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Montreal Werner

Journalisten würden Claudia Roth zur Kanzlerin wählen - Parteien: Grüne 26% S... - 0 views

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    "Aus der ef. Die Studie habe ich noch nicht gegugelt. Dürfte aber bald auch anderswo zitiert werden und ist vielleicht online zugänglich. Jetzt gibt es eine neue Studie, die frühere Untersuchungen dieses Tatbestandes erhärten: Frau Professor Dr. Magret Lünenborg von der Freien Universität Berlin hat im Auftrag des Deutschen Fachjournalistenverbandes die Einstellung von Politikjournalisten untersucht und unter anderem herausgefunden, wo sie sich politisch einordnen: 36,1 Prozent stehen keiner Partie nahe, sagen sie. Dann folgenden die Parteien: Grüne 26,9 Prozent, SPD 15,5 Prozent, CSU/CSU 9,0 Prozent, FDP 7,4 Prozent, Linke 4,2 Prozent, Sonstige 0,9 Prozent. Bei einer Wahl, bei der die Unparteiischen als Nichtwähler zu Hause blieben, gäbe das ein folgendes Ergebnis: Grüne 42 Prozent, SPD 24, CDU/CSU 14, FDP 12, Linke 7, Sonstige 1 - also eine Zweidrittelmehrheit für die neue Bundeskanzlerin Claudia Roth mit der SPD als Juniorpartner in einer rotgrünen Koalition. Bemerkenswert ist auch, dass diese Kollegen aus den Redaktionsstuben von „Süddeutscher", „Stern" und Co. sich selbst für den deutschen Durchschnitt halten. Auf einer Skala von 1 (ganz links) über 4 (Mitte) bis 7 (ganz rechts) ordnet sich der Durchschnitt bei 3,3 ein, also leicht links. Die politische Einstellung des eigenen Mediums wird zudem mit 3,97 angeben. Also sieht der deutsche Durchschnittsjournalist sein Magazin als Durchschnitt an. Niemand kommt auf die Idee sich oder sein Blatt, sein Magazin, seine Rundfunkanstalt, seine Agentur selbst weit links zu vermuten. Und das, obwohl die gleichen Leute Claudia Roth zur Kanzlerin wählen würden."
Montreal Werner

Kommentar: Rot-grüne Biedermänner und ihre Brandstifter - Nachrichten Politik... - 0 views

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    Junge Grüne erklären, dass Autos anzuzünden nicht produktiv sei und lediglich die Stahlhelmfraktion der CDU stärken würde. Ob derlei Einfühlungsvermögen in die Logik der Täter bei der Masse ihrer Wähler ankommt, ist fraglich. Der Demokratie jedenfalls schaden Rebellionsromantikerinnen à la Drohsel. Die SPD hat derlei Unsinn nicht verdient. Lässt sie Drohsel aber weiter gewähren, verrät sie ihre Geschichte der Mäßigung und Vernunft.
Montreal Werner

kathnews » "Wir werden dir zeigen, wie Islam geht" - 0 views

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    Bischof Damian: Wir brauchen ein Gesetz, durch das alle Menschen in Ägypten gleich behandelt werden. Im Augenblick besitzen wir Christen nur die Gnade des Präsidenten. Die Scharia ist die Quelle der ägyptischen Gesetzgebung und das bedeutet: Wenn ein Muslim einem Christen etwas antut, darf der Täter nicht bestraft werden. Das heißt im Prinzip für die Muslime: Grünes Licht für Gewalt gegen Christen. Wenn ein Kopte auf die Idee käme, auf ein Polizeirevier zu gehen, weil seine Tochter entführt wurde, dann muss er aufpassen, dass er nicht selbst ins Gefängnis kommt. Das ist untragbar! Ich bin der festen Überzeugung, dass die Situation sich ändern würde, wenn alle Menschen vor dem Gesetz gleich behandelt werden müssten - unabhängig von ihrer Religion. Die Religionsfreiheit ist eine Gnade Gottes, die uns niemand nehmen darf.
multikultur _

"Wir dürfen auf keinen Fall den Konflikten ausweichen" - 0 views

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    De (wohl ursprünglich) dahinter stehende Link zum Thema ist nicht mehr da. L.
Montreal Werner

Der Gebrauch von Folter als Bestandteil des Rechtssystems: Hat das mittelalte... - 0 views

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    In meinem neu erschienenen Buch Holy Warriors: Islam and the Demise of Classical Civilization [Die heiligen Kriege: Der Islam und der Niedergang der klassischen Zivilisation] werde ich ausführlich erörtern, dass eine große Mehrheit der Dinge, die man gewöhnlich als „mittelalterlich" ansieht, tatsächlich vom Islam in Europa eingeführt wurden, und es war der Islam und nicht die Hunnen, Vandalen oder die Goten, die die klassische Zivilisation beendet haben, die rationale und humane Zivilisation von Griechenland und Rom. Diese Zivilisation hatte in Europa und in Nord Afrika sowie im Nahen Osten bis zum 7. Jahrhundert überlebt und wurde zu diesem Zeitpunkt durch die muslimischen Eroberungen zerstört.
Montreal Werner

Fjordman: Warum der Islam nicht reformiert werden kann - Die GRÜNE PEST und i... - 0 views

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    Einige westliche Beobachter suchen einen 'muslimischen Martin Luther', von dem erwartet wird, dass er den wiederauflebenden islamischen Jihad beendet. Man könnte darüber streiten, dass wir schon längst einen muslimischen Martin Luther haben: Er heißt Osama bin Laden und er ist stark inspiriert von den Lehren des Vordenkers der Muslimbruderschaft Sayyid Qutb. Wenn 'reformieren' bedeutet, dass man zurückkehrt zu der historischen Periode des Religionsgründers Mohammed und seinen Anhängern, dann wird dies zu einem unvermeidlichen Aufschwung jihadistischer Gewalt führen, weil es genau das ist, worum es Mohammed und seinen Anhängern ging. Die Frage, ob der Islam reformiert werden kann oder nicht, ist eine wichtige Frage. Aber vielleicht ist die entscheidendere Frage, ob eine islamische Reformation überhaupt gewünscht wird aus einem nicht-muslimischen Blickwinkel heraus. Und die wahrscheinliche Antwort darauf lautet 'nein'.
Montreal Werner

Fjordman: Warum die Christen die griechische Naturphilosophie übernahmen, die... - 0 views

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    "[Al-Ghazali] schloss die mathematischen Wissenschaften in die Gruppe der philosophischen Wissenschaften (d. h., Mathematik, Logik, Naturwissenschaft, Theologie oder Metaphysik, Politik, und Ethik) ein und beschloss, dass ein Student, der diese Wissenschaften studierte, mit ‚dem Bösen und der Verderbtheit der Philosophen angesteckt würde. Es gibt wenige, die sich diesen Studien widmen, die nicht der Religion beraubt werden und der Zaum der göttlichen Angst wird von ihren Köpfen entfernt (Watt 1953, 34). In seiner großen philosophischen Arbeit,' Die Inkohärenz der Philosophen', greift al-Ghazali die antike Philosophie, besonders die Ansichten von Aristoteles an. Er tut dies, indem er die Ideen von al-Farabi und Avicenna, der beiden wichtigsten islamischen philosophischen Kommentatoren von Aristoteles, kritisiert. Nachdem er ihre Meinungen aufgrund von zwanzig philosophischen Problemen kritisierte, einschließlich der Ewigkeit der Welt, dass Gott nur das Universale und nicht die Einzelheiten weiß und dass Körper nicht wieder belebt werden können nach dem Tod, erklärt al-Ghazali: 'Alle diese drei Theorien stehen in einem gewaltigen Gegensatz zum Islam. An sie zu glauben, bedeutet den Propheten der Lüge zu bezichtigen und ihre Lehren als ein heuchlerisches falsches Bild anzusehen, welches geschaffen wurde, um an die Massen zu appellieren. Und das ist offensichtliche Gotteslästerung, die keine moslemische Sekte unterschreiben würde (al-Ghazali 1963, 249)." Wie Ibn Warraq in seinem modernen Klassiker, ‚Warum ich kein Moslem bin' zusammenfasst, "ging der orthodoxe Islam siegreich aus der Begegnung mit der griechischen Philosophie hervor. Der Islam wies die Idee zurück, dass man die Wahrheit alleine mit menschlichem Verstand und ohne Unterstützung erreichen könnte und fand sich mit dem unreflektierten Komfort der vermeintlich höheren Wahrheit der Gotteserscheinung ab. Wie auch immer man sich dafür entscheidet, wohin man das Datum dieses Sieges d
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