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Jöran Muuß-Merholz

Sinn und Unsinn von Creative Commons (Urheberrecht #01) - 1 views

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    Nach einer kurzen Einführung in Creative Commons diskutieren die Teilnehmer über den Sinn und Unsinn neuer und alter Urheberrechtsmodelle.
Juergen Plieninger

OER-Seminar: Potenziale und Fallstricke - OER, Urheberrecht und Creative Comm... - 0 views

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    Matthias Andrasch: Präsentation Einführung Uni Köln in OER
Florian Sänger

Digitale Bildung: Eine Herausforderung für die Zukunft - 0 views

  • (VDP) fordert deshalb eine »Qualifizierungsoffensive Medienpädagogik«
  • Die Einführung einer bundesweiten »Bildungscloud« wäre zusätzlich eine zukunftsweisende Innovation. Damit könnten Lehr- und Lernmaterialen zur Verfügung gestellt oder Schulen bei administrativen Aufgaben unterstützt werden.
  • Bund und Länder müssen darüber hinaus die strenge Rechtslage bei Urheberrechtsfragen von digitalen Lernmedien lockern. Freie und offene Lehr- und Lernunterlagen (sog. Open Educational Resources, OER) sind dabei zu begrüßen.
Jöran Muuß-Merholz

Inner Source - Wikipedia - 0 views

  • Inner Source (englisch inner source, auch firmeninterner Open Source) ist die Verwendung von etablierten Open-Source-Praktiken in der Softwareentwicklung sowie die Einführung einer Open-Source-artigen Kultur innerhalb eines Unternehmens. Der Begriff stammt von Tim O’Reilly aus dem Jahr 2000.
  • für Open- wie Inner-Source-Projekte eine offene Zusammenarbeit und offene Kommunikation sowie eine funktionierende Qualitätssicherung notwendig
  • Verbessertes Wissensmanagement Gemeinschaftliches Lernen Offenheit und Verfügbarkeit von Wissen
Jöran Muuß-Merholz

The Cape Town Open Education Declaration - 0 views

  • Gemeinsam das Potenzial von "Open Educational Resources (OER)" realisiere
  • "Open Education" Bewegung verbindet die alte Tradition Wissen und Ideen gemeinsam zu entwickeln und auszutauschen mit den neuen Möglichkeiten der Vernetzung und Interaktivität, die das Internet bietet. Sie basiert auf dem Grundprinzip, dass jeder die Freiheit haben sollte, Bildungsmaterialien zu nutzen, zu verändern, verbessern und weiterzugeben – ohne Einschränkungen.
  • Sammlung von "Open Educational Resources" bildet die Grundlage für diese Entwicklung.
  • ...19 more annotations...
  • "Open Education" wird die bestehende Bildungslandschaft absehbar grundlegend verändern.
  • Vision einer neuenBildungsgesellschaft zu teilen und die folgenden drei Strategien zu unterstützen und zu verbreiten, um das Potenzial frei zugänglicher Bildungsmaterialien voll auszuschöpfen:
  • aktive Teilnehmer
  • Erstellung und Nutzung von frei zugänglichenBildungsmaterialien sollte als integraler Teil von Bildung anerkannt werden.
  • Autoren und Verleger
  • Ressourcen frei zugänglich zu machen
  • Lizenzbedingungen sollten die Nutzung, Veränderung, Übersetzung, Verbesserung, und Weitergabe des Materials ermöglichen
  • technischen Formaten
  • Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung berücksichtigt
  • Nutzer ohne Internet einbezogen werden
  • Idealerweise
  • Regierungen, Verwaltungen, Schulen und Universitäten sollen frei zugängliche Bildungsmaterialien zu einem Thema mit Priorität
  • Bildungsmaterialien, die mit Hilfe von Steuergeldern erstellt werden, sollten offen zugänglich sein.
  • Open Educational Resources" Vorzug
  • uswahl anerkannter Lehrmaterialien
  • Kosten von Lehrbüchern zu senken und Gelder für  Verbesserungen des Bildungssystems freizumachen.
  • OER bilden die Basis für eine partizipative Lernkultur, welche auf die Bedürfnisse der modernen Wissensgesellschaft zugeschnitten sind
  • Diese Entwicklung geht einher mit der Einführung neuer pädagogischer Ansätze, bei denen sich Lehrende und Lernende in einem gleichberechtigten Prozess gemeinsam Wissen erschließen.
  • Wir stehen am Beginn einer globalen Revolution, welche die Art und Weise auf die wir lehren und lernen grundlegend verändern wird
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    Kapstadt Open Education Declaration Gemeinsam das Potenzial von "Open Educational Resources (OER)" realisieren
Jöran Muuß-Merholz

Organisationsforscher: Förderung und Wettbewerb bei offenen Schulbüchern komb... - 0 views

  • Offene Schulbücher unter freien Lizenzen können öffentlich gefördert werden, ohne dass der Wettbewerb der Schulbuchverlage beeinträchtigt würde.
  • sechs unterschiedlichen Szenarien
  • „Ausschreibung von Pilot-OER-Schulbüchern“ sowie die Entwicklung sogenannter offener „Schulbuch-Rohlinge“
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  • Die „Rohlinge“ könnten von etablierten Verlagen ebenso wie von neuen Anbietern erweitert werden. Auf diesem Weg könnten Wettbewerb und öffentliche Förderung kombiniert werden
  • „nutzungsbasierte Refinanzierung von OER-Schulbüchern“ und die „Einführung einer OER-Klausel in den Zulassungsprozess“ – die die Studie als „eingeschränkt empfehlenswert“ einstuft
  • staatlichen Vorfinanzierung von OER-Schulbüchern sowie jeglichen Verzichts auf zusätzliche Förderung – wobei die Autoren diese beiden Wege als nicht empfehlenswert bewerten
  • Demgegenüber plädieren die Autoren für einen generellen Umschwung auf OER bei öffentlich geförderten Schulbüchern sowie für daran angepasste Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle
  • gerne für einen „gehaltvollen, gestalterischen Umgang mit OER“ plädieren, aber bisher vergleichsweise wenig für diesen taten.
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