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Montreal Werner

Kommentar: Rot-grüne Biedermänner und ihre Brandstifter - Nachrichten Politik... - 0 views

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    Junge Grüne erklären, dass Autos anzuzünden nicht produktiv sei und lediglich die Stahlhelmfraktion der CDU stärken würde. Ob derlei Einfühlungsvermögen in die Logik der Täter bei der Masse ihrer Wähler ankommt, ist fraglich. Der Demokratie jedenfalls schaden Rebellionsromantikerinnen à la Drohsel. Die SPD hat derlei Unsinn nicht verdient. Lässt sie Drohsel aber weiter gewähren, verrät sie ihre Geschichte der Mäßigung und Vernunft.
Montreal Werner

Eurozine - Die Muslime und der dekadente Westen - Jörg Lau - 0 views

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    Die in Amerika lebende Syrerin Wafa Sultan sagt, es sei irreführend, von einem Kampf der Kulturen zu sprechen: "Es ist ein Kampf zwischen Freiheit und Unterdrückung, zwischen Demokratie und Diktatur. Es ist ein Kampf zwischen Menschenrechten und ihrer Verletzung. Es ist ein Kampf zwischen denen, die Frauen wie Tiere behandeln und denen, die sie wie menschliche Wesen behandeln." Die ägyptische Journalistin Mona Eltahawy meint, der 11. September sei "gut für die Muslime" gewesen, weil auch sie sich nun der Frage stellen müssen, warum die Islamisten uns hassen: "Wann immer ich einen Fernsehmoderator diese Frage stellen höre", so Eltahawy, "rufe ich: Mich hassen sie auch!"
Montreal Werner

Sayyid Qutb - Wikipedia - 0 views

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    Sayyid Qutb (auch: Qutub, Kutub; arabisch ‏سَيِّد قُطب‎)‎ (* 9. Oktober 1906 in Muscha, Provinz Asyut † 29. August 1966); war Journalist und ein Theoretiker der ägyptischen Muslimbruderschaft. Er gilt heute als einer der wichtigsten islamistischen Denker des 20. Jahrhunderts. Qutb wandte den Begriff der Dschahiliyya, den Zustand der vor-islamischen „Ignoranz" und Verblendung, auf die gegenwärtige Situation der - seiner Ansicht nach - nur noch nominell islamischen Welt an. Er prägte den Begriff hakimiyyat allah, der die absolute Souveränität Gottes bezeichnet, die jeder Form von Nationalstaat, Demokratie oder Souveränität eines Volkes entgegensteht.[1] Sein Buch „Meilensteine" (arabisch ‏مَعالِم في الطَّريق‎) trug entscheidend zur Prägung vieler nachfolgender islamistischer Gruppierungen bei, darunter zahlreiche militante Organisationen. Mit Qutubiyun werden Anhänger oder auch Interpreten seiner Positionen bezeichnet. Die Salafiyya Dschihadiyya, zu der sich eine Person wie Osama bin Laden zählen lässt, steht u.a. in der Denktradition Sayyid Qutbs.
Montreal Werner

Die Schweiz nach dem Minarett-Verbot: Ein verängstigter Volksstaat schafft si... - 0 views

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    Sieht man sich das schweizerische Verfassungsrecht allerdings näher an, kann man das Ergebnis der Volksabstimmung, unbeschadet seiner politischen Bewertung, durchaus in eine schweizerische Tradition stellen, die im „langen neunzehnten Jahrhundert" wurzelt. Einen ersten Hinweis gibt der Zusatz „neu" an dem nun mehrheitlich beschlossenen Absatz. Artikel 72 der Bundesverfassung von 1999 regelt das Verhältnis von Kirche und Staat. Tatsächlich hatte es einen dritten Absatz schon einmal gegeben. Dabei handelte es sich um einen letzten Überlebenden der Totalrevision der Bundesverfassung. Er wurde bereits ein Jahr nach dem Inkrafttreten der Revision im Jahr 2000 wiederum durch eine Volksabstimmung aufgehoben. Der Absatz war ein Stück antikatholisches Erbgut aus der Bundesverfassung von 1874 und stellte die Errichtung katholischer Bistümer unter einen Genehmigungsvorbehalt des Bundes.
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    Die schweizer Bundesverfassung wandte sich schon immer gegen reaktionäre und vormoderne Strömungen. Die Minarettinitiative paßt dazu und ist kongruent.
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