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Home/ Groups/ OER - Open Educational Resources
Jöran Muuß-Merholz

OER in der Schule? | vomunterrichtzumlernen - 2 views

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    "Warten Lehrer und Schüler eigentlich auf OER? These: OER sind nur sinnvoll, wenn sie eine positive Weiterentwicklung der Lernkultur ermöglichen."
Jöran Muuß-Merholz

Offene Bildung für eine offene Gesellschaft | Europa und wir - 1 views

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    von Leonard Dobusch 2. Juni 2014 Organisationen wie die UNESCO, die OECD und zahlreiche Bildungseinrichtungen auf der ganzen Welt haben mittlerweile erkannt, welche Chancen der offene Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien im Internet bedeutet.
Jöran Muuß-Merholz

Oppia - Home - 1 views

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    Software und Beispiel unter freier Lizenz "It's hard to learn to play the piano just by watching a video of a great pianist. Interactive learning is much more effective! oppia.org helps you make embeddable interactive educational "explorations" that let people learn by doing."
Jöran Muuß-Merholz

Kritik an Offenheit: Steht „Open" (wie in Open Access) nicht mehr für Fortsch... - 1 views

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    Kritik an Offenheit: Steht "Open" nicht mehr fuer Fortschritt? "Open" hat es als Schlagwort geschafft: es ist ein Wort geworden, mit dem man uns gerne vor dem Gesicht herumwedelt. Von "Open Society", einem Nachkriegskonzept des Philosophen Karl Poppers, ueber emanzipatorische Bewegungen wie Open Access ist es in den Mainstream gewandert und taucht heute in Wahlkampagnen und bei Geschaeftsstrategien auf. Doch ist Offenheit ueberhaupt noch fortschrittlich? Ist das Prinzip noch politisch brauchbar? Kulturwissenschaftlerin und Berliner Gazette-Autorin Mercedes Bunz kommentiert.
Jöran Muuß-Merholz

Pilotprojekt zum § 52a UrhG - Universität Osnabrück - 1 views

  • § 52a UrhG
  • Die aktuelle Rechtsprechung (OLG wie BGH) hält es für sachgerecht und vom Aufwand her vertretbar, die Informationen zur Nutzung der Regelung über eine zentrale Eingabemaske einzeln zu erfassen
  • Einzelerfassung des Einsatzes von Lehrmaterialien
  • ...6 more annotations...
  • Das Pilotprojekt ist ein Gemeinschaftsprojet mit der VG Wort und wird ab Wintersemester 2014/2015 an der Universität Osnabrück starten.
  • Urteil des BGH aus dem Jahr 2013
  • kennwortgeschützter Lernumgebung
  • War die Regelung ursprünglich für die Bereitstellung sog. „elektronischer Semesterapparate“ gedacht, so bildet sie heute die rechtliche Basis für den Einsatz von Auszügen aus urheberrechtlich geschützten Quellen in vielen Bereichen und unterschiedliche didaktischen Konzepten der Hochschullehre.
  • - Mai 2015
  • Abschlussbericht: Mai 2015
Jöran Muuß-Merholz

Die Digitalisierung der großen Stadt - Stadt Hamburg - 0 views

  • Chancen für Wirtschaftskraft, Kommunikation und Dienstleistungen am Beispiel der hochschulübergreifenden Digitalisierungsstrategie 13. Januar 2015 12:30 Uhr
  • Hamburg ist auf dem Weg zur Digitalen Stadt
  • So wird der Senat künftig in allen Initiativen und Projekten mit seiner Beteiligung den Aspekt der Digitalisierung verstärkt berücksichtigen. Eine Leitstelle Digitale Stadt soll den Prozess begleitend koordinieren.
  • ...17 more annotations...
  • Ein konkretes Projektbeispiel ist die hochschulübergreifende Digitalisierungsstrategie von Senat und Hochschulen, die der Senat heute ebenfalls beschlossen hat. In ihrem Zentrum steht die Hamburg Open Online University.
  • Damit bietet sich für Hamburg die Chance, bei der Digitalen Lehre eine Vorreiterrolle einzunehmen.
  • Wir müssen aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendiskussion machen
  • Bei der Digitalen Lehre bietet sich für Hamburg und seine Hochschulen jetzt die Chance, durch kluge Formate technisch und didaktisch Standards zu setzen.
  • Hierfür wird unter anderem eine Leitstelle Digitale Stadt bei der Senatskanzlei geschaffen, die die einzelnen Projekte koordinierend begleitet.
  • In Kooperation zwischen der HafenCity Universität Hamburg (HCU) und einem internationalen Partner, der derzeit gesucht wird (z.B. dem Media Lab des Massachusetts Institute of Technology MIT) soll außerdem ein „Digital City Science Lab“ eingerichtet werden.
  • Drucksache „Digitales Lehren und Lernen an den staatlichen Hamburger Hochschulen“
  • Im Zentrum steht die Entwicklung einer Hamburg Open Online University. Das von der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) eingebrachte und von allen staatlichen Hochschulen mitgetragene Konzept führt die Präsenzlehre der Hamburger Hochschulen mit den Möglichkeiten digitaler Technologien zusammen
  • Die Lehr- und Lernangebote einer künftigen Hamburg Open Online University richtet sich auch an Interessierte außerhalb der Hochschulen
  • Außerdem kann damit der Übergang zum Beispiel von der Schule zur Hochschule erleichtert werden
  • Erste konkrete Schritte für eine Hamburg Open Online University mit Maßnahmen in den Bereichen Qualifizierung, Support Content sowie Portalkonzept und Technik werden schon Anfang dieses Jahres unternommen
  • Das Online-Lernen erfolgt, indem komplexe Aufgaben projektbasiert in interdisziplinären Teams bearbeitet werden. Dadurch dient die Hamburg Open Online Universität nicht nur der individuellen Weiterbildung, sie ist auch ein Ort, an dem über die Fächer- und Universitätsgrenzen hinaus Neues gedacht und ausprobiert werden kann“
  • drei Expertengruppengruppen
  • .B. aus den Bereichen Hochschuldidaktik, Informatik oder Bibliothekswesen (Expertengruppe Digital Qualification unter Federführung der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und Leitung von Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals, Vizepräsidentin Lehre
  • Expertengruppe Open Educational Resources [OER] unter Federführung der Universität Hamburg unter Leitung von Prof. Dr. Kerstin Mayrberger, Kommissarische Leiterin des neu gegründeten interdisziplinären Zentrums für universitäres Lehren und Lernen [IZuLL]
  • Expertengruppe Portalkonzept und Technik unter Federführung der Technischen Universität Hamburg-Harburg gemeinsam mit der Multimedia Kontor Hamburg GmbH unter Leitung von Prof. Dr. Sönke Knutzen, Vizepräsident Lehre der TUHH und Dr. Marc Göcks, Geschäftsführer der Multimedia Kontor GmbH).
  • Für den Projektzeitraum bis Ende 2016 stellt der Senat Mittel in Höhe von insgesamt rund 3,7 Millionen Euro aus den Etats der Behörde für Wissenschaft und Forschung sowie der Senatskanzlei zur Verfügung
Jöran Muuß-Merholz

Photos For Class - The quick and safe way to find and cite images for class! - 3 views

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    Die Suchmaschine durchsucht flickr und gibt nur frei lizenzierte Inhalte aus. Beim Download eines Fotos wird automatisch am unteren Bildrand ein schwarzer Textblock mit den Lizenzangaben angefügt.
Juergen Plieninger

[publication] Das O in MOOCs - über die Bedeutung freier Bildungsressourcen i... - 0 views

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    Martin Ebner et. al.
Klaus Meschede

Open Access and the Humanities - Cambridge Books Online - Cambridge University Press - ... - 3 views

shared by Klaus Meschede on 27 Dec 14 - No Cached
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    freier Download möglich
Jöran Muuß-Merholz

Defining "Open" - 2 views

  • people linking to copyrighted videos posted illegally in YouTube as examples of OERs
  • The words “open” and “content” were first used together in the spring of 1998.
  • I waited to make the decision between the terms “open content” and “free content” until discussing the choices with the leaders of both camps (Eric Raymond and Richard Stallman). I then made the decision very deliberately
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  • “Open” is a continuous, not binary, construct. A door can be wide open, completely shut, or open part way. So can a window. So can a faucet. So can your eyes.
Juergen Plieninger

Bildungskonferenz in Hamburg: Die Schule und das Netz | - 0 views

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    "Das Thema Open Educational Resources (OER) zog sich auch in Hamburg durch die Konferenz. Eva Matthes (Universität Augsburg) präsentierte Ergebnisse einer Studie über kostenlose Bildungsmedien. Man hat es mit einem Markt zu tun, der wenig transparent ist, und in dem nicht immer zu erkennen ist, welche Interessen hinter einem Produkt stehen. Dass Lehrkräfte von sich die Qualitätskontrolle leisten sollen, wie sie sonst bei eingeführten Unterrichtswerken erfolgt, sei eine Überforderung, so Matthes. Auch die Ministerien seien nicht in der Lage, die inzwischen massenhaft verbreiteten freien Materialien zu prüfen - zumal einige Bundesländer inzwischen auch aus dem staatlichen Prüfverfahren für Schulbücher ausgestiegen sind und sich auf die Prüfergebnisse der Nachbarländer verlassen. Wichtig sei es, Lehrern die nötige Orientierung zur Auswahl freier Lernmaterialien zu vermitteln. Eine Botschaft, die wiederum an die Adresse der Länder gerichtet ist: Die Lehrerausbildung müsste ganz anders aufgestellt werden, damit OER im Unterricht sinnvoll eingesetzt werden können."
Florian Sänger

Open Educational Resources: Geld verdienen mit freier bildung | Das Netz 2014/2015 - 1 views

  • In der Diskussion sind derzeit hauptsächlich vier Geschäftsmodelle: Freemium, Efficiency, Subsidizing und Platforming.
  • Die Kunden eines OER-Unternehmens sind zugleich die Produzenten der Inhalte. Der Pflege dieser Kunden kommt eine erhebliche Bedeutung zu, sie sollte als eines der zentralen Elemente des Unternehmens betrachtet werden.
  • Potenzial bei Nachhilfe und Weiterbildung
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  • Open-Source-Software. Sie könnte deswegen als Vorbild dienen. Ähnlichkeiten gibt es zum Beispiel in der besonderen Bedeutung von Netzwerken.
Jöran Muuß-Merholz

Paul Stacey's Personal Profile / FrontPage - 1 views

  • home just outside of Vancouver
  • Paul Stacey   I work for Creative Commons
  • special focus on use of educational technology for adult learning
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  • current job as Associate Director of Global Learning for Creative Commons
  • Open Education - OER, Open Access, Open Pedagogies, Open Licenses
Jöran Muuß-Merholz

Wikipedia für Lehrer - Goethe-Institut - 2 views

  • von Initiativen in anderen Ländern könnte Deutschland aber noch eine Menge lernen.
  • Schulbuch-o-mat sollte genau so ein Ort werden: eine Plattform, auf der Lehrer Material zusammentragen und sich darüber austauschen können – eine Art Wikipedia für Lehrmaterialien
  • Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, die sich auf Informationstechnologien spezialisiert: „Klar müssen dann auch Geschäftsmodelle umgestellt werden. Warum sollten ausgerechnet Schulbuchverlage gegen Veränderungen gefeit sein?“
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  • Dabei wollten wir nicht zeigen, dass man mit wenig Geld ein solches Buch produzieren kann, sondern wie sinnvoll OER ist“, sagt Schön. In Österreich hat das Bildungsministerium zum Beispiel ein Einmaleins für Lehrer mit Unterrichtsbeispielen und Erfahrungsberichten entwickeln lassen und finanziert
  • Zwar gibt es in den meisten Bundesländern eine Genehmigungspflicht für Schulbücher, sie gilt aber nur für kostenpflichtige Lehrbücher. „Es ist nicht aufzuhalten, dass der Schulbuchmarkt umgekrempelt wird“, sagt Wedenig. „Dass der Wandel kommt, kann man beim regulären Buchmarkt und der Musikindustrie doch schon längst sehen.“
  • Yvonne Pöppelbaum arbeitet als freie Redakteurin in Hamburg
Jöran Muuß-Merholz

Wikipedia:Free sound resources - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

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    Quellen für freie Sounds und Musik
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