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Montreal Werner

Erhart Körting: Es gibt in Berlin keinerlei muslimfeindliche Haßkriminalität ... - 0 views

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    Erhart Körting: Wir haben am Montag im Innenausschuss darüber berichtet, dass der festgenommene Mann gestanden hat, alle sieben in Berlin verübten Anschläge allein und ohne Mithilfe einer weiteren Person begangen zu haben. Darüber hinaus sogar Anschläge kleinerer Art, von denen die Polizei noch nichts wusste. Ich sehe dies als großen Erfolg der Berliner Polizei und ich gehe davon aus, dass dadurch die Serie beendet worden ist. Über die Motive seiner Tat kann noch nichts abschließend gesagt werden. Noch ist unklar, was den Täter dazu veranlasst hat. Bislang ist jedenfalls kein rechtsextremistischer oder ausländerfeindlicher Hintergrund beim Täter erkennbar. Die Muslime in Berlin sagen, dass sich "nicht nur die gefühlte Bedrohungslage" verschlimmert habe. Welche Zahlen liegen Ihnen vor? Außer den Brandanschlägen auf die Berliner Moscheen liegen mir keine erhöhten Deliktzahlen von Übergriffen gegenüber Ausländern bzw. Muslime vor. Zumindest aber das Klima gegenüber Ausländern hat sich in meinen Augen derzeit verschlechtert. Aiman Mazyek vom ZMD fordert, dass die islamfeindlichen Delikte in die Kriminalstatistik gehören. Warum macht man das nicht einfach? Wir erfassen bestimmte Delikte unter dem Stichwort „Hasskriminalität" bespielsweise gegenüber Ausländern. Ich halte es derzeit aber nicht für sinnvoll, innerhalb dieser Kategorie noch nach Muslimfeindlichkeit zu unterscheiden, weil es dazu nicht in nennenswertem Umfang statistisch verwertbare Zahlen gibt.
Montreal Werner

Migranten in Deutschland: Migrationshintergrund als gefährliches soziales Pro... - 0 views

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    Migranten in Deutschland: 15,3 Millionen; Anteil der Migrantenfamilien: 27 Prozent; Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre: 34 Prozent; Migranten ohne Berufsabschluss: 44 Prozent; Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne Berufsabschluss: 54 Prozent; türkische Migranten ohne Berufsabschluss: 72 Prozent; erwerbslose Migranten: 29 Prozent; einkommensschwache Migranten: 43,9 Prozent; Migranten in Armut: 28,2 Prozent; Migrantenkinder in Armut: 36,2 Prozent; türkische Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien: 44,5 Prozent; Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in deutscher Sprache: 54,4 Prozent; Migrantenquote an der Eberhard-Klein- Schule, Berlin-Kreuzberg: 100 Prozent; Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über zehn Straftaten in Berlin: 79 Prozent.
Montreal Werner

GEW-Tagung: Lehrer beschäftigen sich mit "Deutschenfeindlichkeit" - Schule - ... - 0 views

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    Lehrer beschäftigen sich mit "Deutschenfeindlichkeit" Bild vergrößern Deutsche sind an einigen Schulen in der Minderheit. - Foto: dpa Eine Tagung der Lehrer-Gewerkschaft beschäftigte sich mit dem Phänomen der Deutschenfeindlichkeit an Problemschulen. Sprüche gibt es schon in Grundschulen. Berlin - Schon der Titel der GEW-Tagung war vorsichtig gewählt: „Der Streit um die sogenannte Deutschenfeindlichkeit". Über gemobbte deutschstämmige Schüler an Brennpunktschulen wird derzeit heftig diskutiert; die Lehrer-Gewerkschaft trug dem am gestrigen Sonnabend mit einer Tagung zu diesem Thema Rechnung. Mit dem Wort, das die Debatte prägt, wollte allerdings fast niemand der etwa 70 Teilnehmer etwas zu tun haben. „Ich bin unglücklich über den Begriff Deutschenfeindlichkeit"
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    Lehrer beschäftigen sich mit "Deutschenfeindlichkeit" Bild vergrößern Deutsche sind an einigen Schulen in der Minderheit. - Foto: dpa Eine Tagung der Lehrer-Gewerkschaft beschäftigte sich mit dem Phänomen der Deutschenfeindlichkeit an Problemschulen. Sprüche gibt es schon in Grundschulen. Berlin - Schon der Titel der GEW-Tagung war vorsichtig gewählt: „Der Streit um die sogenannte Deutschenfeindlichkeit". Über gemobbte deutschstämmige Schüler an Brennpunktschulen wird derzeit heftig diskutiert; die Lehrer-Gewerkschaft trug dem am gestrigen Sonnabend mit einer Tagung zu diesem Thema Rechnung. Mit dem Wort, das die Debatte prägt, wollte allerdings fast niemand der etwa 70 Teilnehmer etwas zu tun haben. „Ich bin unglücklich über den Begriff Deutschenfeindlichkeit"
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Hohe Selbstmordrate: Fremd in der neuen Heimat | Frankfurter Rundschau - Politik - 0 views

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    Berlin. Unter jungen Frauen mit türkischer Abstammung gibt es in Deutschland fast doppelt so viele Selbstmorde wie unter gleichaltrigen Deutschen. Im Vergleich zu den Migranten insgesamt ist der Unterschied noch größer: Unter ihnen ist die Suizidrate sogar niedriger als unter deutschen Altersgenossen. Dass Türkinnen sich deutlich öfter das Leben nehmen oder es versuchen, ist inzwischen durch mehrere Studien belegt - warum es so ist, erforscht derzeit eine Studie von Berliner Charité und Uniklinik Hamburg.
Montreal Werner

Thilo Sarrazin im Gespräch, KLASSE STATT MASSE, (Auszug/LI 86) - 0 views

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    Meine Vorstellung wäre: generell kein Zuzug mehr außer für Hochqualifizierte und perspektivisch keine Transferleistungen mehr für Einwanderer. In den USA müssen Einwanderer arbeiten, weil sie kein Geld bekommen, und werden deshalb viel besser integriert. Man hat Studien zu arabischen Ausländergruppen aus demselben Clan gemacht; ein Teil geht nach Schweden mit unserem Sozialsystem, ein anderer Teil geht nach Chicago. Dieselbe Sippe ist nach zwanzig Jahren in Schweden immer noch frustriert und arbeitslos, in Chicago hingegen integriert. Der Druck des Arbeitsmarktes, der Zwang des Broterwerbs sorgen dafür. Das sind Dinge, die man nur durch Bundesrecht ändern kann. Für Berlin ist meine Prognose düster, was diese Themen betrifft. Aber es kann in einer Stadt, in der man prächtig leben kann, gleichzeitig kompakte und wachsende, ungelöste Probleme geben. Genauso wird es in Berlin werden.
Montreal Werner

Islamische Religionsgemeinschaft-Pressemitteilung:Rund 90 Prozent der Häftlin... - 0 views

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    Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.
Montreal Werner

jungle-world.com - Archiv - 25/2009 - Die Hölle ist ein Pizzaofen - Proteste ... - 0 views

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    Maßgebend ist für Vogel das Vorbild Mohammeds und der ersten Muslime, der Salaf. Für die Bewegung des Salafismus sei beispielsweise das Kopftuch verbindlich, wie Vogel am Samstag ausführte. Die Frauen in Medina hätten es nach Offenbarung des entsprechenden Verses angelegt. Etwas aufzuheben, zu interpretieren oder zu reformieren gebe es an dieser Vorschrift deshalb ebenso wenig wie an anderen. Dass die Verantwortlichen der Al-Nur-Moschee Philips und Vogel eingeladen haben, ist nicht verwunderlich. Die Gemeinde bekennt sich ihrer Selbstdarstellung zufolge zwar »uneingeschränkt« zum Grundgesetz. Ebenso gibt sie aber ihr uneingeschränktes Bekenntnis zur Sharia ab. Im Fall des Ehebruchs werden Mann und Frau »gesteinigt bis zum Tod«, »das ist unsere Sharia, und wir sind froh darüber«, sagte Abdul Adhim, Prediger in der Al-Nur-Moschee, vor Zuhörern, wie der Rundfunk Berlin-Brandenburg Ende Mai berichtete.
Montreal Werner

Studie: Jung, weiblich, türkisch - und suizidgefährdet - Der Tod der Importbr... - 0 views

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    Junge türkischstämmige Frauen versuchen überdurchschnittlich oft, sich das Leben zu nehmen. Darauf weisen regionale Studien hin, eine groß angelegte Untersuchung fehlt bisher. Forscher aus Berlin und Hamburg wollen jetzt herausfinden, was hinter den Zahlen steck
Montreal Werner

„Ich bin kein Enkel von Mutter Teresa" - Kölner Stadt-Anzeiger Buschkowsky zu... - 0 views

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    Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, erzählt im Sommergespräch mit Astrid Wirtz von Integrations- und Bildungsproblemen und von Intensivtätern. Warum er sich mehr staatlichen Einfluß auf Familien wünscht:
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