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Home/ OER - Open Educational Resources/ Contents contributed and discussions participated by Jöran Muuß-Merholz

Contents contributed and discussions participated by Jöran Muuß-Merholz

Jöran Muuß-Merholz

Open educational resources - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  • OER movement originated from developments in open and distance learning (ODL) and in the wider context of a culture of open knowledge, open source, free sharing and peer collaboration
  • MIT OpenCourseWare project is credited for having sparked a global Open Educational Resources Movement after announcing in 2001 that it was going to put MIT's entire course catalog online and launching this project in 2002
  • aspirations of OER proponents range from a desire to reshape the captive market of textbook publishers[8] to the aim of creating "a world where each and every person on earth can access and contribute to the sum of all human knowledge."
  • ...1 more annotation...
  • make a contribution to the development of less advanced economies
Jöran Muuß-Merholz

Schule digital: Ende der Kreidezeit | FTD.de - 0 views

  • David Klett
  • zu dessen Eignerfamilie gehört
  • Meinunterricht.de, ein Webangebot zur Unterrichtsvorbereitung
  • ...18 more annotations...
  • Zugriff auf die Inhalte von fünf Fachverlagen, mit Übungsblättern und Kopiervorlagen
  • Das ist für Lehrer, die keine Lust haben, sich etwas zusammenzugoogeln, sondern sich auf Fachinformationen verlassen wollen
  • Berliner Startup K-Lab
  • Millionenbetrag investiert
  • dass Klett nun offensiv die Digitalisierung im Bildungsbereich vorantreibt
  • Cornelsen hatten in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe interaktiver Schulbücher, Lern-Apps und Onlineplattformen auf den Markt gebracht
  • Schulen haben dafür kein eigenes Budget, und die Mittel für Lernmaterial sinken seit Jahren
  • In diesem Jahr könnte der Durchbruch gelingen, die Zeit ist reif
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      Hinweis auf meine These, dass 2012 möglicherweise rückblickend eine Weggabelung gewesen sein wird
  • wenig praxistaugliches Material - und wenig Bereitschaft, dieses einzusetzen. "Doch das Nutzungsverhalten verändert sich und zwar auf allen Ebenen: bei Schülern, Lehrern und Eltern.
  • In der Schulbuchbranche herrsche ein "extrem harter Wettbewerb": "Aber das Feld, auf dem der Wettbewerb stattfindet, wollen wir selbst bestimmen."
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      interessante Idee von Marktwirtschaft: selber bestimmen, wo Wettbewerb herrscht (und wo nicht)
  • Klett verfolgt bei der Digitalisierung zwei Strategien
  • Digitale Unterrichtsassistent
  • "Das Schulbuch wird nicht verschwinden", ist sich Haußmann sicher, aber die Inhalte müssten nun auch digital bereitgestellt werden.
  • Lehrerbuero.de, mit dem Lehrer ihren Arbeitsalltag organisieren können, folgen demnächst
  • mehrere Millionen
  • Die Angebote im Web sind kostenpflichtig, der Digitale Unterrichtsassistent etwa kostet knapp 20 Euro pro Einheit. "Die Produkte müssen so gut sein, dass Lehrer bereit sind, dafür zu bezahlen."
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources - Wikipedia (deutsch) - 0 views

  • freie Lern- und Lehrmaterialien
  • UNESCO 2002 Forum on the Impact of Open Courseware for Higher Education in Developing Countries
  • freie Lernmaterialien
  • ...8 more annotations...
  • freie Software
  • freie Lizenzen
  • Zugang zu freien Inhalten (einschließlich der Metadaten)
  • Inhalte weniger restriktiv für die Weiterverbreitung zu Bildungszwecken lizenziert
  • Verwendung von offenen Standards und Formaten
  • Open-Source-Software
  • open APIs
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      welche Vorteile?
Jöran Muuß-Merholz

Open educational resources - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  • digital materials
  • teaching, learning, research and more
  • open licenses,
  • ...18 more annotations...
  • cannot award degrees nor provide academic or administrative support
  • integrated into open and distance education
  • courses, course materials, content modules, learning objects, collections, and journals
  • software
  • intellectual property licenses
  • materials on best practices
  • OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others. Open educational resources include full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge.
  • OLCOS Roadmap 2012
  • access to open content
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      why not simply "open to everyone"?
  • liberally licensed for re-use
  • Free Software/Open Source software
  • open APIs
  • "a world where each and every person on earth can access and contribute to the sum of all human knowledge."
  • alleviate the digital divide between the global North and the global South, and to make a contribution to the development of less advanced economies
  • term learning object
  • insularity and failure to connect with the larger world
  • that the creation and dissemination of knowledge according to the economic, political and cultural preferences of highly developed countries
Jöran Muuß-Merholz

iPad Education Dilemma - 0 views

  •  
    Technology and education go hand in hand in our modern society. Even high school students can't survive without a computer. Computers are used to research for projects, type papers and assignments and to chat with friends on facebook;). With the introduction of the iPad, Apple has had the vision to use the iPad to innovate the way schools use technology.
Jöran Muuß-Merholz

Pressemitteilungen | Schulbuch- und Bildungsverlage: Verleger fürchten weiter... - 0 views

  • Die Bildungsverleger kritisierten auf ihrer Jahresversammlung speziell die Haltung von Ländern und Gemeinden, bei den Etats für Bildungsmedien immer weiter zu sparen
  • In 2008 war der Umsatz mit Schulbüchern und Bildungssoftware in den allgemein- und berufsbildenden Schulen um 4-5 % gesunken und fiel von 350 auf 333 Mio. € Branchenumsatz. Entscheidend dafür war ein Rückgang bei den privaten Schulbuchausgaben der Eltern und Schüler durch Änderungen der Lernmittelfreiheit - wie die Tatsache, dass die staatlichen Ausgaben bundesweit nicht entsprechend angehoben wurden.
  • Besonders wichtig für die Bildungsverlage ist ein effektiv funktionierendes Urheberrecht - das sie indes bedroht sehen durch laufende Forderungen nach open-access-Regelungen, nach Ausweitung der Schrankenregelungen und nach kostenlosen Nutzungsmöglichkeiten.
  • ...1 more annotation...
  • „Nur ein systematischer und effektiver Schutz des geistigen Eigentums kann sicherstellen, dass auch in Zukunft kreative und qualitativ hochwertige Produkte und Leistungen für Schule oder Lehrerbildung angeboten werden können“, unterstrich Vorsitzender Diepgrond.
Jöran Muuß-Merholz

Deutschland goes digitale Schulbücher « Damian Duchamps' Blog - 0 views

  • http://www.digitale-schulbuecher.de
  • 27 Verlage zum großen Teil in einigen wenigen Verlagsgruppen zusammengefasst sind
  • Herstellerunabhängigkeit
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  • Für die deutsche Bildungslandschaft ist das gemeinsame Vorgehen der Verlage sicherlich als positiv zu beurteilen.
  • Die digitalen Schulbücher kommen in der neuen Plattform als digitale Reproduktionen bestehender Schulbücher daher, angereichert durch Medien und Verknüpfungen.
  • ergänzendes Material, welches natürlich vom Verlag gestellt wird, vermutlich überwiegend gegen Geld.
  • nirgendwo Funktionen erwähnt werden, welche es ermöglichen Inhalte aus diesen digitalen Schulbüchern herauszunehmen und beispielsweise in eine Textverarbeitung oder Präsentation oder eine Internetseite einzufügen.
  • Registrierung
  • Natürlich sind die digitalen Schulbücher geschützt durch einen Freischaltcode.
  • Die jeweiligen Dateien werden mit Digital Rights Management (DRM) versehen sein, wodurch eine Nutzung durch andere als den Käufer verhindert wird.
  • Die dem digitalen Schulbuch Version 1.0 durch die Verlage auferlegten Fesseln zeigen sehr nachdrücklich, dass auch in Zukunft mehr als je zuvor ein großer Bedarf an freien Bildungsinhalten (OER) bestehen wird.
  • Mit komplett digitalen Versionen wird es den Verlagen ein Leichtes sein, die Entnahme von Inhalten aus diesem Büchern zu unterbinden.
  • Möglicherweise werden die Verlage ähnlich wie gegenwärtig ein beschränktes Kopierrecht gegen Zahlung von Millionenbeträgen durch die Kultusministerien einräumen
Jöran Muuß-Merholz

Wahl: SPD-Ortsgruppe will eBooks an Schulen » Debatte » lesen.net - 0 views

  •  
    Weiterer Artikel zur E-Book-Initiative in Witten. Auf der Webseite des Ortsverbandes selbst ist davon nichts zu finden.
Jöran Muuß-Merholz

Digital Textbook Initiative: Phase 2 - 0 views

  • list of standards aligned free or open source digital textbooks for high schools that cover course content in history-social science, mathematics, and science
  • phase two of the Digital Textbook Initiative
Jöran Muuß-Merholz

olcos_roadmap_summary.pdf (application/pdf-Objekt) - 0 views

  •  
    OLCOS Roadmap Kurzfassung von 2007
Jöran Muuß-Merholz

Open educational resources - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  • UNESCO is taking a leading role in "making countries aware of the potential of OER."[30]
  • William and Flora Hewlett Foundation,[16] which was the main financial supporter of open educational resources in the early years and has spent more than $110 million in the 2002 to 2010 period, of which more than $14 million went to MIT.[2] The Shuttleworth Foundation, which focuses on projects concerning collaborative content creation, has contributed as well. With the British government contributing £5.7m,[27] institutional support has also been provided by the UK funding bodies JISC[28] and HEFCE.[29]
  • Creative Commons, an organisation that provides ready-made licensing agreements that are less restrictive than the "all rights reserved" terms of standard international copyright, is a "critical infrastructure service for the OER movement."[26]
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  • In contrast to the OCW projects, content licenses are required to be open Creative Commons Attribution only license.
  •  
    Open educational resources (OER) are learning materials that are freely available for use, remixing and redistribution.
Jöran Muuß-Merholz

OER.pdf (application/pdf-Objekt) - 0 views

  •  
    Abschlussbericht des UNESCO-Forums zum Thema OER
Jöran Muuß-Merholz

Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Re... - 0 views

  • "OER refers to the open provision of educational resources, enabled by information and communication technologies, for consultation, use and adaptation by a community of users for non-commercial purposes“ [Übersetzung: Der Begriff "Open-Educational-Resources " bezieht sich auf die Bereitstellung von bildendem Material. Dieses wird von Informations- und Kommunikationstechnologien bereitgestellt: zur Ansicht, zum Gebrauch und zur Übernahme durch eine Nutzergemeinschaft für nicht-kommerzielle Zwecke."]
  • Das, was wir als OER ansehen ist aber in den letzten Jahren in Folge der Open-Source-Bewegung entstanden.
  • marius: Wie stark schätzen Sie die OER-Bewegung in Deutschland ein?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Sehr schwach, das hat auch eine aktuelle Studie des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung vom Januar 2007 gezeigt. Ganze Fachrichtungen beteiligen sich daran nicht, zum Beispiel die überwiegende Anzahl der Juristen. AnnaLeaD: Warum - schätzen Sie - ist die OER-Bewegung in Deutschland schwach ausgeprägt?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Erstens: Offenheit ist keine typisch deutsche Tugend. Zweitens: Viele Wissenschaftler lehnen das Modell ab, weil sie ihre Reputation angeblich nur durch Veröffentlichungen in kostenpflichtigen Journalen erzielen können. Und drittens denken wir, dass es sich auch um ein Generationenproblem handelt. Jüngere Wissenschaftler sind wesentlich offener gegenüber OER.
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  • marius: Welcher organisatorische Rahmen könnte die OER-Bewegung stützen? Der Staat? Die Hochschulen? Gibt es schon Initiativen in Deutschland oder Europa?   Bernd Lutterbeck: Der passende Rahmen gegenwärtig ist relativ klein, das heißt, man muss bei einzelnen Lehrstühlen und eventuell Fachgebieten anfangen. Nennenswerte Initiativen, die brauchbare Resultate gebracht haben, gibt es wohl noch nicht.
  • MDeimann: Gemeint sind potentielle Nutzer von OER. Wie schafft man es, sie zu überzeugen?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Nach unserer Erfahrung gibt es da kein Überzeugungsproblem. Unsere Studenten - aus der Informatik - nehmen alle solche Angebote sehr gerne an. Sie arbeiten sogar daran, aktiv OER-Angebote zu entwickeln.
  • lerry: Welche Unis sind eigentlich besonders offen für OER? Die Neuen? Die Traditionellen? Die Reichen? Die Armen?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Frage kann man in dieser Allgemeinheit nicht beantworten. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der TU Berlin  ist in dieser Frage sehr offen. Wer will, kann OER anbieten.
  • Carmen: Wie schätzen Sie die Plattform Wikiversity ein? Kann sich hier eine Anlaufstelle für eine OER-Sammlung entwickeln?   Bernd Lutterbeck: Was ich bisher erlebt habe, überzeugt mich noch nicht.
  • Robert Gehring: Es gibt verschiedene OER-Netzwerke, aber keine spezialisierte Suchmaschine.
  • marius: In den USA wurden die großen OER-Datenbanken an den Hochschulen mit Hilfe von Stiftungen realisiert und von diesen eben finanziert. Wie wichtig betrachten sie solche privaten Finanzierungsquellen für die Zukunft der OER in Deutschland?   Bernd Lutterbeck: In Deutschland gibt es da noch keine Tradition
  • Melanie: Dann müsste man andersherum alle Lernmaterialien zwingend als OER bereitstellen. Alle Hochschul-Dozenten sind doch steuerfinanziert.   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Ja, und das wird an manchen US-Unis auch schon praktiziert. Dort enthalten die Arbeitsverträge der Lehrkräfte entsprechende Pflichten und Rechte.
  • Leon_P: Gibt es Erfahrungen aus der Verlagslandschaft (außer OpenPress) was die Annahme zur Publikation von Materialien anbelangt, die zuvor als OER veröffentlicht wurden? Sprich: Heißt die Alternative OER oder in Print-Medien publizieren, oder ist beides gleichzeitig möglich?
  • Lena F.: Bieten Verlage nicht auch eine gewisse Qualitätssicherung (Lektorat, Vertrieb, Vorselektion der Themen und so weiter)? Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Antwort muss lauten: „Leider nein!". Nach unserer Erfahrung führen die Verlage keine Qualitätssicherung mehr durch, das obliegt den Autor/inn/en und/oder Herausgeber/inn/en.
  • Was bringen mir frei zugängliche Ressourcen, wenn Qualität und Aktualität der Quellen nicht einschätzbar sind? Bernd Lutterbeck: Die Frage der Qualitätssicherung ist noch nicht endgültig beantwortet.
  •  
    Experteninterview von ?? zu OER mit Infos zu fast allen Bereichen, die wir bearbeiten.
Jöran Muuß-Merholz

Bessere Menschen durch offene Bildungsressourcen? | iRights.info - 0 views

  • starke organisatorische Hindernisse in den etablierten Bildungseinrichtungen überwunden werden müssten. Daher gehen die Autoren davon aus, dass sich die Situation eher langsam verändern wird.
  • Diese Situation könne allerdings durch offene Bildungsressourcen nur bedingt beeinflusst werden. „OER können zwar eine treibende Kraft hin zu einer derartigen Veränderung sein, aber nur wenn Lehr-Richtlinien und Organisationsstrukturen Lehrer und Lernende befähigen, diese Ressourcen sinnvoll zu nutzen“, so die Studie.
  • Wenn die derzeitige Praxis von Lehrer-zentrierter Wissensvermittlung bestehen bleibe, werden OER nur einen geringen Einfluss haben. Dennoch sei es sinnvoll, sie einzusetzen.
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  • Einschätzung der Autoren auch so genannte Open Access Repositories, also Datenbanken, aus denen vor allem wissenschaftliche, aber auch andere Veröffentlichungen kostenfrei abgerufen werden können
  • Ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden OER-Ansatzes sind nach
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      Diese und die Anmerkung darüber gehören zusammen.
  • Nicht-repräsentative Statistiken zur Nutzung von Yahoo Groups zeigen, dass ein Prozent der Nutzer eine eigene Gruppe anlegt und zehn Prozent sich aktiv beteiligen, indem sie eine Diskussion beginnen.
  • Daher müssten Bildungs-Communities dafür sorgen, dass neue Interessenten nicht ausgesperrt werden, nur weil sie nicht von Beginn an etwas beitragen, und aktiv Informationen streuen, um die Interessengruppe zu vergrößern, etwa durch RSS-Feeds oder Newsletter.
  •  
    Artikel von 2007 zu OER und OLCOS
Jöran Muuß-Merholz

Riecken und die Verlage - Teil 3 - 1 views

  • Warum ich Verlage als Institution nicht so generell doof finden kann Auch eine utopische Gesellschaft mit bedingungslosem Grundeinkommen basiert auf Formen von Wertschöpfung, gerade in einer globalisierten Welt Nicht jeder gute Autor ist in der Lage, selbst im Netz geeignete Strategien zu finden, um seine wirtschaftliche Existenz zu sichern, bzw. Wertschöpfung für eine auf bedingungslosem Grundeinkommen basierende Gesellschaft zu betreiben. Nicht das gesamte Material in den Backlisten von Verlagen ist völlig ungeeignet und schlecht – als Steinbruch taugt z.B. auch unvollkommenes Material Nicht jeder Verlag legt tyrannisch fest, was zu lernen ist. Ich beobachte zurzeit im Bereich des Unterrichtsmaterials eine Flexibilisierung und Diversifizierung – weil der Wissenskanon eben nicht durch Verlage, sondern vielmehr durch Curriculumskommissionen vorgegeben wird. Das wird m.E. das “trojanische Pferd” für Veränderungen in der Schulbuchverlagslandschaft werden. Es gibt Verlage, die mich fair behandelt haben. Das waren kleine, engagierte Unternehmen mit Netzaffinität und neuen Ideen für die eigene Wertschöpfung. Mir macht das inhaltliche Niveau von manchen Diskussionsprozessen im Netz schon sehr viel Sorge – z.B. beobachte ich, dass bei der Bewertung netzpolitischer Themen (z.B. Datenschutz, Facebook) oftmals m.E. völlig naiv und selektiv diskutiert wird, indem man sich das aus Texten heraus liest, was man sofort und ohne Mühe versteht – wer hat sich schon intensiv mit den Wiresharkprotokollen zu den Facebookcookies auseinandergesetzt? Da wäre aufbereitetes Material von den oft ach so verpönten Experten manchmal nicht schlecht, um auch als Laie zu wissen, wovon ich da eigentlich rede – ich könnte das verstehen, aber ich habe nicht die Zeit dafür… Die kaufe ich mir halt. Dabei können Verlage z.B. durch Lektoratsdienstleistungen durchaus helfen.
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    Neben einigen Hinweisen zum Schultrojaner persönliche Gründe für ein Erhalt der Verlage als Institutionen
Jöran Muuß-Merholz

OER Foundation - WikiEducator - 0 views

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    Eine weitere Stiftung aus Neuseeland, die sich für OER einsetzt.
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