Piratenpartei

"Wie geht es den Parteien ein Jahr vor der Bundestagswahl im Herbst 2013? In unserem Parteiencheck blicken wir voraus, benennen Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken und wagen eine Prognose"

"Wofür stehen die Piraten? Welche Werte sind ihnen wichtig? Eine Begegnung mit Christoph Lauer, Fraktionschef der Partei in Berlin"

"Vergangene Woche warf ZEIT-Redakteurin Nina Pauer den Piraten vor, für nichts zu stehen. Eine Entgegnung"

"Wie weit geht Transparenz? Die Veröffentlichung eines internen Flughafenberichts durch die Piraten erzürnt die Berliner SPD und CDU. Den Piraten drohen Konsequenzen"

"Im neuen Entwurf für ein Leistungsschutzrecht werden Blogger geschont. Das Gesetz würde fast ausschließlich Google betreffen. Opposition und Springer-Verlag protestieren"

"45 Piraten sitzen in den Länderparlamenten, sie werden dafür gut bezahlt - doch die Bundespartei hat nichts davon, ihre Kasse ist chronisch klamm. Ein Spenden-Appell von Parteichef Schlömer bleibt ungehört: Die meisten Abgeordneten wollen nicht extra zahlen. "

"Die Abgeordneten der Piraten wollen nicht extra an ihre Bundespartei zahlen. Sie erklären das Thema zur Gewissensfrage. Doch die klamme Partei ist auf jeden Euro angewiesen - eine hitzige Debatte um Geiz und Geld ist entbrannt. "

"Wie viel Linkspartei steckt in den Piraten? Um Gemeinsamkeiten auszuloten, trifft sich Linken-Chefin Katja Kipping mit dem Oberpiraten Bernd Schlömer zur Diskussion. Das Ergebnis fällt überschaubar aus. Bei Tiefrot-Orange passt wenig zusammen."

"Linksparteichefin Kipping sucht nach Verbündeten - auch die Piraten werden beschnuppert. Deren Chef aber wehrt sich gegen "sozialistische Ideologien""

"Update oder neues Betriebssystem?" Die Vorsitzenden von Piraten und Linke erörterten Gemeinsamkeiten. Das waren wenige. Die Piraten überraschten mit einer Live-Variante von Liquid Feedback: Die Mehrheit der anwesenden Mitglieder sahen sich als links.

"Bernd Schlömer hält die Piratenpartei für innovativer als die Konkurrenz, beklagt aber zugleich schlechte Umgangsformen. "Welt Online" hat ihn zum Sommerinterview auf Usedom getroffen."

"In Wirtschaftsfragen gilt die Piratenpartei als wenig kompetent. Bis jetzt. Mit prominenter Unterstützung wollen die Polit-Freibeuter nun in die Offensive gehen und mit dem Thema Euro-Krise punkten"

"Ein Spitzen-Pirat nach dem anderen gibt auf. Das zeugt von schlechtem Klima und wenig Professionalität. Scheitern muss die Partei daran nicht"

"Erneut verlässt ein Berliner Pirat sein Amt: Martin Delius tritt als parlamentarischer Geschäftsführer zurück. In die Schlagzeilen geriet er mit einem NSDAP-Vergleich."

"Die russische Piratenpartei will auf ihrem 4. Partei-Kongress am 1. Juli 2012 in Moskau ein Statut und ein Programm beschließen. Damit sollen die Grundlagen für die offizielle Registrierung der Partei geschaffen werden. Es wird das erste Mal sein, dass Mitglieder aus ganz Russland sich an einem Ort versammeln. Bisher gab es Kongresse nur in Form von Video-Schaltungen. "