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Jöran Muuß-Merholz

Stirring Learning - 0 views

  • NIACE to ensure sharability of learning materials created in Adult Community Learning Fund and Community Learning Innovation Fund (CLIF).
  • I have little doubt that many of the bar campers will go away and do good things and add them to the list.
  • there was no sign of a clear route or any kind of national or even regional strategy
  • ...4 more annotations...
  • don’t expect a breakthrough early
  • that the OER concept will continue to go largely un-noticed in Germany unless the baton is passed from the evangelists to the pragmatists
  • Maybe an engagement of the pragmatists  needs to be in the Master Plan?
  • was impressed with the way that the event was managed by Jöran Muuß-Merholz 
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    Alastair Clark bloggt über das OERcamp
Jöran Muuß-Merholz

Why Open Education Matters - Why Open Education Matters - 0 views

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    "Education is Sharing"  weltweites Teilen jetzt möglich - aber urheberrechtlich nicht möglich "OER are so critical important because they unlock the full technological power of the internet. Everything that the internet enables, OER allows." 2,5 Minuten Video zu OER (englischsprachig)
Jöran Muuß-Merholz

Drucke Dir Dein Buch oder Deine Zeitschrift - YouTube - 0 views

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    "Open-Access-Zeitschriften zum Selbstdrucken - ein Plugin macht es in Kooperation mit einem Print-On-Demand-Verlag möglich (http://bildungsforschung.org)"
Jöran Muuß-Merholz

OER13 (Conference) - 0 views

shared by Jöran Muuß-Merholz on 09 Oct 12 - No Cached
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    WELCOME TO OPEN EDUCATIONAL RESOURCES 2013OER13: Creating a Virtuous CircleUniversity of Nottingham 26 - 27 March 2013 Building on the strengths of OER10, OER11 and Cambridge 2012 (where OER12 and OCWC12 conferences combined), OER13 will take place at the University of Nottingham, renowned for its Open Nottingham programme which has strategically embraced the agenda of open access to teaching. The Conference programme will consist of an engaging mix of refereed papers, workshops, symposia, posters and demonstrations exploring the impact of OER on HE within the conference themes.
Jöran Muuß-Merholz

Poerup - Policies for OER Uptake - 0 views

  • trustworthy and balanced research results, in which feedback from all stakeholder groups has been incorporated
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    "POERUP is carrying out research to understand how governments can stimulate the uptake of OER by policy means. We aim to convince decision-makers that in order to be successful with OER, they will have to formulate evidence-based policies based on looking beyond one's own country, region or continent, beyond the educational sector they look after."
Benjamin Wagener

E-Learning: Warum das Internet den Bildungsmarkt erobert » netzwertig.com - 0 views

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    OER ist in dem Artikel leider kein Thema. Die Bewegung braucht also mehr PR.
Jöran Muuß-Merholz

Wem gehört die Bildung? | Werkstatt - 0 views

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    ausführlicher Bericht vom OERcamp in Bremen im September 2012 
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources, die UNESCO und Deutschland - 0 views

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    "Jan Neumann nahm im Juni 2012 am World Open Educational Resources Congress der UNESCO in Paris teil. Im Interview mit #pb21 berichtet er von seinen Erfahrungen dort und gibt seine Einschätzung, warum in Paris häufig die Frage "Why not Germany?" gestellt wurde. ein Video-Interview, aufgenommen beim #OERcamp in Bremen"
Jöran Muuß-Merholz

Testing the Feasibility of OER-Course Certification | OERtest - 0 views

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    The OERtest project is a two year (Oct. 2010 - Sep. 2012) project funded by the Lifelong Learning Programme of European Commision. Its aim is to support the mainstreaming of OERs within Higher Education and to test the feasibility of assessing learning exclusively achieved through the use of Open Educational Resources.
Jöran Muuß-Merholz

Angehört: Fachgespräch zu Open Education des Bildungsministeriums | Werkstatt - 0 views

  • OER sind genauso wie herkömmliche Lernunterlagen auf Qualitätssicherungsverfahren angewiesen.
  • Qualitätssicherung wie die Zertifizierung von Schulbüchern durch Kultusministerien weiterhin anzuwenden
  • Potentiale von OER für das lebenslange Lernen
  • ...10 more annotations...
  • dass so „die Schule zum Experimentierfeld für Möchtegernpädagogen gemacht werden [soll]“
  • „Das Material, das dort angeboten wird, ist urheberrechtlich sauber und damit in der Praxis nicht benutzbar.“
  • Die Diskussion bzw. Förderung von OER ist aber weder angewiesen auf Reformen des Urheberrechts noch sollte zugewartet werden, bis sich in diesem Bereich etwas tut.
  • nicht die Verlagerung der Erstellung von Lernunterlagen in eine zentrale staatliche Behörde
  • nicht um die Realisierung von Kostensenkungen
  • Eine Finanzierung von offen lizenzierten Lernunterlagen über Ausschreibungen ist ein gangbares Modell, prinzipiell ist aber eine Vielfalt von OER-Geschäftsmodellen das Ziel.  
  • Eine vergleichende Untersuchung von existierenden und potentiellen OER-Geschäftsmodellen sollte dabei helfen, die ökonomischen Rahmenbedingungen und Konsequenzen einer Förderung von OER besser einschätzen zu können
  • Metadaten-Informationen
  • Matching verschiedener Standards im Kontext von OER-Plattformen und Dienstleistungen vielversprechender
  • Sinnhaftigkeit einer Informationskampagne zu Creative Commons und OER unter Praktikern und Praktikerinnen
  •  
    "Auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Kultusministerkonferenz (KSK) fand am gestrigen 8. November im Gartenhaus des BMBF ein Fachgespräch zu Open Educational Resources (OER) statt. Leonhard Dobusch, Juniorprofessor am Institut für Management der Freien Universität Berlin und Blogger, war als geladener Experte vor Ort und berichtet hier von seinen Eindrücken."
Jöran Muuß-Merholz

Open Education Road Map - YouTube - 0 views

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    "This video describes the open education movement and a project to foster an ecosystem of tools for authors, educators and learners."
Jöran Muuß-Merholz

OpenAccess-Schulmaterialien für differenzierten Unterricht | open-strategies - 0 views

  • Jahrgangsübergreifenden Lernens
  • Ausweitung des Gemeinsamen Unterrichts von Kindern mit und ohne Behinderungen
  • mehr Binnendifferenzierung im Unterricht
  • ...2 more annotations...
  • Anpassungen vorhandener Materialien an die Bedürfnisse der Schüler/-innen sind auf Grund der Urheberrechtssituation nicht möglich
  • ein Drittmittelprojekt eine Sammlung frei verfügbarer Materialien unter freier Lizenz für verschiedene Unterrichtsfächer und Jahrgangsstufen erstellt werden, die sowohl mit Papier und Bleistift als auch mit Smartboards und Tablets verwendet werden können
Jöran Muuß-Merholz

SPD-Netzpolitiker Jonas Westphal fordert freie Lehrmaterialien - buchreport -... - 1 views

  • Den – in einigen Bundesländern – kostenlosen Zugang zu Lehr- und Lernmitteln („Lehrmittelfreiheit“) auf digitale Medien auszuweiten.Im Interview beschreibt Jonas Westphal (Foto), Sprecher des SPD-Forums Netzpolitik, Vorzüge der digitalen Lehrmittelfreiheit.
  • Das Kerngeschäft von Verlagen ist die Qualitätssicherung von Bildungserzeugnissen, nicht das Abmahnen von Nutzern, die sich gegenseitig Schulbücher kopieren
  • 90% des Marktes wird von den drei Verlagen Klett, Cornelsen und Westermann kontrolliert
  • ...4 more annotations...
  • Diese Bedingungen müssen dringend verändert werden. Die Länder alleine werden das kaum schaffen. Wir haben kein Interesse daran, 16 digitale Schulbuch-Inseln zu schaffen, sondern eine deutschlandweite Plattform für freie Bildungsinhalte.
  • Investitionen lohnen sich, weil Lizenzkosten für Schulbücher entfallen. Das Kopieren, Remixen und Teilen von Büchern wäre viel einfacher, wenn man die Bücher unter einer Creative-Commons-Lizenz lizensieren würde.
  • dass beispielsweise in öffentlichen Bibliotheken ein Zugang zu Lesegeräten geschaffen wird. Nur so erreichen wir auch einen Teil der Bevölkerung, der sonst keinen Zugang zu digitalen Inhalten hat. Sozial schwachen Familien wollen wir bei derBeschaffung von Schulgeräten unter die Arme greifen.
  • Rheinland-Pfalz wäre sicherlich ein Kandidat
  •  
    "Ende Oktober hatte der Landesverband der SPD in Berlin beschlossen, freie und digitale Lernmitteln für die Grundschule evaluieren zu lassen (hier der Beschluss). Ziel: Den - in einigen Bundesländern - kostenlosen Zugang zu Lehr- und Lernmitteln („Lehrmittelfreiheit") auf digitale Medien auszuweiten.Im Interview beschreibt Jonas Westphal (Foto), Sprecher des SPD-Forums Netzpolitik, Vorzüge der digitalen Lehrmittelfreiheit."
Jöran Muuß-Merholz

Denkanstöße: „Open Education - Wem gehört die Bildung?" | Werkstatt - 0 views

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    "Open Educational Resources (OER) sind ein Thema, über das in der Presse  wenig berichtet wird. Befasst man sich genauer damit, ist erkennbar, wie sehr die Diskussionen um OER auf Bildungsportalen und -blogs an Fahrt aufnehmen. Erst vor knapp zwei Wochen fand eine Expertenanhörung des Bildungsministeriums und der Kultusministerkonferenz zum Thema statt. Für das nächste SpeedLab „Open Education - Wem gehört die Bildung?" hat werkstatt.bpb.de zum Einstimmen verschiedene Beiträge zu OER zusammengestellt."
Jöran Muuß-Merholz

12 d2 Markus Deimann - YouTube - 0 views

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    "Markus Deimann at Open Ed 2010 "Innovative Open Educational Resources in European Higher Education? Status quo and Future Directions""
Jöran Muuß-Merholz

Reflexionen zum Berliner OER-Fachgespräch « OERSYS - 1 views

  • Das Gespräch diente der Information von KMK und BMBF, wobei insbesondere mögliche Handlungsoptionen der öffentlichen Hand im OER-Bereich identifiziert und bewertet werden sollten.
  • Interessengegensatz zwischen Bildungsverlagen und OER-Befürwortern
  • Diskussionsstrang hinsichtlich möglicher verlegerischer Geschäftsmodelle für OER
  • ...28 more annotations...
  • Dirk van Damme, der Leiter des Center for Educational Research and Innovation (CERI) der OECD,
  • OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others.
  • full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge
  • dass nämlich OER-Materialien nicht zwangsläufig kostenfrei für den Nutzer sein müssen. Entscheidend ist einzig die offene Lizensierung der Inhalte
  • so kann doch die erstmalige Bereitstellung von OER-Materialien an eine Geldzahlung gebunden sein. Da die Weiterverbreitung in der Praxis den Regelfall darstellt, gerät die erstmalige Bereitstellung schnell aus dem Blick, obwohl sie für die Entwicklung von Geschäftsmodellen entscheidend ist.
  • Ein offen lizensiertes Schulbuch, dass nach staatlicher Ausschreibung von einem Verlag hergestellt und vom Staat bezahlt wird
  • dass die Herstellung eines Lehrbuches für Erstsemester durch eine extra dafür eingeführte Studiengebühr finanziert wird
  • In diesem Beispiel würden die direkten Nutzer des Buches für dessen Herstellung zahlen, trotzdem würde es sich bei entsprechender Lizensierung eindeutig um ein OER-Lehrbuch handeln
  • bezahlt wird nicht mehr individuell um eine Kopie eines ansonsten proprietär geschützten Inhalts zu erhalten, sondern kollektiv um die Bereitstellung eines Werkes zu ermöglichen, das -einmal veröffentlicht- für alle frei verfügbar ist
  • aktuelle Situation im Schulbuchmarkt mit dem Musikmarkt verglich und dabei herausarbeitete, dass zwischen beiden Märkten ein entscheidender struktureller Unterschied besteht
  • Anders im Schulbuchbereich. Hier sind nicht die Endkunden Vertragspartner der Verlage, sondern der Staat. Eine offene Lizensierung müsste deshalb nicht zwangsläufig zur Reduzierung des Markvolumens führen. Anders gesagt: Solange die gleichen Umsätze fließen, könnte es den Schulbuchverlagen eigentlich egal sein, dass die hergestellten Bücher aufgrund ihrer offenen Lizenzierung mehr Leser erreichen, als es bei konventioneller Veröffentlichung der Fall wäre
  • Dadurch wird dann u.a. eine Kalkulation der Kosten über mehrere Ausgaben hinweg und andere Formen der Querfinanzierung unmöglich
  • Wird ein Schulbuch also häufig neu aufgelegt und erfolgreich verkauft, so akkumulieren sich dadurch die Gewinne für die Verlage. Das wird für offen lizensierte Inhalte so nicht mehr funktionieren
  • Sieht man von zusätzlichen Einnahmequellen, etwa durch Print on demand ab, so werden OER-Geschäftsmodelle für Schulbuchverlage primär diensteistungsbasiert sein
  • diestleistungsorientiertes Geschäftsmodell für die Verlage grundsätzlich durchaus attraktiv sein könnte, insbesondere da dadurch das unternehmerische Risiko vom Verlag auf den Staat übergehen würde
  • Bisher mussten Verlage nämlich den Umstand in ihren Kalkulationen berücksichtigen, dass nicht jedes Buch ein Erfolg wird. Will ein Verlag nachhaltig wirtschaften, so muss er sicherstellen, dass die Erfolge die Misserfolge übersteigen. Anders gesagt: Ein Verlag finanziert durch seine Erfolge die mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden (kommerziellen) Misserfolge.
  • Der Verlag trägt also das unternehmerische Risiko, während der Staat (bisher) aus den ihm angebotenen Büchern, für deren Herstellung die Verlage in Vorlage gegangen sind, “bequem” auswählen konnte
  • Der Verlag würde nämlich in jedem Fall für seine Arbeiten bezahlt, das Risiko, ob das Buch ein Erfolg wird oder nicht, läge damit beim Staat.
  • das Problem eher in der Frage zu liegen, wie sichergestellt werden kann, dass der Staat durch die Ausschreibung von OER-Büchern nicht in einem für ihn unangemessenen Maße unternehmerisches Risiko übernimmt, mit dessen Management er eventuell überfordert sein könnte. Das es ein solches Risiko geben wird, ist sehr wahrscheinlich, da man nicht davon ausgehen kann, dass jedes offen lizensierte Werk allein aufgrund seiner Lizensierung automatisch erfolgreich sein wird
  • Herstellungsprozess in verschiedene Phasen (z.B. Konzeption, Redaktion, Herstellung) aufzuspalten, die unabhängig voneinander vergeben werden können
  • Nach jeder Phase könnte man eine Qualitätssicherung durchführen, etwa durch Rückkopplung mit Vertretern der Zielgruppe
  • dass es in der augenblicklichen Lage für die etablierten Verlage tatsächlich nicht ohne Weiteres möglich ist, in die OER-Lehrbuchproduktion einzusteigen
  • wenn der Staat den ersten Schritt machen und die Erstellung von OER-Lehrbüchern ausschreiben würde
  • so wären die Verlage vermutlich gut beraten, entsprechende Ausschreibungen einzufordern und proaktiv voranzutreiben
  • dass sich bald neue Akteure im OER-Lehrbuchbereich etablieren werden
  • Wikimedia Deutschland beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit der Herstellung von “Offenen Schulbüchern” und wird seine Aktivitäten im Jahr 2013 intensivieren
  • Konkurrenz für die Verlage droht nicht nur aus dem (privaten) NGO-Bereich, sondern auch von öffentlichen Institutionen. So arbeitet z.B. die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin mit ihrem Projekt Living Textbooks. an der Entwicklung einer Produktionsplattform für OER-Lehrbücher
  • im Interesse der Verlage eigenständig auf die Ausschreibung von OER-Lehrbüchern zu drängen und sich dabei Gedanken darüber machen, wie das unternehmerische Risiko für den Staat auf ein akzeptables Maß gesenkt werden kann
Rüdiger Fries

Der OER-Perspektivenwürfel (OER-Cube) | OERSYS - 0 views

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    "Nimm man an einer Diskussion zum Thema OER teil, so kann man beobachten, dass Teilnehmer bisweilen aneinander vorbeireden, weil noch nicht hinreichend zwischen den unterschiedliche OER-Formen differenziert wird. OER ist eben nicht gleich OER. Der OER-Perspektivenwürfel ist ein Werkzeug, mit dem man wesentliche Eigenschaften einzelner OER-Erscheinungsformen schnell bestimmen und verorten kann. Dies kann in mehrfacher Hinsicht sinnvoll sein: Zur Erleichterung der Analyse Zur Unterstützung von Diskussionsprozessen Zur Systematisierung des Wissens über OER Der OER-Perspektivenwürfel fasst insgesamt vier Dimensionen zusammen, nämlich die drei Ebenen des Würfels (OER-Typen, Bildungsbereiche, OER-Produzenten) und dem Perspektivenring, der den Würfel umfasst:"
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