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Jöran Muuß-Merholz

14.000 € für die Nichtnennung des Urhebers | Recht am Bild - 0 views

  • Für die Missachtung der Creative Commons-Lizenzbedingungen hat ein Fotograf die außergerichtliche Zahlung von 14.000€ vom unzulässig nutzenden Unternehmen erreicht.
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    "Für die Missachtung der Creative Commons-Lizenzbedingungen hat ein Fotograf die außergerichtliche Zahlung von 14.000€ vom unzulässig nutzenden Unternehmen erreicht."
Florian Sänger

Open Educational Resources: Geld verdienen mit freier bildung | Das Netz 2014/2015 - 1 views

  • In der Diskussion sind derzeit hauptsächlich vier Geschäftsmodelle: Freemium, Efficiency, Subsidizing und Platforming.
  • Die Kunden eines OER-Unternehmens sind zugleich die Produzenten der Inhalte. Der Pflege dieser Kunden kommt eine erhebliche Bedeutung zu, sie sollte als eines der zentralen Elemente des Unternehmens betrachtet werden.
  • Potenzial bei Nachhilfe und Weiterbildung
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  • Open-Source-Software. Sie könnte deswegen als Vorbild dienen. Ähnlichkeiten gibt es zum Beispiel in der besonderen Bedeutung von Netzwerken.
Jöran Muuß-Merholz

Vernetztes Lernen braucht Change Management an Schulen und Unternehmen | SicherDeinWeb - 0 views

  • Erst wenn die Verantwortlichen einen echten “Change Management” Prozess anstoßen und mit vielen vor Ort darüber diskutieren, wie dieser gestaltet werden soll, werden sich #OER und vernetzten Lernen dauerhaft und erfolgreich etablieren.
Jöran Muuß-Merholz

Prüfstelle für kostenfreie Unterrichtsmaterialien gefordert - bildungsklick.de - 1 views

  • Die Gewerkschaften beobachteten vor allem den Markt kostenfreier Lehrmaterialien mit großer Skepsis, heißt es in dem Brief weiter. "Besonders Wirtschafts- und Finanzverbände, Firmen und Stiftungen tun sich hier hervor", heißt es in dem Schreiben, das sich auch auf die Studie der Universität Augsburg bezieht, die jüngst erst 880.000 kostenfreie Lehrmaterialien im Internet aufgefunden hatte, die sich an Schulen und Lehrkräfte richten. Den Urhebern der Studie waren dabei insbesondere die Unterrichtsmaterialien von umsatzstarken Unternehmen aufgefallen, die – in Aufmachung und Layout mitunter sehr eindrucksvoll – ihren Werbungscharakter kaum verbergen könnten.
  • Massiv kritisieren die Gewerkschaften, dass die Anbieter ihre kostenlosen Schulmaterialien mit einem eigenen "Gütesiegel" versehen. Damit solle Lehrkräften glauben gemacht werden, die Materialien seien von fachlicher und didaktischer Qualität und könnten bedenkenlos im Unterricht eingesetzt werden.
  • Deshalb fordern die Gewerkschaften in einem ersten Schritt eine staatlich verantwortete Prüfstelle, die Fremdmaterialien auf ihre fachliche und didaktische Qualität hin prüft, sie auf der Grundlage festgeschriebener Qualitätsstandards bewertet und Empfehlungen für Lehrende und Lernende im Bildungsbereich ausspricht.
Jöran Muuß-Merholz

7 Thesen zum Thema OER « Medienistik Blog - 2 views

  • Wie bringe ich eigentlich jemanden dazu, kostenlos Arbeit zu verrichten, von der andere profitieren? Die Antwort? Gar nicht! Zu einer solchen Tätigkeit kann niemand überredet werden.
  • warum sollte ich Themen bearbeiten wollen, zu denen es seit Jahrzehnten hervorragende Materialien gibt?
  • wir werden kurzfristig keine Ablösung der Schulbücher durch OER-Materialien sehen
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  • Was ich will sind Fragen und Anregungen
  • gerne auch im experimentellen Status und „häppchenweise“ auf einem Blog
  • OER ist eine Therapie gegen Burnout
  • Stellt die Fotos und Materialien online, zeigt, wofür Ihr euch als Lehrer interessiert
  • OER aktualisiert den Unterricht, führt weg von den Lehrplänen und öffnet den Raum für neue Ideen
  • OER ist Teil der Bildungsrevolution
  • OER-Materialien haben Herz, denn bei ihrer Erstellung stand nicht die Frage im Vordergrund, was der Lehrplan will, sondern die, wofür ich brenne, was mich antreibt
  • Ist das noch Open? Mir doch egal!
  • „Motivation 1.0“ (Überlebenstriebe), „Motivation 2.0“ (Gutes belohnen, Schlechtes bestrafen – die gängige Praxis in den meisten Unternehmen) und „Motivation 3.0“ (Einen Sinn in dem finden, was man tut). 
Jöran Muuß-Merholz

Riecken und die Verlage - Teil 3 - 0 views

  • Warum ich Verlage als Institution nicht so generell doof finden kann Auch eine utopische Gesellschaft mit bedingungslosem Grundeinkommen basiert auf Formen von Wertschöpfung, gerade in einer globalisierten Welt Nicht jeder gute Autor ist in der Lage, selbst im Netz geeignete Strategien zu finden, um seine wirtschaftliche Existenz zu sichern, bzw. Wertschöpfung für eine auf bedingungslosem Grundeinkommen basierende Gesellschaft zu betreiben. Nicht das gesamte Material in den Backlisten von Verlagen ist völlig ungeeignet und schlecht – als Steinbruch taugt z.B. auch unvollkommenes Material Nicht jeder Verlag legt tyrannisch fest, was zu lernen ist. Ich beobachte zurzeit im Bereich des Unterrichtsmaterials eine Flexibilisierung und Diversifizierung – weil der Wissenskanon eben nicht durch Verlage, sondern vielmehr durch Curriculumskommissionen vorgegeben wird. Das wird m.E. das “trojanische Pferd” für Veränderungen in der Schulbuchverlagslandschaft werden. Es gibt Verlage, die mich fair behandelt haben. Das waren kleine, engagierte Unternehmen mit Netzaffinität und neuen Ideen für die eigene Wertschöpfung. Mir macht das inhaltliche Niveau von manchen Diskussionsprozessen im Netz schon sehr viel Sorge – z.B. beobachte ich, dass bei der Bewertung netzpolitischer Themen (z.B. Datenschutz, Facebook) oftmals m.E. völlig naiv und selektiv diskutiert wird, indem man sich das aus Texten heraus liest, was man sofort und ohne Mühe versteht – wer hat sich schon intensiv mit den Wiresharkprotokollen zu den Facebookcookies auseinandergesetzt? Da wäre aufbereitetes Material von den oft ach so verpönten Experten manchmal nicht schlecht, um auch als Laie zu wissen, wovon ich da eigentlich rede – ich könnte das verstehen, aber ich habe nicht die Zeit dafür… Die kaufe ich mir halt. Dabei können Verlage z.B. durch Lektoratsdienstleistungen durchaus helfen.
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    Neben einigen Hinweisen zum Schultrojaner persönliche Gründe für ein Erhalt der Verlage als Institutionen
Jöran Muuß-Merholz

OER | Open Educational Resources | Freie Bildungsmedien in Deutschland | #OERcamp in Br... - 2 views

  • In Deutschland hingegen wissen bislang nur wenige etwas mit OER anzufangen
  • Aus Sicht des Projekts segu (Lernplattform für Offenen Geschichtsunterricht, die sich seit Dezember 2011 als OER labelt) sei das OERcamp ausdrücklich empfohlen – und (da selbst verhindert) hier fünf Anmerkungen bzw. Diskussionsanregungen
  • Ja! Es ist heute problemlos möglich, anspruchsvolle Lernmaterialien als OER online zu veröffentlichen
  • ...15 more annotations...
  • anfängliche OER-Begeisterung inzwischen wieder etwas abgekühlt. Das Problem: Der Zuwachs an neuen OER-Lernmaterialien hält sich bislang in engen Grenzen
  • Festhalten an der Unabhängigkeit (und die OER-Bewegung stagnieren oder wieder einschlafen sehen) vs. Forderung nach staatlicher Unterstützung überdenken
  • OER”: neuer Name oder Namenszusatz
  • Vielmehr eröffnen die OER großes didaktisches Neuland
  • für Lehrer große Vorteile und auch neue Möglichkeiten zur Kommunikation über Lernmaterialien
  • Schüler können in OER-Lernumgebungen endlich sinnvoll mit PC oder Tablet im Unterricht arbeiten
  • Welche neuen didaktischen Potenziale bieten die OER?
  • Wie positionieren sich die OER zu den etablierten kommerziellen Anbietern von Bildungsmedien resp. Schulbuchverlagen
  • die Kirche im dOERf zu lassen
  • hier die “guten” OER, dort die “bösen” profitorientierten Verlage (welches Unternehmen will kein Geld verdienen?), weder angemessen noch zielführend
  • Kann Dialog dazu führen, dass die Verlage von den OER lernen? Selbiges gilt im Übrigen auch für die Frage nach dem Umgang mit Kooperationen zum Beispiel mit Geräte- oder Softwareanbietern.
  • Archive, Behörden, Ministerien, Landesämter, Firmen, Museen, Vereine und auch Firmen halten sehr oft Unmengen professionell aufbereiteten Materialien auf ihren Webseiten oder auch nur in ihren CMS vor. Mit wenigen Ausnahmen sind diese Materialien jedoch nicht frei nutzbar für Bildungszwecke
  • Teil dieser Anbieter über Bündnisse wie das Stuttgarter gewinnen, würde dieses die Landschaft der freien Bildungsinhalte ungemein bereichern
  • Lehrerinnen und Lehrer könnten dann diese Materialien für ihre Zwecke anpassen und an die Schüler weitergeben
  • freie Bildungsmedien
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    Christoph Pallaske macht sich anlässlich des bevorstehenden OERcamps Gedanken zu OER in Deutschland.
Jöran Muuß-Merholz

Open Education in den USA: Viele Akteure für ein Ziel | Werkstatt - 0 views

  • Handlungsempfehlung für Deutschland
  • substantieller Kostenfaktor
  • erwartete Einsparungen
  • ...19 more annotations...
  • offene Lernunterlagen
  • Seit Jahren fördern finanzstarke private Stiftungen den Aufbau von Open-Edcuation-Projekten. So finanziert die Flora and William Hewlett Foundation
  • Bill and Melinda Gates Foundation
  • Saylor Foundation
  • nicht nur die Unterlagen frei online zugänglich, sondern ganze Online-Kurse samt Zertifikat im Falle erfolgreicher Absolvierung
  • California Open Education Resources Council
  • in offener Ausschreibung und nach Expertenbegutachtung
  • Bundesstaat Washington wiederum gibt es eine „Open Course Library“
  • US-Bildungsministerium einen Videowettbewerb zum Thema „Why Open Education Matters?“.
  • NGOs wie Creative Commons, die im Bildungsbereich die besonders offenen Versionen ihrer Lizenzen empfehlen und Unternehmen, wie Flatworld Knowledge
  • Die PDF-Version eines Lehrbuchs ist als kostenloser Download verfügbar, verdient wird mit Dienstleistungen bei der Aufbereitung der Lernunterlagen und mit dem Verkauf von Printausgaben.
  • ein zentrales Open-Education-Portal fehlt auch in den USA noch
  • dass die unterschiedlichen Initiativen bisweilen inkompatible Lizenzen für ihre Inhalte wählen
  • weil das MIT die kommerzielle Verwendung ihrer Inhalte untersagt,
  • Trend hin zu offeneren Lizenzen
  • Open-Education-Steinzeit
  • dass hierzulande große Stiftungen fehlen, die Anschubfinanzierung leisten und so die öffentliche Hand antreiben
  • dass das deutsche Bildungsministerium gemeinsam mit der Kultusministerkonferenz für Anfang November zu einer Expertenanhörung zum Thema OER geladen und bereits vorab einen detaillierten Fragenkatalog verschickt hat
  • wiederkehrende Ausschreibungen auf Landesebene
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    " Anders als in Polen ist die Entwicklung von Open Educational Resources in den USA dezentral durch unterschiedliche Akteure und Initiativen gesteuert. Leonhard Dobusch, Juniorprofessor am Institut für Management der Freien Universität Berlin und Blogger, fasst die Lage in den USA zusammen und gibt seine Handlungsempfehlung für Deutschland."
Jöran Muuß-Merholz

Inner Source - Wikipedia - 0 views

  • Inner Source (englisch inner source, auch firmeninterner Open Source) ist die Verwendung von etablierten Open-Source-Praktiken in der Softwareentwicklung sowie die Einführung einer Open-Source-artigen Kultur innerhalb eines Unternehmens. Der Begriff stammt von Tim O’Reilly aus dem Jahr 2000.
  • für Open- wie Inner-Source-Projekte eine offene Zusammenarbeit und offene Kommunikation sowie eine funktionierende Qualitätssicherung notwendig
  • Verbessertes Wissensmanagement Gemeinschaftliches Lernen Offenheit und Verfügbarkeit von Wissen
Jöran Muuß-Merholz

Schleswig-Holstein läutet Abschied von Microsoft ein | heise online - 0 views

  • 03.10.2017
  • Die schleswig-holsteinische Landesregierung setzt bei der IT-Beschaffung den Kurs auf Open Source und strebt langfristig eine „vollständige Ablösung“ von Closed-Source-Software an.
  • dass Open-Source-Software "vordringlich" zum Einsatz kommt, "um Abhängigkeiten der öffentlichen Verwaltung von einzelnen Softwareanbietern soweit wie möglich zu reduzieren".
  • ...4 more annotations...
  • Es ist also auch für Politik und Verwaltung eine schwierige Aufgabe, dem zu entkommen. Wir müssen digital autonomer werden“.
  • dass "offene Schnittstellen, Standards und Software die Verbrauchersouveränität erhöhen und einen wichtigen Baustein für die Erhöhung von IT-Sicherheit und die Ermöglichung innovativer Anwendungen darstellen.
  • als langfristiges Ziel "eine vollständige Ablösung"
  • Dataport ist nämlich auch für die Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt zuständig
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