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Montreal Werner

TP: "Islamisten lesen keine Feuilletons" - 0 views

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    Thierry Chervel: Ich glaube die Essenz der Kritik am Islam ist nicht konservativ, sondern klassisch liberal. Denn sie beruht auf einen emphatischen Begriff universaler Menschenrechte und der Aufklärung. Es mag ein Herkunftsproblem der [local] Linken sein, dass sie kollektivistisch geprägt war und dem Individuum eigentlich nie einen besonders großen Stellenwert zugemessen hat. Die [local] Befreiung des Individuums wurde von der Linken in eine zweite geschichtliche Phase in der Zukunft verschoben, nachdem sich der Sozialismus eingestellt haben sollte. Das bedeutet, dass dieser bestimmte Kollektivismus, der in der Linken vorhanden ist, somit in das Gegenteil ihrer nur offiziell säkularen Grundposition umschlägt.
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    Thierry Chervel: Ich glaube die Essenz der Kritik am Islam ist nicht konservativ, sondern klassisch liberal. Denn sie beruht auf einen emphatischen Begriff universaler Menschenrechte und der Aufklärung. Es mag ein Herkunftsproblem der [local] Linken sein, dass sie kollektivistisch geprägt war und dem Individuum eigentlich nie einen besonders großen Stellenwert zugemessen hat. Die [local] Befreiung des Individuums wurde von der Linken in eine zweite geschichtliche Phase in der Zukunft verschoben, nachdem sich der Sozialismus eingestellt haben sollte. Das bedeutet, dass dieser bestimmte Kollektivismus, der in der Linken vorhanden ist, somit in das Gegenteil ihrer nur offiziell säkularen Grundposition umschlägt.
Montreal Werner

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    Resolution 217 A (III) der Generalversammlung vom 10. Dezember 1948 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Montreal Werner

Der europäiscgh-christliche kampf gegen die Sklaverei. Darf man Menschenrecht... - 0 views

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    Darf man Menschenrechte mit Gewalt gegen kulturelle Sonderwünsche durchsetzen?sklaver ei
multikultur _

Der UN-Menschenrechtsrat gehört abgeschafft - 0 views

  • Anstatt Verletzungen der Menschenrechte in Unrechtssystemen anzuprangern, hat sich der Rat in der vergangenen Zeit in erster Linie mit der Situation in Israel befasst.
  • Von den 47 vertretenen Staaten werden mehr als die Hälfte (25) von der unabhängigen Organisation Freedom House als unfrei oder nur teilweise frei eingestuft. Die verbliebenen westlichen Demokratien sind noch kleinlauter geworden, die USA haben sogar ihren Beobachterstatus zurückgegeben. Und das Thema Israel hat sich zur Obsession ausgewachsen, während schwerste Menschenrechtsverletzer ungeschoren bleiben.
  • Entgegen allen Gepflogenheiten verhinderte Ägypten, dass Nichtregierungsorganisationen über den Zusammenhang von Frauenverstümmelung, Verheiratung junger Mädchen und islamischer Rechtsauslegung berichten durften.
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  • Der rumänische Vorsitzende der Sitzung verfügte daraufhin, das Thema Scharia dürfe nicht mehr angeschnitten werden. Das war ganz auf der Linie vorangegangener Beschlüsse: Auf Betreiben muslimischer Staaten will der Rat in Zukunft auch islamkritische Berichterstattung anprangern
Montreal Werner

Zur Gleichberechtigung von Andersgläubigen im Islam- Internationale Gesellsch... - 0 views

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    Im heutigen Umgang und Verhältnis zu Andersgläubigen orientieren sich Muslime am Koran, der Sunna2 und dem Hadith3, so auch in ihrem Verhältnis zu Nichtmuslimen. Seit 628 nach Christus, als Muhammad eines der frühesten Abkommen mit Nichtmuslimen traf, liegt ein Präzedenzfall für den Umgang von Muslimen mit Nichtmuslimen vor. Inhalt und Kerngedanken früher Abkommen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen sind gerade auch heute wieder Gegenstand von Diskussionen und Forderungen von Islamisten, die an Modellen für einen modernen islamischen Staat arbeiten.
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