
  • "The cheerleaders now are the top people in universities; these are really capable and high-profile people,"
  • "I've had people who are going right out, maybe they've been out of school for a year, and get a car and make up to $50,000, $60,000 with bonuses, if they do well."
  • Approximately two dozen Kentucky cheerleaders, mostly women but a few men, have become drug reps in recent years.
  • Anyone who has seen the parade of sales representatives through a doctor's waiting room has probably noticed that they are frequently female and invariably good looking.
  • Some industry critics view wholesomely sexy drug representatives as a variation on the seductive inducements like dinners, golf outings and speaking fees that pharmaceutical companies have dangled to sway doctors to their brands.
  • But now that federal crackdowns and the industry's self-policing have curtailed those gifts, simple one-on-one human rapport
  • has become more important
  • Many doctors say they privately joke about the appearance of saleswomen who come to their offices. Currently making the e-mail rounds is an anonymous parody of an X-rated "diary" of a cheerleader-turned-drug-saleswoman.
  • Federal law bans employment discrimination based on factors like race and gender, but it omits appearance from the list.
  • "There's a saying that you'll never meet an ugly drug rep,"
  • But that might be changing, he said, citing a recent ruling by the California Supreme Court, which agreed to hear an employment lawsuit brought by a former L'Oreal manager who ignored a supervisor's order to fire a cosmetics saleswoman and hire someone more attractive.
  • "Generally, discriminating in favor of attractive people is not against the law in the United States,"
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