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Jöran Muuß-Merholz

Commons:Projektrahmen - Wikimedia Commons - 0 views

  • Der Ausdruck „edukativ“ muss im Sinne von „Wissen anweisend oder informierend anbieten“ verstanden werden.
  • zusammen mit dazugehörigen Metadaten
  • Mediendateien wie Fotografien, gescannte Bilder, Diagramme, Animationen, Audiodateien (Musik, gesprochenen Dialoge ...) und Videoclips
  • ...4 more annotations...
  • Proprietäre (durch Urheberrecht oder Patente geschützte) Formate wie Microsoft-Word- und Excel-Dokumente, MP3, AAC, WMA, MPEG, AVI und Ähnliches sind nicht gestattet. Allgemeiner formuliert: Jede Datei, die ein unfreies Programm benötigt, um ihren Inhalt freizugeben, ist verboten.
  • Z.B sind folgende Einschränkungen nicht zulässig: Nur für nichtkommerzielle oder schulische Nutzung,
  • Jedoch ist es gewohnheitsmäßig erlaubt, eine kleine Menge von Bildern – z. B. von sich selbst – für persönliche Nutzerseiten anderer Projekte hochzuladen. [edit]
  • tatsächliche Nützlichkeit, ob nun für eines der Wikimedia-Projekte oder für eine andere edukative Verwendung
  •  
    "Die Ziele von Wikimedia Commons Wikimedia Commons soll eine Sammlung von Mediendateien bereitstellen, welche - für jedermann gemeinfreie und frei lizenzierte edukative Mediendateien bereitstellt und - als gemeinsamer Aufbewahrungsort für die verschiedenen Projekte der Wikimedia Foundation dient. Der Ausdruck „edukativ" muss im Sinne von „Wissen anweisend oder informierend anbieten" verstanden werden."
Jöran Muuß-Merholz

Drei Mythen über Open Educational Resources - iRights.info - 0 views

  • 11. September 2014 | Till Kreutzer
  • Dabei zeigen die Erfahrungen mit freien Lizenzen, Open-Source-Software und Wikipedia, dass kein Problem unüberwindbar ist, oft aber neue Antworten gefunden werden.
  • Mythos 1: OER bergen große urheberrechtliche Probleme
  • ...19 more annotations...
  • Sie basieren zwar grundsätzlich auf dem Urheberrecht und sehen auch keineswegs vor, dass deren Inhaber auf Urheber- und Nutzungsrechte verzichten müssten.
  • Verträge
  • Open Educational Resources basieren auf freiwilligen Entscheidungen und stehen insofern perfekt mit dem Urheberrecht in Einklang.
  • da sie – verglichen mit den urheberrechtlichen Regelungen – verhältnismäßig leicht verständlich sind.
  • Sie steigern damit die Rechtssicherheit bei der Nutzung von Bildungsmaterialien, die häufig bereits ohnehin frei ins Netz gestellt werden. Dies kommt Anbietern und Nutzern gleichermaßen zugute.
  • Zwar kann auch die Interpretation von Open-Content-Lizenzen in Grenzfällen sehr kompliziert sein – verglichen mit der Komplexität der gesetzlichen Regelungen sind die weitaus meisten Fragen jedoch recht einfach zu klären, selbst für juristische Laien.
  • Die mit Open Educational Resources verbundenen Rechtsfragen können zwar durchaus kompliziert sein, unüberwindbare rechtliche Hindernisse ergeben sich aber nicht
  • Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
  • Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
  • Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
  • Entstehungsprozess ab. Hier sind zunächst alle Modelle denkbar, die auch bei herkömmlichen Bildungsmaterialien angewendet werden. Der OER-Begriff sagt noch nichts darüber aus, wie die Lehr- und Lernmaterialien entstehen, sondern zielt auf die Nutzungsmöglichkeiten, die solche Materialien eröffnen
  • Redaktionelle Prozesse unter Anwendung von Peer-Review-Verfahren sind ebenso möglich wie andere herkömmliche Methoden.
  • An der Wikipedia zeigt sich, dass auch Communities sehr effizient Qualitätssicherung betreiben können, wenn sie gut organisiert sind.
  • es dürfte kein Zweifel daran bestehen, dass sie traditionellen Publikationen dieser Art heute weit überlegen ist.
  • Wikipedia hat aber dem Einwand den Bogen entzogen, dass Materialien, die in dezentralen Strukturen entwickelt und im Prinzip von jedermann verändert werden können, generell qualitativ minderwertig seien oder sich die Qualität nicht dauerhaft erhalten lasse. Wikipedia zeigt vielmehr deutlich, dass intelligente Organisationskonzepte und Anreizmodelle ohne weiteres für hohe Qualität sorgen können.
  • Abseits von konkreten Erkenntnissen aus Modellprojekten bleiben Diskussionen über Qualitätssicherung und die Gefahren neuer Modelle ohnehin rein theoretisch.
  • Open Educational Resources machen es im Idealfall zugleich möglich, dass sie von denjenigen Menschen geschaffen, aktualisiert, angepasst werden, die sie selbst nutzen – sei es als Lehrender oder als Lernender
  • Man muss nicht davon überzeugt sein, dass Open Educational Resources ein guter und richtiger Ansatz sind, um Bildung zu fördern. Wer sie aber nur als Gefahr sieht und unreflektiert auf vermeintliche Nachteile verweist, muss sich vorwerfen lassen, das offensichtliche Potenzial bewusst zu ignorieren oder schlicht nicht zu verstehen.
  • Finanzierungs- oder Qualitätssicherungsfragen sind dabei Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Unüberwindbare Hürden aber sehen anders aus.
Jöran Muuß-Merholz

Deutschsprachige #OER - Versuch einer ersten Bilanz « Damian Duchamps' Blog - 2 views

  • Debatte um den Schultrojaner der  “Gesamtvertrag zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 UrhG” (PDF) 
  • sehr ähnlichen Vertrag gegeben, in welchem die Digitalisierung von Lehr- und Lernmaterialien von Schulbuchverlagen noch nicht mit der gleichen Ausdrücklichkeit generell untersagt worden war.
  • So wurde Thorsten Larbig, zumindest eine Zeit lang, zur Speerspitze der deutschsprachigen Bewegung um freie Bildungsinhalte (OER).
  • ...23 more annotations...
  • offenener Brief von Thorsten Larbig mit dem Titel Betreff: Betreff “#Schultrojaner“ || Liebe Schulbuchverlage! 
  • Educamp in Bielefeld.
  • weitere Verbündete für die Idee gewonnen werden, so wie beispielsweise Wikimedia e. V,  rpi-virtuell und die  Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de).
  • Idee der freien Bildungsinhalte im deutschsprachigen Raum recht spät
  • Paul Stacey, der in seinem umfangreichen Beitrag 2011 The Year Of Open die Entwicklungen des Jahres vor allem mit Blick auf Nordamerika zusammenfasst,
  • die entscheidende Rolle der Creative Commons Lizenzen
  • die Zahl der Creative Commons lizenzierten Angebote an freien Bildungsinhalten von Individuen als auch Institutionen als Indikator für den Stand der Entwicklung nimmt, so steht diese im deutschsprachigen Raum noch fast bei Null.
  • Thematisiert wird bisher jedoch kaum die Möglichkeit, auch eigene Materialien Creative Commons (CC) lizenziert für andere zur Nutzung freizugeben
  • zwei Bildungsserver
  • Landesbildungsserver Baden-Württemberg und der Bildungsserver Sachsen-Anhalt
  • Fachportal ist selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht schon den Schritt gegangen und hat sein Angebot CC lizenziert.
  • ZUM.de
  •  Mathematik-digital.
  • Da dort die Materialien “absolut zugänglich und für den Unterrichtsgebrauch vervielfältigbar” sind, schätzt man den Handlungsdruck als nicht so groß ein.
  • Leuchtendes Beispiel für ein Ministerium, welches Bildung direkt mit CC lizenzierten Materialien anspricht, ist das BMU mit dem Portal Umwelt im Unterricht.
  •  SEOS Projekt.
  • Wikimedia e.V., die ihre Inhalte wie die Wikipedia selbst von Anfang an offen lizenziert haben und sich über Wikibooks und Wikiversity aktiv in die Bereitstellung CC lizenzierter Bildungsinhalte einbringen wollen.
  •  Bildungsbündnis Open Content,
  • Stuttgarter Erklärung 
  • Schon 2007 beschäftigte man sich in Deutschland mit dem Thema wie das Interview “Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Resources“
  • Feste Strukturen wird es auch brauchen, wenn freie Bildungsinhalte inhaltlich, qualitativ und strukturell vorangetrieben werden sollen. Gemeinsame Standards müssen diesbezüglich verabredet werden und brauchen Unterzeichner, sollen sie in die Breite getragen werden.
  • verbindlicherer Strukturen bedürfen,
  • Wie ein OER Projekt in Deutschland für den Grundschul- und Sekundarbereich angegangen werden könnte, ist skizziert im Abschnitt “Projekt: Open Educational Resources an Schule” des Kapitels “Gemeinsam Lehren und Lernen: Open Educational Resources in Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen” im e-Book Freiheit vor Ort.
  •  
    Blogpost von Damian Duchamps zum Thema. Absatz über Entstehung der Debatte/Bewegung.
Jöran Muuß-Merholz

Open educational resources - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  • OER movement originated from developments in open and distance learning (ODL) and in the wider context of a culture of open knowledge, open source, free sharing and peer collaboration
  • MIT OpenCourseWare project is credited for having sparked a global Open Educational Resources Movement after announcing in 2001 that it was going to put MIT's entire course catalog online and launching this project in 2002
  • aspirations of OER proponents range from a desire to reshape the captive market of textbook publishers[8] to the aim of creating "a world where each and every person on earth can access and contribute to the sum of all human knowledge."
  • ...1 more annotation...
  • make a contribution to the development of less advanced economies
Jöran Muuß-Merholz

Meinung: Geteilte Bildung ist doppelte Bildung | bpb - 0 views

  • Leonhard Dobusch am 02.07.2015
  • Der Austausch von Wissen ist für die Bildungsarbeit unverzichtbar und nur wenige Projekte verkörpern diese "Kultur des Teilens" so wie die Wikipedia, meint Professor Leonhard Dobusch, Juniorprofessor für Organisationstheorie an der Freien Universität Berlin. Damit ganze Gesellschaften vom offenen Zugang zu Wissen profitieren können, fordert er ein Umdenken im Umgang mit offenen Lizenzen.
  •  
    "Der Austausch von Wissen ist für die Bildungsarbeit unverzichtbar und nur wenige Projekte verkörpern diese "Kultur des Teilens" so wie die Wikipedia, meint Professor Leonhard Dobusch, Juniorprofessor für Organisationstheorie an der Freien Universität Berlin. Damit ganze Gesellschaften vom offenen Zugang zu Wissen profitieren können, fordert er ein Umdenken im Umgang mit offenen Lizenzen. "
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources - Wikipedia (deutsch) - 0 views

  • freie Lern- und Lehrmaterialien
  • UNESCO 2002 Forum on the Impact of Open Courseware for Higher Education in Developing Countries
  • freie Lernmaterialien
  • ...8 more annotations...
  • freie Software
  • freie Lizenzen
  • Zugang zu freien Inhalten (einschließlich der Metadaten)
  • Inhalte weniger restriktiv für die Weiterverbreitung zu Bildungszwecken lizenziert
  • Verwendung von offenen Standards und Formaten
  • Open-Source-Software
  • open APIs
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      welche Vorteile?
Jöran Muuß-Merholz

Open educational resources - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  • digital materials
  • teaching, learning, research and more
  • open licenses,
  • ...18 more annotations...
  • cannot award degrees nor provide academic or administrative support
  • integrated into open and distance education
  • courses, course materials, content modules, learning objects, collections, and journals
  • software
  • intellectual property licenses
  • materials on best practices
  • OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others. Open educational resources include full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge.
  • OLCOS Roadmap 2012
  • access to open content
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      why not simply "open to everyone"?
  • liberally licensed for re-use
  • Free Software/Open Source software
  • open APIs
  • "a world where each and every person on earth can access and contribute to the sum of all human knowledge."
  • alleviate the digital divide between the global North and the global South, and to make a contribution to the development of less advanced economies
  • term learning object
  • insularity and failure to connect with the larger world
  • that the creation and dissemination of knowledge according to the economic, political and cultural preferences of highly developed countries
Jöran Muuß-Merholz

Open educational resources - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  • UNESCO is taking a leading role in "making countries aware of the potential of OER."[30]
  • William and Flora Hewlett Foundation,[16] which was the main financial supporter of open educational resources in the early years and has spent more than $110 million in the 2002 to 2010 period, of which more than $14 million went to MIT.[2] The Shuttleworth Foundation, which focuses on projects concerning collaborative content creation, has contributed as well. With the British government contributing £5.7m,[27] institutional support has also been provided by the UK funding bodies JISC[28] and HEFCE.[29]
  • Creative Commons, an organisation that provides ready-made licensing agreements that are less restrictive than the "all rights reserved" terms of standard international copyright, is a "critical infrastructure service for the OER movement."[26]
  • ...1 more annotation...
  • In contrast to the OCW projects, content licenses are required to be open Creative Commons Attribution only license.
  •  
    Open educational resources (OER) are learning materials that are freely available for use, remixing and redistribution.
Jöran Muuß-Merholz

Flat World Knowledge - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  • Flat World Knowledge is a publisher of college-level open textbooks and educational supplements
  • The company originally offered every textbook published for free using online delivery under the open content paradigm
  • no longer offer a free version citing financial concerns as the reason for the change
  • ...1 more annotation...
  • Flat World Knowledge publishes their books under a Creative Commons Non-Commercial Share-Alike license.[9] Flat World Knowledge is the first commercial publisher of open textbooks.
  •  
    "Open-licensed Publishing"
Jöran Muuß-Merholz

Schulbuch-o-mat: Erstes (fast) freies Schulbuch Deutschlands veröffentlicht - 0 views

  • Seit Dienstag ist mit „Biologie 1, Klasse 7/8 Berlin“ erstmals ein komplettes Rahmenplan-Schulbuch als freies Werk verfügbar
  • Durch die Integration von zwar freiem, aber nicht für kommerzielle Verwendung freigegebenen Inhalten gilt es jedoch als nicht ganz OER-konform
  • Hinter der Initiative „Schulbuch-o-mat” stehen der Medienproduzent Hans Hellfried Wedenig und der Biologie- und Sport-Lehrer Heiko Przyhodnik
  • ...9 more annotations...
  • 10.000 Euro
  • LOOP ist eine Anpassung der Open-Source-Software Mediawiki, auf der auch die Online-Enzyklopädie Wikipedia basiert. „Für einen Großteil der von uns angesprochenen und an der Mitwirkung interessierten Lehrer und Fachleute war die Arbeit in einem solchen Wiki jedoch abschreckend und zu komplex. Viele scheuten sich, in bestehende Artikel einzugreifen oder eigene, neue zu schreiben“,
  • Diese Erfahrung hat sie überrascht – und warf ein ernstes Problem auf: Die versprochene Zielvorgabe zum Schulstart nach den Sommerferien 2013 das fertige Buch vorzulegen, wäre mit so wenig Leuten nicht zu erfüllen gewesen. Im Verlauf des Projekts einigten sie sich mit der US-amerikanischen Foundation CK-12, von ihr spezifische Text-Inhalte zu übernehmen, erklären sie in einem Abschluß-Blogeintrag bei Startnext.
  • So floss ein Teil der Crowdfunding-Gelder in die Übersetzung des US-Content, der nun einen gewichtigen Teil des Schulbuches ausmacht
  • „Noncommercial”-Lizenz erregt Unmut der OER-Community
  • Die „Noncommerical“-Kennzeichnung der Texte war nicht geplant, räumen Wedenig und Przyhodnik ein. Sie weisen darauf hin, dass die Lizenzen kapitel- oder abschnittsweise definiert seien, so dass einzelne Teile in Zukunft ersetzt und unter eine freiere Lizenz gestellt werden können.
  • der Community der „Open Educational Resources“. Sie setzt sich für komplett freie Bildungsmedien ein und sieht in der NC-Lizenz einen Fallstrick
  • Wir möchten den NC-Zusatz für Texte Schritt für Schritt entfernen. Bereits für die nächste Version des Buchs ist vorgesehen, ein komplettes Kapitel so auszubauen, dass es ohne NC auskommt.“
  • Hierzulande wird von einigen Theoretikern mit viel Energie ausschließlich darüber diskutiert.
Jöran Muuß-Merholz

Donald Clark Plan B: Is the 'closed' mindset of the Open Educational Resources communit... - 0 views

  • It happened to a degree with Wikipedia, Khan, YouTube, MOOCs, Duolingo but almost in spite of the OER movement.
  • a bifurcation in OER between lots of publically funded projects that tended to atrophy even die and a successful crop of global successes
  • strains of scepticism, institutional attitudes and a lack of awareness around marketing and sustainability in the educational community
  • ...1 more annotation...
  • CAVE dwellers (colleagues against virtually everything)
Jöran Muuß-Merholz

Commons:Photographien erkennbarer Personen - Wikimedia Commons - 1 views

  • Auf Grund der Erwartung auf Privatsphäre sollte vor dem Hochladen eines Photos einer identifizierbaren Person, das an einem privaten Ort aufgenommen wurde, das Einverständnis des Abgebildeten eingeholt werden, unabhängig davon, ob die Person genannt wird oder nicht.
  • moralische Verpflichtung, keine Photographien hochzuladen, die eine vernünftige Erwartung der Privatsphäre des Abgebildeten verletzen
  • Zum Beispiel könnte ein Modell zugestimmt haben, ein Bild für ein persönliches Portfolio machen zu lassen, aber nicht zur Veröffentlichung im Internet. Der Photograph und der Hochlader müssen sicher sein, dass, wenn nötig, das gegeben Einverständnis das Hochladen auf Commons miteinschließt.
  • ...5 more annotations...
  • Einverständnis der Eltern oder des Erziehungsberechtigten
  • Für ein Selbstporträt, wo der auf dem Photo Abgebildete auch der Photograph und/oder der Hochlader ist, wird ein Einverständnis angenommen
  • Normalerweise reicht es, dass der Hochladende versichert, dass ein Einverständnis gegeben wurde. Die {{Einverständnis}}-Vorlage kann zu diesem Zweck verwendet werden, muss aber nicht.
  • Ein Beispiel für eine freiere Einverständniserklärung, die mehr erlaubt, als sie für Commons benötigt wird, wäre ein Modelvertrag, in dem der Abgebildete sein Recht am eigenen Bild abgibt.
  • Diffa
Jöran Muuß-Merholz

Modelvertrag - Wikipedia - 1 views

  • Ein Modelvertrag – auch Model Release genannt – ist die schriftliche Zustimmung einer fotografierten Person zur Verwendung und Veröffentlichung ihres Bildes durch den Fotografen.
  • durch das Recht am eigenen Bild (§ 22 Satz 1 Kunsturheberrechtsgesetz (KUG)) geschützt
  • kommerziell verbreiten möchte
  • ...2 more annotations...
  • Andere Persönlichkeitsrechte wie etwa das Recht auf Achtung der Ehre bleiben vom Modelvertrag unberührt.
  • Manche Bildagenturen fordern grundsätzlich einen Modelvertrag, wenn erkennbare Personen Hauptbestandteil eines Fotos sind.
Jöran Muuß-Merholz

Lizenz Freie Kunst - Wikipedia - 0 views

  • Die Lizenz Freie Kunst (orig. französisch Licence Art Libre, LAL) ist eine französische Lizenz für Freie Inhalte mit Copyleftmerkmal
  • Sie erlaubt das freie Verbreiten und Modifizieren von Werken, die unter diese Lizenz gestellt wurden, sowohl für kommerzielle als auch nichtkommerzielle Verwendung
  • Verpflichtung zur Namensnennung des Urhebers in einer Form, die eine eindeutige Zuordnung zum Werk ermöglicht
  • ...4 more annotations...
  • Nennung der Lizenz und einfache Auffindbarkeit des verbundenen Lizenztextes, wahlweise durch Verlinkung, durch Abdruck eines Weblinks oder Abdruck des Lizenztextes
  • Von einem unter dieser Lizenz veröffentlichten Werk abgeleitete Varianten müssen ebenfalls unter diese Lizenz gestellt werden
  • entspricht der Definition für freie Lizenzen
  • Abgesehen davon hat sie große Ähnlichkeit mit der Creative Commons-Lizenzvariante cc-by-sa. Die Lizenz Freie Kunst Version 1.3 und die Creative Commons-Lizenzvariante cc-by-sa Version 4.0 wurden offiziell für kompatibel erklärt[
Jöran Muuß-Merholz

Hamburg Open Online University - "Wir wollen die Hochschule öffnen für alle" - 0 views

  • Lizenzmodell, das sind die sogenannten Open Educational Resources, also tatsächlich freilizensierte Elemente, die zum Zweck der Lehre auch frei verwendet werden können und auch erstellt und bearbeitet werden können.
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      „zum Zweck der Lehrer" klingt nicht nach einer OER-Lizenzen
  • Was das am Ende sein wird, das kann man jetzt noch gar nicht genau sagen
  • Ich glaube aber auch, dass sowas die Gesellschaft verändern kann
  • ...10 more annotations...
  • wir haben ja ganz, ganz viele Probleme auf der Welt, von denen wir gar nicht genau wissen, wie wir sie lösen sollen, also auch die Universitäten wissen es erst mal nicht alleine, und auf viele Lösungen – und das wird ja zukünftig viel, viel mehr werden – wird man nur kommen, indem man über Grenzen hinweg über Dinge nachdenkt
  • . Also ich glaube, es wird eine riesige Community geben, wenn man es gut anstellt
  • Dafür gibt es ein Lizenzmodell, das sind die sogenannten Open Educational Resources, also tatsächlich freilizensierte Elemente, die zum Zweck der Lehre auch frei verwendet werden können und auch erstellt und bearbeitet werden können. Jetzt hat man das zweite Problem, nämlich Qualitätssicherung. Irgendjemand muss aufpassen, dass das, was bearbeitet wird, auch tatsächlich wissenschaftlichen Ansprüchen genügt."Der Zeitpunkt ist jetzt richtig"Dichmann: Ganz genau, sonst sind wir nämlich schnell bei einem, ich nenne das jetzt mal Wikipedia-Problem – jeder stellt da rein, was er für richtig hält.Knutzen: Ja, obwohl Wikipedia das unter dem Strich durch eine sehr, sehr große Community sehr gut macht. Sie werden zumindest bei eingeschwungenen Einträgen kaum noch große Fehler finden, sondern eher in den Anfangsphasen von neuen Einträgen. Das ist aber was, was wir hier nicht unbedingt machen wollen, sondern die Qualitätskontrolle wird bei den Universitäten liegen.Dichmann: 3,7 Millionen Euro, habe ich vorhin schon erwähnt, investiert der Hamburger Senat jetzt in eine Pilotphase. Das ist ja eine ordentliche Summe, da scheint es also einen Willen zu geben, die Open Online University wirklich nach vorne zu bringen. Glauben Sie wirklich, dass das reicht, damit das Projekt, die Idee richtig abheben kann?Knutzen: Für den Dauerbetrieb sicherlich nicht. Wir sind jetzt in einer Anfangsphase, das heißt, wir versuchen als Hamburger ... Also es sind alle öffentlich finanzierten Hamburger Hochschulen dabei, das ist ja schon mal eine großartige Sache, und wir versuchen, uns dem zu stellen, was die Herausforderung gerade ist, nämlich, was heißt eigentlich Digitalisierung und was heißt das Internet für Universitäten.Was das am Ende sein wird, das kann man jetzt noch gar nicht genau sagen. Ich glaube nur, dass es wichtig ist, diesen Moment jetzt nicht zu verpassen. Ich glaube, wenn – und das glaubt der Senat auch –, wenn man jetzt nicht dabei ist, die richtigen Schritte zu gehen, die richtigen Entwicklungen zu machen, dann verpasst man den Anschluss. Deswegen ist der Zeitpunkt jetzt richtig."Sowas kann die Gesellschaft verändern"Wir werden sehen, was dabei rauskommt. Wenn, egal, was dabei rauskommt, wird es teurer werden als die 3,7 Millionen. Also wenn wir einen Betrieb machen, der wirklich – wie Sie es angedeutet haben – für die Öffentlichkeit, vielleicht auch international, für Flüchtlinge, vielleicht berufs- oder akademisch vorbereitend sein soll, wenn der all das abdeckt, dann ist das natürlich – ich hatte schon gesagt, wir haben ein Lernverfahren im Kopf, was eben projektbasiert ist und was eben auch tutoriell betreut ist –, dann ist das viel Betreuungsaufwand und viel Personalaufwand, das wird mit Sicherheit teurer. Ich glaube aber auch, dass sowas die Gesellschaft verändern kann.Dichmann: Darauf wollte ich zum Abschluss Sie noch mal ansprechen, Herr Knutzen: Also bei Ihnen steckt letzten Endes die Überzeugung, dass es eine Community dafür auch gibt, also dass wir in einer Wissensgesellschaft, einer Informationsgesellschaft angekommen sind, die das auch wirklich nutzen wird.Knutzen: Absolut, ja, absolut. Ich glaube, wir haben ja ganz, ganz viele Probleme auf der Welt, von denen wir gar nicht genau wissen, wie wir sie lösen sollen, also auch die Universitäten wissen es erst mal nicht alleine, und auf viele Lösungen – und das wird ja zukünftig viel, viel mehr werden – wird man nur kommen, indem man über Grenzen hinweg über Dinge nachdenkt."Es wird eine riesige Community geben"Also einige Fragen, die einen so umschwirren können, wie kriegt man das Hungerproblem der Welt in den Griff, wie kriegen wir den Müll aus den Meeren, wie löst man das Hygieneproblem in Krankenhäusern in Afrika, um vielleicht Ebola weiter einzudämmen, wie – was weiß ich. Es gibt viele, viele Themen, wo jetzt keiner eine genaue Antwort hätte und wo man wahrscheinlich aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen und am besten auch interkulturell drauf gucken sollte, und das ist ein bisschen die Idee. Also ich glaube, es wird eine riesige Community geben, wenn man es gut anstellt.Dichmann: Sagt Sönke Knutzen, Vizepräsident für Lehre an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Wir haben mit ihm über die Open Online University gesprochen.Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
  • Sönke Knutzen, Vizepräsident für Lehrer an der Technischen Universität Hamburg-Harburg
  • Wir wollen die Hochschule öffnen für alle, weil ich glaube, dass Universitäten eine andere Rolle in der Gesellschaft einnehmen können. Ich halte für wichtig, dass jeder Zugang zu akademischen Inhalten haben kann, ohne unbedingt vier oder fünf Jahre seines Lebens an der Uni verbringen zu müssen.
  • Insgesamt haben die Hochschulen ja versucht, einen großen Wechsel zu machen, weg von der lehrorientierten Lehre hin zum Lernen, also zum lernorientierten, und was wir machen wollen, ist, das ins Internet übersetzen
  • . Was wir machen wollen, ist eher projektbasiertes Lernen ins Internet zu bringen.
  • man wird nicht alleine gelassen, sondern man arbeitet an Projekten und man arbeitet in Gruppen und im Idealfall auch durch Mentoren oder Tutoren betreut.
  • Wir haben mit diesem Projekt überhaupt nicht vor, die Präsenzlehre an Universitäten einzuschränken oder zu ersetzen
  • Wir haben ja im Prinzip zwei große Probleme: Das eine Problem ist, wie stellt man Inhalte eigentlich offen zur Verfügung und welche Inhalte können das sein. Das eine Problem hatten Sie schon angesprochen, das Urheberrecht. Das andere Problem ist natürlich auch Qualitätssicherung. Wir müssen natürlich immer drauf aufpassen, dass die Elemente, die zur Verfügung gestellt werden, erstens tatsächlich frei sind.
Jöran Muuß-Merholz

Wikipedia für Lehrer - Goethe-Institut - 2 views

  • von Initiativen in anderen Ländern könnte Deutschland aber noch eine Menge lernen.
  • Schulbuch-o-mat sollte genau so ein Ort werden: eine Plattform, auf der Lehrer Material zusammentragen und sich darüber austauschen können – eine Art Wikipedia für Lehrmaterialien
  • Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, die sich auf Informationstechnologien spezialisiert: „Klar müssen dann auch Geschäftsmodelle umgestellt werden. Warum sollten ausgerechnet Schulbuchverlage gegen Veränderungen gefeit sein?“
  • ...3 more annotations...
  • Dabei wollten wir nicht zeigen, dass man mit wenig Geld ein solches Buch produzieren kann, sondern wie sinnvoll OER ist“, sagt Schön. In Österreich hat das Bildungsministerium zum Beispiel ein Einmaleins für Lehrer mit Unterrichtsbeispielen und Erfahrungsberichten entwickeln lassen und finanziert
  • Zwar gibt es in den meisten Bundesländern eine Genehmigungspflicht für Schulbücher, sie gilt aber nur für kostenpflichtige Lehrbücher. „Es ist nicht aufzuhalten, dass der Schulbuchmarkt umgekrempelt wird“, sagt Wedenig. „Dass der Wandel kommt, kann man beim regulären Buchmarkt und der Musikindustrie doch schon längst sehen.“
  • Yvonne Pöppelbaum arbeitet als freie Redakteurin in Hamburg
Jöran Muuß-Merholz

Wikipedia:Free sound resources - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  •  
    Quellen für freie Sounds und Musik
Jöran Muuß-Merholz

Halloween-Dokumente - Wikipedia - 0 views

  • Die Halloween-Dokumente („Halloween Documents“) sind der außerhalb von Microsoft gebräuchliche Name für eine Reihe vertraulicher Schreiben zu potentiellen Strategien gegen die Entwicklung von Open-Source-Software und insbesondere von GNU/Linux
Jöran Muuß-Merholz

Freedom Toaster - Wikipedia - 0 views

  •  
    Vielleicht brauchen wir auch #FreedomToaster-Modelle für OER? Nicht unbedingt wegen der fehlenden Internet-Infrastruktur, sondern um Auswahl und Distribution zu erleichtern. Quasi ein Einsteiger-Angebot. (Es krankt allerdings wieder an der Haftung ...)
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