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A New Video Competition Invites You to Tell the World Why Open EducAtion MAtters - Educ... - 0 views

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    A decAde After MIT's OpenCourseWAre project kicked off the Open EducAtionAl Resources movement, it's trAnsformed people's Ability to shAre knowledge Across the globe. LAst fAll, StAnford professors Peter Norvig And SebAstiAn Thrun offered their most populAr clAss to the world for free, And Thrun went on to lAunch An entire open educAtion plAtform. MIT lAunched MITx, which Allows Anyone to tAke MIT clAsses online And eArn certificAtes of completion, And severAl universities Are developing OER librAries stocked with free or low-cost digitAl course mAteriAls.
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OER in AustrAliA - WikiReseArcher - 0 views

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    (last updated 2010) although the Open Educational Resources (OERs) movement has been developed almost a decade ago, australian higher education sector seems to be still resisting this movement. This project intends to develop a "Feasibility Protocol" to enable and facilitate the adoption, use and management of OERs for learning and teaching within higher education (HE) institutions in australia. This project will also explore how OERs will enhance teaching and learning, enable and widen participation for key social inclusion targets in higher education, promote lifelong learning and bridge the gap between non-formal, informal and formal learning in australia. This is very important for the development of australia education national and internationally because it will support educational institutions that are currently limited by the lack of guidance regarding OERs, speed up the process of appropriate adoption of OERs, and provide additional venues for universities to pursue innovative strategies to better support current students, attract new ones and be internationally recognised and competitive.
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European Commission - EUROPa - European Commission - Directorate-General for Education ... - 1 views

  • objective of the consultation is to explore the perceived need - mainly but not exclusively among education and training stakeholders – for EU action to promote the use of Open Educational Resources (OER) and of ICT in education
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    "Consultation on "Opening up Education - a proposal for a European Initiative to enhance education and skills development through new technologies"
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OER | Open Educational Resources | Freie Bildungsmedien in Deutschland | #OERcamp in Br... - 2 views

  • In Deutschland hingegen wissen bislang nur wenige etwas mit OER anzufangen
  • Aus Sicht des Projekts segu (LernplAttform für Offenen Geschichtsunterricht, die sich seit Dezember 2011 Als OER lAbelt) sei dAs OERcAmp Ausdrücklich empfohlen – und (dA selbst verhindert) hier fünf Anmerkungen bzw. DiskussionsAnregungen
  • Ja! Es ist heute problemlos möglich, anspruchsvolle Lernmaterialien als OER online zu veröffentlichen
  • ...15 more annotations...
  • anfängliche OER-Begeisterung inzwischen wieder etwas abgekühlt. Das Problem: Der Zuwachs an neuen OER-Lernmaterialien hält sich bislang in engen Grenzen
  • Festhalten an der Unabhängigkeit (und die OER-Bewegung stagnieren oder wieder einschlafen sehen) vs. Forderung nach staatlicher Unterstützung überdenken
  • OER”: neuer Name oder Namenszusatz
  • Vielmehr eröffnen die OER großes didaktisches Neuland
  • für Lehrer große Vorteile und auch neue Möglichkeiten zur Kommunikation über Lernmaterialien
  • Schüler können in OER-Lernumgebungen endlich sinnvoll mit PC oder Tablet im Unterricht arbeiten
  • Welche neuen didaktischen Potenziale bieten die OER?
  • Wie positionieren sich die OER zu den etablierten kommerziellen anbietern von Bildungsmedien resp. Schulbuchverlagen
  • die Kirche im dOERf zu lassen
  • hier die “guten” OER, dort die “bösen” profitorientierten Verlage (welches Unternehmen will kein Geld verdienen?), weder angemessen noch zielführend
  • Kann Dialog dazu führen, dass die Verlage von den OER lernen? Selbiges gilt im Übrigen auch für die Frage nach dem Umgang mit Kooperationen zum Beispiel mit Geräte- oder Softwareanbietern.
  • Archive, Behörden, Ministerien, LAndesämter, Firmen, Museen, Vereine und Auch Firmen hAlten sehr oft Unmengen professionell Aufbereiteten MAteriAlien Auf ihren Webseiten oder Auch nur in ihren CMS vor. Mit wenigen AusnAhmen sind diese MAteriAlien jedoch nicht frei nutzbAr für Bildungszwecke
  • Teil dieser Anbieter über Bündnisse wie dAs StuttgArter gewinnen, würde dieses die LAndschAft der freien BildungsinhAlte ungemein bereichern
  • Lehrerinnen und Lehrer könnten dann diese Materialien für ihre Zwecke anpassen und an die Schüler weitergeben
  • freie Bildungsmedien
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    Christoph Pallaske macht sich anlässlich des bevorstehenden OERcamps Gedanken zu OER in Deutschland.
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Wikimedia Blog » Blog archive » Freie Bildungsmaterialien: Berlin geht voran - 2 views

  • am 30. Januar beschloss der ausschuss für Digitale Verwaltung des Berliner abgeordnetenhauses mit den Stimmen von aller Fraktionen den Berliner Senat aufzufordern, “das Prinzip von offenen digitalen Bildungsressourcen (sog. „Open Educational Resources“) in der schulischen Bildung umzusetzen” – hier der antrag als PDF). am 20. Februar bestätigte das abgeordnetenhaus den Beschluss
  • strebt das Land Berlin eine Portallösung an. In einer Datenbank, die innerhalb von zwei Jahren eingerichtet werden soll, können dann Lehrende Materialien austauschen und weiter entwickeln. Diese könnte vom Medienforum Berlin entwickelt werden. Die Qualitätssicherung würde dabei dem Land Berlin obliegen
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EU-Kommission startet Initiative für "offene digitale Bildung" | heise online - 0 views

  • Initiative "Die Bildung öffnen" gestartet
  • klassische Lehrmethoden zu aktualisieren und die Infrastrukturen mit Informations- und Kommunikationstechnologien auszubauen
  • Das neue Online-Portal OpenEducation Europe soll unter anderem den austausch solcher Bildungsunterlagen erleichtern
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  • Hochschulen
  • 30 Prozent des gesamten Bildungsmarkts
  • MOOCs
  • Die Bildungs- und Entscheidungsträger sollten diesen Wandel "aktiv gestalten und nicht lediglich erdulden".
  • Zwischen 50 und 80 Prozent der Schüler beziehungsweise Studierenden in der EU benutzten derzeit nie digitale Lehrbücher, Übungssoftware, Videos, Podcasts, Simulationen oder Lernspiele. Die meisten Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe hielten sich selbst nicht für "digital versiert" oder in der Lage, digitale Kompetenzen wirksam zu vermitteln. 70 Prozent wünschten sich eine bessere ausbildung in der IKT-anwendung.
  • In Lettland, Litauen und Tschechien hätten mehr als 90 Prozent der Schüler einen Internetzugang im Klassenzimmer, in Griechenland und Kroatien nur rund 45 Prozent
  • Bildungskommissarin androulla Vassiliou. Es reiche nicht, lediglich mit einer app umgehen zu können. Die jungen Leute müssten in die Lageversetzt werden, "ihre eigenen Programme zu schreiben"
  • Die Bildung dürfe sich nicht länger "in einem Paralleluniversum bewegen". Schüler und Studenten bräuchten digitale Kompetenzen in allen Lebenslagen und vor allem für ihren künftigen Beruf
  • Alle hierüber produzierten Lernmitteln sollen dAnk offener Lizenzen für die breite Öffentlichkeit zugänglich sein.
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Donald Clark Plan B: Is the 'closed' mindset of the Open Educational Resources communit... - 0 views

  • It happened to a degree with Wikipedia, Khan, YouTube, MOOCs, Duolingo but almost in spite of the OER movement.
  • a bifurcation in OER between lots of publically funded projects that tended to atrophy even die and a successful crop of global successes
  • strains of scepticism, institutional attitudes and a lack of awareness around marketing and sustainability in the educational community
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  • CAVE dwellers (colleAgues AgAinst virtuAlly everything)
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Handbook | Open Education Working Group - 1 views

  • The Open Education Handbook is a collaboratively written living web document targeting educational practitioners and the education community at large
  • Anyone cAn Access whAt hAs been written And if you get A user Account you cAn begin to contribute your ideAs And suggestions.
  • (CC BY 4.0)
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Drei Mythen über Open Educational Resources - iRights.info - 0 views

  • 11. September 2014 | Till Kreutzer
  • Dabei zeigen die Erfahrungen mit freien Lizenzen, Open-Source-Software und Wikipedia, dass kein Problem unüberwindbar ist, oft aber neue antworten gefunden werden.
  • Mythos 1: OER bergen große urheberrechtliche Probleme
  • ...19 more annotations...
  • Sie basieren zwar grundsätzlich auf dem Urheberrecht und sehen auch keineswegs vor, dass deren Inhaber auf Urheber- und Nutzungsrechte verzichten müssten.
  • Verträge
  • Open Educational Resources basieren auf freiwilligen Entscheidungen und stehen insofern perfekt mit dem Urheberrecht in Einklang.
  • da sie – verglichen mit den urheberrechtlichen Regelungen – verhältnismäßig leicht verständlich sind.
  • Sie steigern damit die Rechtssicherheit bei der Nutzung von Bildungsmaterialien, die häufig bereits ohnehin frei ins Netz gestellt werden. Dies kommt anbietern und Nutzern gleichermaßen zugute.
  • Zwar kann auch die Interpretation von Open-Content-Lizenzen in Grenzfällen sehr kompliziert sein – verglichen mit der Komplexität der gesetzlichen Regelungen sind die weitaus meisten Fragen jedoch recht einfach zu klären, selbst für juristische Laien.
  • Die mit Open Educational Resources verbundenen Rechtsfragen können zwar durchaus kompliziert sein, unüberwindbare rechtliche Hindernisse ergeben sich aber nicht
  • Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
  • Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
  • Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
  • Entstehungsprozess ab. Hier sind zunächst alle Modelle denkbar, die auch bei herkömmlichen Bildungsmaterialien angewendet werden. Der OER-Begriff sagt noch nichts darüber aus, wie die Lehr- und Lernmaterialien entstehen, sondern zielt auf die Nutzungsmöglichkeiten, die solche Materialien eröffnen
  • Redaktionelle Prozesse unter anwendung von Peer-Review-Verfahren sind ebenso möglich wie andere herkömmliche Methoden.
  • An der WikipediA zeigt sich, dAss Auch Communities sehr effizient QuAlitätssicherung betreiben können, wenn sie gut orgAnisiert sind.
  • es dürfte kein Zweifel daran bestehen, dass sie traditionellen Publikationen dieser art heute weit überlegen ist.
  • Wikipedia hat aber dem Einwand den Bogen entzogen, dass Materialien, die in dezentralen Strukturen entwickelt und im Prinzip von jedermann verändert werden können, generell qualitativ minderwertig seien oder sich die Qualität nicht dauerhaft erhalten lasse. Wikipedia zeigt vielmehr deutlich, dass intelligente Organisationskonzepte und anreizmodelle ohne weiteres für hohe Qualität sorgen können.
  • Abseits von konkreten Erkenntnissen Aus Modellprojekten bleiben Diskussionen über QuAlitätssicherung und die GefAhren neuer Modelle ohnehin rein theoretisch.
  • Open Educational Resources machen es im Idealfall zugleich möglich, dass sie von denjenigen Menschen geschaffen, aktualisiert, angepasst werden, die sie selbst nutzen – sei es als Lehrender oder als Lernender
  • Man muss nicht davon überzeugt sein, dass Open Educational Resources ein guter und richtiger ansatz sind, um Bildung zu fördern. Wer sie aber nur als Gefahr sieht und unreflektiert auf vermeintliche Nachteile verweist, muss sich vorwerfen lassen, das offensichtliche Potenzial bewusst zu ignorieren oder schlicht nicht zu verstehen.
  • Finanzierungs- oder Qualitätssicherungsfragen sind dabei Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Unüberwindbare Hürden aber sehen anders aus.
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Mapping OER: Was bisher geschah… | Mapping OER - 0 views

  • 20. August 2015
  • veröffentlichten Ist-AnAlyse zu freien BildungsmAteriAlien (OER) nAchlesen. DAs AutorenteAm um SAndrA Schön (BIMS e. V.)
  • Identifizierung relevanter Stakeholderinnen und Stakeholder
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  • Mit der Unterstützung von Fachleuten aus der Bildungspraxis fand dazu ein Workshop statt
  • Die dort entstandenen Diskussionsergebnisse haben wir in einer Dokumentation zusammengefasst
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Urteil: Einbetten von Internetvideos verletzt kein Urheberrecht | heise online - 0 views

  • 09.07.2015 18:16
  • Wer fremde Videos auf seiner eigenen Webseite einbettet, verletzt nicht grundsätzlich das Urheberrecht. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am heutigen Donnerstag entschieden. Dieses Framing ist aber nur gestattet, wenn der Rechteinhaber das Video selbst zuvor für Internetnutzer frei zugänglich gemacht hat.
  • Der BGH legte den Fall dann dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg vor. Der EuGH urteilte im vergangenen Jahr, das Einbetten fremder Videos auf der eigenen Internetseite verstoße nicht gegen das Urheberrecht. Danach war der BGH erneut am Zuge
  • ...1 more annotation...
  • Grundsatzentscheidung: Danach stellt Framing dann keine Verletzung von Urheberrechten dar, wenn der geschützte Inhalt mit Zustimmung des Rechteinhabers im Internet für alle zugänglich ist.
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Oppia - Home - 1 views

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    Software und Beispiel unter freier Lizenz "It's hard to learn to play the piano just by watching a video of a great pianist. Interactive learning is much more effective! oppia.org helps you make embeddable interactive educational "explorations" that let people learn by doing."
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Wikimedia Blog » Blog archive » Der OER-Sprint: Digitale Gesellschaft - 1 views

  • Im Rahmen der re:publica veranstaltete Wikimedia Deutschland am 5. Mai den OER-Sprint in seinen Räumen, ein Workshop zur Erstellung von Freien Bildungsmaterialien
  • Thematik “Digitale Gesellschaft”
  • Lizenz CC-BY-SA 3.0 unported
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Defining "Open" - 2 views

  • people linking to copyrighted videos posted illegally in YouTube as examples of OERs
  • The words “open” and “content” were first used together in the spring of 1998.
  • I waited to make the decision between the terms “open content” and “free content” until discussing the choices with the leaders of both camps (Eric Raymond and Richard Stallman). I then made the decision very deliberately
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  • “Open” is a continuous, not binary, construct. a door can be wide open, completely shut, or open part way. So can a window. So can a faucet. So can your eyes.
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Stellungnahme des Bündnis Freie Bildung zum "Bericht der arbeitsgruppe aus Ve... - 0 views

  • begrüßt die Ziele und programmatischen Äußerungen
  • begrüßen insbesondere den angesprochenen aspekt, Chancen bei der Nutzung und Erstellung Freier Inhalte weiter auszubauen und die Öffentlichkeit für das Themenfeld OER zu sensibilisieren.
  • Die Probleme, die derzeit im Zusammenhang mit OER bestehen, sind größtenteils treffend beschrieben und sinnvolle Vorschläge zur Verbesserung und Umsetzung gemacht. Der Vorschlag eine eigene OER-Lizenz zu entwickeln, ist jedoch sehr überraschend, da dies die Gefahr birgt, zu einer rechtlichen Insellösung zu führen und die internationale anschlussfähigkeit einschränkt, wie bereits von Till Kreutzer in seiner analyse 2013 für das BMBF ausführlich ausgeführt. Wir empfehlen daher, auf die Erfahrungen anderer öffentlicher Institutionen hinsichtlich freier Lizenzen (z. B. beim Umgang mit Open Data und der Datendeutschland Lizenz) zurückzugreifen und mögliche Hürden für die Nutzung weiter abzubauen, in dem beispielsweise die geforderte Sensibilisierung weiter vorangetrieben wird.
  • ...1 more annotation...
  • Insgesamt bewerten wir die konkreten Vorschläge der arbeitsgruppe als guten ausgangspunkt für einen weiter zu führenden Dialog mit den bestehenden OER-Communities.
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Mit der Lizenz zum Lernen - duz Magazin - duz - unabhängige deutsche Universi... - 1 views

  • Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen  Medien nicht massenhaft genutzt.
  • die im Internet frei angeboten werden
  • Open Course Ware (OCW) sind eine Unterkategorie von OER
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  • Immer wieder blieben und bleiben wir da am Urheberrecht hängen, das den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien in Schule und Hochschule stark einschränkt.
  • Ebner: Bei Themen, die eine große Gruppe adressieren – bei Spezialwissen eher nicht
  • Sobald eine Quelle oder Bildrechte unbekannt sind, kommt eine Veröffentlichung als OER nicht infrage. Wer OER erstellt, muss selbst freie Materialien verwenden und darf nicht aus Büchern kopieren.
  • Außerdem lässt sich mit LehrmAteriAlien ohnehin nicht dAs große Geld verdienen
  • Wichtig ist, dass wir in eine Kultur des Teilens und Tauschens hineinwachsen, dies als Wert erkennen.
  • Studieninteressierte verschaffen sich über OER einen Eindruck von der Hochschule, sie sind eine Entscheidungshilfe
  • Das andere ist, dass OER lebenslange kostenlose Bildung ermöglichen
  • OER sind kein Selbstzweck, sie sollen uns beim Lehren und Lernen unterstützen
  • Der Schultrojaner hat alle aufgeweckt. 2011 war das.
  • „Lehrer sind wahre Remix-Künstler“, meint Markus Schmidt,
  • hält die Unesco die OER für ein Mittel zur „Demokratisierung von Bildung“
  • So können Lehrende sich die besten beziehungsweise für ihre Zwecke am besten geeigneten Materialien zusammenstellen und optimal an die Bedürfnisse der Lernenden anpassen
  • Kosten für die AnschAffung von Lehrbüchern sowie Lizenz- und Nutzungsgebühren
  • Angebot An Wissen, mit dem sie lernen können
  • Das Engagement geht eher von einer Graswurzelbewegung aus: von einzelnen Personen, die an ihrer Hochschule ein paar Mitstreiter um sich geschart haben. Die untereinander gut vernetzt sind und sich regelmäßig auf Fachkonferenzen treffen und mancherorts die Rückendeckung der Hochschulleitung haben: wie an der Uni Tübingen, die gemeinsam mit dem benachbarten IWM im Projekt „Wissenschaftscampus: Bildung in den Informationswelten“ den
  • TU Darmstadt, die eine Plattform mit eigenen und OER-Lernmaterialien anderer Hochschulen eingerichtet hat
  • FH Lübeck, die eine Software anbietet, mit der autoren frei zugängliche Online-Lehrbücher entwickeln können (http://loop.oncampus.de).
  • Wikiversity, Wikibooks, OER Commons oder die Open Course Ware
  • Open Education Europa bietet einen Überblick über die europäischen angebote an freien Lernmitteln (www.openeducationeuropa.eu/de).
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Investing in Openness | Hewlett Foundation - 1 views

  • January 19, 2016
  • Major private funders did the same, like Gates and Ford (in addition to us), starting a trend that should bring open licensing to whole new fields of study.
  • 2015 was the year we began to see open educational resources (OER) move from eccentric curiosity to mainstream adoption.
  • ...1 more annotation...
  • pleased to be continue that support with a new grant of $10 million in unrestricted general operating support—the largest gift we have made to the organization
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„Open Lesson": Do-It-Yourself workshop on Open Education | Open Educational P... - 0 views

  •  
    ""Open Educational Resources Policy in Europe" is a project of Creative Commons that brings together a coalition of international experts associated with CC to strengthen the implementation of open education policies across Europe. "
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Open Educational Resource (OER) portal pilot - 0 views

  • The primary aim of this project is to develop the first working prototype of an Open Educational Resource portal service, by developing a metadata aggregation engine and a web portal front-end.
  • create a one-stop-shop for national learning resource providers and their users
  • metadata only not the object itself, the content remains in its original repository
  • ...2 more annotations...
  • trace the users' behavior and thus identify them and follow their learning methods. In this way, OER can provide users search targets tailored to their personal learning profile.
  • the idea of a European-level open educational resource portal to address the gap between national- and global-level repositories

Fachtagung „Bildungsmaterialien gemeinsam gestalten" - 1 views

started by buero-dig on 08 Jan 16 no follow-up yet
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