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Contents contributed and discussions participated by Mela Eckenfels

Mela Eckenfels

München: Rainer Langhans spendet Piratenpartei Geld - Bayern - sueddeutsche.de - 0 views

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    "Was haben das Dschungelcamp und die Piratenpartei gemeinsam? Geht es nach Rainer Langhans, Symbolfigur der 68er, haben beide Kommunen-Potenzial. Jetzt hat der Münchner einen Teil seiner TV-Gage den bayerischen Piraten gespendet. Auch Wikileaks-Gründer Assange soll bald in den Genuss einer Spende kommen. "
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Trojaner und Piraten | hpd - 0 views

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    "BERLIN. (hpd) Stellen Sie sich vor, irgendwer bricht in Ihre Wohnung ein, liest sich in aller Seelenruhe Ihre Post durch, schaut sich Ihre Fotos an, schaut nach, was auf Ihrem Konto los ist. Und weil er meint, das wäre uninteressant, schreibt er mit Ihrem Computer einen Brief, speichert den und geht zur Polizei. Nicht, um sich selbst anzuzeigen, sondern wegen des Briefinhalts. Undenkbar? Dieses leicht absurde Szenario könnte sich auf Ihrem Rechner bereits abgespielt haben. Denn der so genannte Staatstrojaner tut genau dies - oder: könnte es tun. Für viele von uns - und da Sie diesen Artikel lesen, gehören Sie dazu - ist die Benutzung eines Computers Normalität geworden. Wir speichern Texte, Bilder; buchen Flüge online, kaufen Schuhe. Wir schauen uns Webseiten an. Wir arbeiten damit und wir spielen. Und wir achten meist darauf, dass nicht jeder alles sehen und lesen kann. Hypothetisch dann, wenn der Browser im geschützten Modus läuft. Und wir ahnen nicht einmal, dass uns in der gesamten Zeit jemand über die Schulter schaut; jeden Tastaturanschlag, jede Monitordarstellung, unseren Kontostand und die Passworte... eben alles mit anschaut. Denn der "Staatstrojaner" ist ein Einbrecher. Der auch in der Lage ist, Dokumente auf ihrem Rechner zu ändern, zu speichern oder zu löschen. Irgendwann muss jemand, der sich das Recht anmaßte, einen Zugriff auf den Rechner gehabt haben. Dazu kann er (muss er sogar, wenn es kein Laptop ist, das Sie selbst herumtrugen) sogar durch Ihre verschlossene Tür spazieren. Und eine klitzekleine Installation machen: eben jenen Trojaner. Da der nachweislich in der Lage ist, neue Programmteile nachzuinstallieren, braucht es nur ein Rumpfprogramm, wenige Byte groß."
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Die Piratinnenfrage: Die Grenzen der Genderpolitik - Meinung - Tagesspiegel - 0 views

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    "Die Piraten haben nichts gegen Frauen. Aber vielleicht haben Frauen etwas gegen die Piraten. Harald Martenstein über das Problem mit der Frauenquote. "
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Piraten-Zoff: Twitter-Zoff bei den Piraten - B.Z. Berlin - Piraten, Twitter, Julia Schr... - 0 views

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    "Piratin Julia Schramm (26) beschimpfte ihren Kollegen Gerwald Claus-Brunner (39) über Twitter."
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Piraten putzen Klinken für September - Partei hat Kandidaten nur in Osnabrück... - 0 views

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    "Seit der Bundestagswahl 2009, bei der es der Politik-Neuling immerhin auf zwei Prozent der Wählerstimmen schaffte, bewegten sich die Piraten in ruhigen Gewässern. Doch nun sind sie wieder auf Kurs: In Osnabrück und Wallenhorst treten sie bei der Kommunalwahl an. Damit sie überhaupt bei der Wahl am 11. September antreten dürfen, mussten die Piraten erst einmal Klinken putzen. Genauer gesagt: Unterschriften sammeln. 30 Stück pro Kandidat. Sechs Piraten treten in der Stadt Osnabrück an, Christian Nobis kandidiert als Einziger im Landkreis, genauer gesagt in Wallenhorst. „Hier ist das Stadt-Land-Gefälle noch nicht so groß, da haben wir noch Chancen", sagt Kevin Price, der in der Stadt antritt.Am ehesten könnte es im Osnabrücker Stadtteil Wüste mit einem Mandat klappen, glauben Nobis und Price. Denn hier wohnen viele Studenten und junge Leute. Denn so wie Piraten selbst, so sind auch ihre Wähler meist: männlich, Mitte zwanzig bis Mitte dreißig, „und haben irgendwas mit Computer und EDV zu tun", sagt Christian Nobis. Also doch eine Internet-Partei?"
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Wahlprogramme Oldenburg: Schwerpunkte bei Transparenz und Bürgerrechten - NWZ... - 0 views

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    "Oldenburg - Transparenz, Bürgerrechte und Mitbestimmung sind Schwerpunkte im Programm der Piratenpartei für die Kommunalwahl am 11. September. Die derzeit nicht im Rat vertretene und vergleichsweise junge Gruppierung kandidiert in allen sechs Wahlbereichen der Stadt. Transparenz zielt mit dem Begriff vom gläsernen Staat auf die Verwaltung, aber auch auf den Rat. „Es reicht nicht, einen Haushaltsplan mit vielen hundert Seiten ohne ausreichende Kommentierung online zu stellen", heißt es im Programm. „Nur mit einer Erläuterung sind die Informationen auch für den Bürger verständlich." Für den Rat fordern die Piraten, dass im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten alle Sitzungen inklusive der Ausschüsse öffentlich sein sollen. Die Tagesordnungspunkte des nicht-öffentlichen Teils sollten veröffentlicht werden. Die Themen sollten so aufgeteilt werden, dass die grundsätzliche Entscheidung im öffentlichen Teil für alle nachvollziehbar getroffen werden könne. Erhöhte Transparenz soll auch bei Ausschreibungen gelten. "
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Berliner Piraten dürfen nicht aufs Fahrrad - Politik | DerWesten - 0 views

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    "Die Berliner Piraten-Fraktion wollte den Dienstwagen gegen Fahrräder oder Monatskarten für den Nahverkehr eintauschen. Doch die Regularien sehen das - vorerst jedenfalls - nicht vor. Klaus Wowereit wurde als Regierender Bürgermeister wiedergewählt. Die Piraten-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hat einen Kampf gegen die bürokratischen Vorschriften vorerst verloren. Sie darf den Dienstwagen für den Vorsitzenden, der ihr zusteht, zunächst nicht gegen mehrere Fahrräder eintauschen. Das geht aus einem Schreiben von Innensenator Ehrhart Körting (SPD) an die Fraktion hervor, wie die Piraten-Partei auf ihrer Internetseite mitteilt. Eine Umwandlung von Dienstwagen und Fahrer in Fahrräder oder in Monatskarten der Berliner Verkehrsbetriebe sei in den Regularien des Abgeordnetenhauses nicht vorgesehen, schrieb Körting. Entsprechende Änderungen könnten aber von den zuständigen Gremien vorgenommen werden."
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@netnrd » Blog Archive » Liberale Hochschulgruppe Köln unter falscher Flagge - 0 views

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    "Eine bodenlose Frechheit leistet sich gerade die LHG, die Liberale Hochschulgruppe an der Universität Köln. Diese will für die kommenden Wahlen zum Studentenparlament ihren Namen ändern. Sie setzen nämlich Ihrem bisherigen Namen „Die Campus-Piraten" voran. Die genaue Bezeichnung soll nun "Die Campus-Piraten - Liberale Hochschulgruppe" lauten. Bild: Manfred Werner (Tsui), Lizenz: cc-by-sa 3.0 Der Ableger der FDP bei den Kölner Studenten beweist damit zwar, wahre Piraten zu sein, indem sie den Begriff „Piraten" für sich einfach kapern, und man könnte auch meinen, dass die Bewunderung dieser jungen Liberalen für die Piraten so groß ist, dass sie sogar den Namen übernehmen. "LHG von Piraten beeindruckt" könnte man titeln. Beides ist im Grunde sogar erfreulich. Weniger begeistert mich dagegen die Intention der LHG. Sie wollen offensichtlich eine Zuordnungsverwirrung auslösen, indem sie den Anschein erwecken, die Hochschulgruppe der Piraten zu sein, um die Popularität der Piraten (gerade unter den Studenten) für sich abzugreifen. Wer den Stimmzettel unbefangen ansieht, wird diese Zuordnung annehmen. Aber auch für die informierten Studenten entsteht eine Zuordnungsverwirrung, müssen diese doch vermuten, die Piraten an der Universität Köln, die sich in der Hochschulgruppe der Piratenpartei sowie im hochschulpolitischen Stammtisch Köln organisieren, hätten eine Kooperation bzw. eine Listenkandidatur mit der LHG eingegangen. Darauf angesprochen, rechtfertigt sich die LHG wie folgt:"
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Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern » Archiv » Offener Brief:... - 0 views

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    "n ihrem Brief erläutert die ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland dem jungen Abgeordneten der Piratenpartei die Symbolkraft des sogenannten Palästinensertuches, und meint, ein solches Tuch sei in einem deutschen Parlament fehl am Platz. Fußnoten aus dem deutschen Parlamentarismus Sehr geehrter Herr Claus-Brunner, zunächst darf ich Ihnen sehr herzlich zu Ihrer Wahl ins Abgeordnetenhaus von Berlin gratulieren. Ich freue mich, dass mit Ihnen und Ihrer Partei eine Vielzahl an jungen Menschen in unserem Land beweist, dass die nachfolgenden Generationen mitnichten politikverdrossen sind. Seit Jahrzehnten ist es mir ein Anliegen, gerade junge Menschen für unsere freiheitliche Demokratie zu begeistern und ihnen zu vermitteln, dass unsere Republik von Zivilcourage lebt und davon, dass wir alle gemeinsam für unseren Staat Verantwortung übernehmen. Entsprechend erfreulich ist es also, dass mit Ihnen und Ihren Parteifreundinnen und -freunden, viele neue junge Gesichter im Politikgeschehen zu sehen sind. Eines jedoch löst in mir Irritation aus. Mir erschließt sich nicht, warum ein kluger junger Mann wie Sie in der politischen Öffentlichkeit bewusst ein sogenanntes Palästinensertuch trägt. Bei aller Sympathie für Ihren politischen Protest, der sich durchaus auch in der Kleidung artikulieren kann, scheint es, als sei Ihnen die besondere Bedeutung dieses Tuches nicht in letzter Konsequenz bewusst. Es handelt es hierbei nicht nur um ein Symbol der Befreiungsbewegungen in der Dritten Welt und der solidarisierenden westlichen Linken. Ein Palästinensertuch steht zugleich unmissverständlich für Nationalismus, bewaffneten Kampf und Anti-Zionismus."
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Interview: Frauenmangel bei Piraten: "Barbies müsste man verbieten" - taz.de - 0 views

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    "Bei den Piraten gibt es einen großen Männerüberschuss. Zwei Piratinnen diskutieren, was man dagegen tun könnte - und ob das überhaupt ein Problem ist. "
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Piratenpartei-Vorstand wirbt für euroskeptische Position der FDP-Rebellen - 0 views

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    "Das Mitglied im Bundesvorstand der Piratenpartei, Matthias Schrade, will seine Partei auf den eurokritischen Kurs des FDP-Rebellen Frank Schäffler einschwören. Das berichtet die Onlineausgabe des "Handelsblatts". Zu diesem Zweck wirbt Schrade für einen Antrag zum Euro analog dem von Schäffler angestoßenen FDP-Mitgliederentscheid, der beim Bundesparteitag der Piraten Anfang Dezember zur Abstimmung vorgelegt werden soll. "
Mela Eckenfels

Der Piraten neue Kleider, Publikationen, Konrad-Adenauer-Stiftung - 0 views

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    Stephan Eisel von der Konrad-Adenauer-Stiftung kritisiert fehlende solide Maßstäbe in personellen Fragen bei Piraten: http://t.co/gCZ8CHNl
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Scientology-Anhänger als Parteimitglieder - Sektenmitglieder bringen Piraten in Be... - 0 views

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    Mich stört das wiederkehrende Muster: Landesverbände bekämpfen Problem, Bundesebene wiegelt nur larifari ab. http://t.co/WbtL4lL7
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Kontrapunkt: Berlins Piraten sind schon fast zu normal - Meinung - Tagesspiegel - 1 views

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    "Palästinensertuch im Parlament, Vetternwirtschaft, E-Mail-Panne: Berlins Piraten landen eine Lachnummer nach der anderen. Doch der einzige Skandal bleibt, dass sie noch immer keinen produziert haben. Jedenfalls keinen echten. "
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Piratenpartei: 99 Fragen an den Piraten Andreas Baum | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Berliner Abgeordnetenhaus: die Tür zum Sitzungssaal Nummer 109. In zwei Tagen, am 26. Oktober, beginnt die offizielle Amtszeit der am 18. September mit 8,9 Prozent sensationell ins Berliner Stadtparlament gewählten Piraten. Bundesweit steht die Partei bei 10 Prozent - das ist die viertstärkste politische Kraft nach den Grünen, vor den Linken und der FDP. Mit Andreas Baum haben die Berliner Piraten einen Fraktionsvorsitzenden, den man sympathisch finden muss - es geht wirklich nicht anders: Er sieht wie eine 2011-Mischung aus Rudi Dutschke, Telekom-Kundenberater und englischem Gitarrenpop aus. Bisschen schwierig ist, dass das Programm der Piraten in den Köpfen ihrer potenziellen Wähler reichlich konfus ist (»irgendwas mit Internet und mit Transparenz«) - aber auch das macht ja vor allem gute Laune. Die wunderbare Aura des Offenen, Unbekümmerten, Angstlosen, des Noch-nicht-Zugenagelten, des Uneffizienten, des Unprofessionellen: Man kann als vom Blah des deutschen Politikbetriebs ganz normal total Gequälter ja gar nicht genug von dieser Art kriegen. Legendär ist heute Baums Antwort auf die Frage eines Fernsehreporters, wie viel Schulden Berlin habe (»Viele, viele Millionen«; seither weiß ganz Deutschland, dass Berlin über 63 Milliarden Euro Schulden hat). Dass es sich bei den Piraten nicht einfach um eine neue Partei, sondern um eine neue Kultur, einen neuen Politikstil handelt, war in dem Moment klar, als der frisch gewählte Vorsitzende auf die Frage der ARD-Wahlstudio-Interviewerin mit den immer klugen, immer richtigen Worten »Keine Ahnung« antwortete und dazu sein entwaffnendes Lächeln aufsetzte. Der Vorsitzende kommt mit dem piratigen Viertelstündchen Verspätung: Rucksack, Trainingsjacke, Turnschuhe. Er ist angenehm groß. Saal Nummer 109 ist von debattierenden Parteikollegen besetzt, die neuen Räume, die den Piraten zustehen, hat die abgewählte FDP noch nicht geräumt. Wir sitzen also im Flur des Abgeordnetenhauses auf sehr hässliche
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2000. Pirat aus Karlsruhe geht an Bord: Folgt der Sturm auf Europa? - 1 views

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    "Karlsruhe (trs) - Seit der Wahl in Berlin haben die Piraten richtig Fahrt aufgenommen: Bundesweit steigen die Mitgliederzahlen seither an - scheinbar traut man den Politik-Neulingen nun mehr zu als je zuvor. Auch in Baden-Württemberg knackte der Landesverband gerade die Marke von 2.000 Mitgliedern. Der jüngste "Seeräuber" kommt sogar aus dem Bezirksverband Karlsruhe."
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Blog - 0 views

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    "Nach Gesprächen mit diversen Piraten habe ich nochmal über das Thema nachgedacht und auch mit Christopher darüber gesprochen. Es ist immernoch alles legal und formaljuristisch einwandfrei, allerdings ist die moralische Intention die entscheidende Frage. Fabio hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass man nicht nur nach dem Geschriebenen im Landesabgeordnetengesetz ausgehen solle, sondern auch hinterfragen solle, warum es so ist. Er meinte, dass es zum Schutz des Rufes des Hohen Hauses, der Fraktion und des Abgeordneten selbst wäre. Grundlegend hat er mit dieser Aussage Recht! "
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Keine Angst vor Piraten - keine Angst vor den BürgerInnen » GRÜNE beta - 0 views

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    "Bei sechs von sieben Landtagswahlen in 2011 konnten die Piraten keine nennenswerten Ergebnisse erzielen und sie verschwanden im grauen Balken der Kategorie "Andere". Auch die Mitgliederzahl der noch jungen Partei stagnierte. Doch der jüngste Erfolg der Piratenpartei bei der Landtagswahl in Berlin sorgt für eine dynamische Belebung des politischen Systems auch über die Grenzen Berlins hinaus. Ein regelrechter Piratenhype begegnet uns seitdem und viele WählerInnen sind auf die junge Partei aufmerksam geworden und blicken neugierig auf das Phänomen Piratenpartei."
Mela Eckenfels

Die Auserwählten, Publikationen, Konrad-Adenauer-Stiftung - 1 views

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    "Die Piratenpartei ist nach dem Einzug in den Berliner Senat im Aufwind: Derzeit würde sie mit acht Prozent in den Bundestag einziehen, wie die jüngste Sonntagsfrage von infratest-dimap „Wen würden Sie wählen, wenn heute Bundestagswahl wäre" ergeben hat. Aber ganz so spaßig, wie die Piraten sich geben, sind sie nicht - ihrem digitalen Fetischismus liegt ein bedenklicher Elitenbegriff zugrunde, der dem christlichen Menschenbild diametral widerspricht. Sie ist zwar mit 8,9 Prozent ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt worden, aber kaum jemand weiß, wofür die Piratenpartei eigentlich steht. Programm, Personal und Wählerschaft offenbaren ein diffuses Bild. Klar ist nur die völlige Fixierung der Partei auf das Internet - mit vielen problematischen Konsequenzen. "
Mela Eckenfels

Briefe an die Leser | November 2011 | TITANIC - Das endgültige Satiremagazin - 0 views

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    Nun ist es aber so, Mely Kiyak: Die Piraten haben nach allgemeiner Einschätzung auch deshalb in Berlin so gut abgeschnitten, weil sie sich auf sämtlichen Wahlplakaten selbst gezeigt haben, ganz ungestylt, einfach so, wie sie sind. Das konnten Sie natürlich nicht wissen, denn sonst hätten Sie sich nicht nur mit Ihrem Text abrackern, sondern dafür auch noch recherchieren müssen - wie auch für die Information, daß die Mehrheit der Berliner Piraten richtig was studiert hat und in ganz normalen Berufen arbeitet. Ganz anders also als Sie, Mely Kiyak, die Sie in Ihrem ganzen Leben nichts anderes gelernt und geleistet haben, als irgendwas mit Medien zu machen und schaumschlägerische Texte zusammenzustottern. Und für deren Verbreitung soll im Ernst jemand bezahlen? Aber bestimmt nicht
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