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Montreal Werner

Mohammed-Karikaturist bei "Lanz": Gespenstisches um Mitternacht - Das Menetek... - 0 views

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    Im Verlauf des knapp 20-minütigen Gesprächs stellten sich jedoch ein merkwürdiges Gefühl ein und eine Frage: Muss sich hier eigentlich der von Fanatikern verfolgte Karikaturist für seinen Mut rechtfertigen, die teuer erkämpfte demokratische Freiheit des Westens in Anspruch genommen zu haben? Wie ein schlechtes Sinnbild wirkte nun das klinisch leergeräumte Studio. Kein Publikum, das dem Mann warmen, warum nicht: solidarischen Beifall spendete, kein Gefühl, einer demokratisch gesinnten Gesellschaft anzugehören, die sich von Terroristen jedweder Couleur nicht einschüchtern lässt. Stattdessen Hinweise auf die angeblich "sehr konservative Einstellung" Westergaards (warum eigentlich "konservativ"?) und jene "99,9 Prozent" absolut friedliebender Muslime, die nie und nirgends irgendjemand etwas zu Leide tun. Auf dem Gipfelpunkt der politischen Korrektheit versuchte Lanz, das Tatmotiv des somalischen Attentäters irgendwie in den Kontext des ostafrikanischen Massenelends zu stellen. Zunächst schien Westergaard sogar zuzustimmen: Keinesfalls hasse er diesen "fehlgeleiteten" jungen Mann. Doch die schlichte Wahrheit sei: Viele Jahre lang lebe der Somalier schon im reichen und liberalen Dänemark. Sein Hass kommt also nicht aus der "Dritten Welt". Er entstand direkt hier, bei uns, im freien Europa. Wenn der mitternächtliche Auftritt von Westergaard ein Menetekel gewesen sein sollte, dann dies: Bewahre uns Gott, wer immer und wo immer er sei, vor einer existentiellen Herausforderung, bei der die Freiheit einmal wirklich in Gefahr wäre.
Montreal Werner

76% aller UN Resolutionen,100% Human Rights Resolutionen gingen gegen Israel - 0 views

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    In recent years, the Middle East was the subject of 76% of country-specific UNGA resolutions, 100% of the Human Rights Council resolutions, 100% of the Commission on the Status of Women resolutions, 50% of reports from the World Food Program, 6% of Security Council resolutions and 6 of the 10 Emergency sessions. Of note is Resolution 3379 (1975) stating that "zionism is racism"; it was rescinded in 1991. These decisions, passed with the support of the OIC countries, invariably criticize Israel for its treatment of Palestinians. Many[2] have qualified this degree of criticism as excessive. In particular, the UNHRC was widely criticized in 2007 for failing to condemn other human rights abusers besides Israel.[3]
Montreal Werner

jungle-world.com - Dossier - Jihad, Geschlechterpolitik und Eherecht im Islam - Fortpfl... - 0 views

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    Im Unterschied zum Juden- und Christentum aber setzt der Islam auf eine Maximierung der innerehelichen Sexualität. Dabei macht die Fortpflanzung als oberster Zweck des Koitus aus dem muslimischen Ehebett zunächst eine landwirtschaftliche Produktionsstätte. So habe der Muslim in der Gattin seinen Acker zu beackern, gemäß dem koranischen Imperativ: »Eure Frauen sind euch ein Saatfeld; darum bestellt euer Saatfeld, wann ihr wollt.« (2:223), den al-Ghazali wie folgt ausbuchstabiert: »Wir sind gehalten, den Acker zu bestellen und den Samen nicht verrotten zu lassen. Wir würden sonst ungenutzt lassen, was Allah uns als Werkzeug gegeben hat. Es wäre dies eine Sünde wider die offensichtlichen Zwecke der Schöpfung und Blindheit gegenüber der göttlichen Bestimmung unserer Geschlechtsteile.« (zit. n. Raddatz, 311; alle Kursivierungen in Zitaten im Original) - »Nun hat aber Gott die Menschen paarweise geschaffen. Er erschuf das Glied und die Manneskraft, er erschuf Samen in den Lenden. (…) Dieser ganze Apparat mit seinen verschiedenen Funktionen bringt in beredter Sprache den Willen des Schöpfers zum Ausdruck und ruft jedem Vernünftigen deutlich genug zu, wofür er hergerichtet ist. Überdies gibt der Schöpfer noch ausdrücklich seinen Willen kund durch den Mund seines hochgebenedeiten Gesandten, welcher sagt: Heiratet und vermehret euch.«
multikultur _

Der UN-Menschenrechtsrat gehört abgeschafft - 0 views

  • Anstatt Verletzungen der Menschenrechte in Unrechtssystemen anzuprangern, hat sich der Rat in der vergangenen Zeit in erster Linie mit der Situation in Israel befasst.
  • Von den 47 vertretenen Staaten werden mehr als die Hälfte (25) von der unabhängigen Organisation Freedom House als unfrei oder nur teilweise frei eingestuft. Die verbliebenen westlichen Demokratien sind noch kleinlauter geworden, die USA haben sogar ihren Beobachterstatus zurückgegeben. Und das Thema Israel hat sich zur Obsession ausgewachsen, während schwerste Menschenrechtsverletzer ungeschoren bleiben.
  • Entgegen allen Gepflogenheiten verhinderte Ägypten, dass Nichtregierungsorganisationen über den Zusammenhang von Frauenverstümmelung, Verheiratung junger Mädchen und islamischer Rechtsauslegung berichten durften.
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  • Der rumänische Vorsitzende der Sitzung verfügte daraufhin, das Thema Scharia dürfe nicht mehr angeschnitten werden. Das war ganz auf der Linie vorangegangener Beschlüsse: Auf Betreiben muslimischer Staaten will der Rat in Zukunft auch islamkritische Berichterstattung anprangern
Montreal Werner

kathnews » "Wir werden dir zeigen, wie Islam geht" - 0 views

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    Bischof Damian: Wir brauchen ein Gesetz, durch das alle Menschen in Ägypten gleich behandelt werden. Im Augenblick besitzen wir Christen nur die Gnade des Präsidenten. Die Scharia ist die Quelle der ägyptischen Gesetzgebung und das bedeutet: Wenn ein Muslim einem Christen etwas antut, darf der Täter nicht bestraft werden. Das heißt im Prinzip für die Muslime: Grünes Licht für Gewalt gegen Christen. Wenn ein Kopte auf die Idee käme, auf ein Polizeirevier zu gehen, weil seine Tochter entführt wurde, dann muss er aufpassen, dass er nicht selbst ins Gefängnis kommt. Das ist untragbar! Ich bin der festen Überzeugung, dass die Situation sich ändern würde, wenn alle Menschen vor dem Gesetz gleich behandelt werden müssten - unabhängig von ihrer Religion. Die Religionsfreiheit ist eine Gnade Gottes, die uns niemand nehmen darf.
Montreal Werner

Organisation of the Islamic Conference - 0 views

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    OIC ist Organisation of the Islamic Conference Zitat: It groups 57 member states, from the Middle East, Africa, Central Asia, Caucasus, Balkans, Southeast Asia and South Asia. These States decided to pool their resources together, combine their efforts and speak with one voice to safeguard the interest and ensure the progress and well-being of their peoples and those of other Muslims in the world over.
Montreal Werner

Eurozine - Die Muslime und der dekadente Westen - Jörg Lau - 0 views

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    Die in Amerika lebende Syrerin Wafa Sultan sagt, es sei irreführend, von einem Kampf der Kulturen zu sprechen: "Es ist ein Kampf zwischen Freiheit und Unterdrückung, zwischen Demokratie und Diktatur. Es ist ein Kampf zwischen Menschenrechten und ihrer Verletzung. Es ist ein Kampf zwischen denen, die Frauen wie Tiere behandeln und denen, die sie wie menschliche Wesen behandeln." Die ägyptische Journalistin Mona Eltahawy meint, der 11. September sei "gut für die Muslime" gewesen, weil auch sie sich nun der Frage stellen müssen, warum die Islamisten uns hassen: "Wann immer ich einen Fernsehmoderator diese Frage stellen höre", so Eltahawy, "rufe ich: Mich hassen sie auch!"
Montreal Werner

Die sieben Säulen der politischen Islamkritik | BALTISCHE RUNDSCHAU - 0 views

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    Die sieben Säulen der politischen Islamkritik von Yaab Buchner | Date: 20.01.2009 image Wie bereits an anderen Stellen hinreichend oft ausgeführt, handelt es sich beim Islam weniger um eine Religion, sondern um eine komplette Polit-Ideologie, die, unter vielen anderen Dingen, auch eine Religion mit in sich einschließt. Islam, wenn auch in etlichen Varianten gelebt, ist im Grunde eine unteilbare Einheit, die in dieser Form vorhanden ist, uns gegenüber tritt und immer wieder, auch bei den 'laxen' Muslimen, neu entstehen kann. Grundlage dieser Polit-Ideologie sind die bis heute unverändert als Wahrheit angesehenen "Heiligen Schriften", in denen all das festgelegt wurde, was die politische Islamkritik beanstandet.
Montreal Werner

Alexander Cockburn: Hinter wem sie wirklich her sind. Verschwörungstheorien u... - 0 views

  • Zurück zu den Verschwörungstheorien. Wenn es nach ihren Anhängern ginge, wären die Twin Towers nicht etwa deshalb eingestürzt, weil sie schlecht gebaut waren - aufgrund von Korruption, Unfähigkeit und der Umgehung der Bauvorschriften - und weil riesige Flugzeuge mit vollen Kerosintanks in sie hineinflogen. Nein, sie fielen in sich zusammen, weil eine Heerschar von Cheneys Agenten vor dem 11. September systematisch Sprengsätze in den Zwillingstürmen platziert haben. Es war demnach eine mörderische Verschwörung mit tausenden Beteiligten - die seitdem allesamt den Mund gehalten haben. Wenn bei einem ungeklärten Problem die vorhandenen Beweismittel mehrere Erklärungen zulassen, trifft mit größter Wahrscheinlichkeit die Hypothese zu, die mit den wenigsten unbelegten Vermutungen auskommt. Dieses Prinzip nennt man nach dem Philosophen und Franziskanermönch William von Ockham auch "Ockhams Skalpell". Es gibt einfach keinen Grund, den Einsturz der Türme auf deponierte Sprengladungen zurückzuführen. Der Ingenieur Pierre Sprey, Konstrukteur der Kampfflugzeuge vom Typ F-16 und A-10, hat auf unserer Website CounterPunch einige praktische Aspekte dargelegt, die das Sprengladungsszenario als äußerst unwahrscheinlich, ja absurd erscheinen lassen.(1)Auch der pensionierte Bauingenieur Herman Soifer kann kurz und bündig erklären, wie und warum die Twin Towers eingestürzt sind. Beide Türme waren wie Röhren, das heißt als Hohlkörper konstruiert. Röhren können sehr stabil sein. Die Röhren des World Trade Centers waren auf große vertikale Belastungen ausgelegt, aber auch starker Wind und Erschütterungen, selbst Erdbeben konnten ihnen kaum etwas anhaben. Allerdings muss man die relativ dünnen Außenwände solcher Hohlkörper durch Ringe versteifen, um zu verhindern, dass
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    ünf Jahre nach den Anschlägen hat der Glaube an Verschwörungstheorien über den 11. September in der US-amerikanischen Linken tiefe Wurzeln geschlagen. Aber auch im marktradikalen Lager und bei der populistischen Rechten sind solche Theorien weit verbreitet. Dabei dürfte Letzteres kaum überraschen, denn in den USA hegen die rechten Populisten ein viel stärkeres instinktives Misstrauen gegen die Regierung als die Linken, wobei sie sich für jeden ihrer gerade aktuellen Dämonen - ob Steuerbehörden, UN-Geheimagenten in "schwarzen Helikoptern" oder die Juden - die passende Verschwörungstheorie ausdenken.
multikultur _

Words of warning to the West - 0 views

  • On March 27, the United Nations Human Rights Council voted to adopt resolution 7/19 on "Combating defamation of religions." In one of the most Orwellian resolutions ever passed, this so-called "Human Rights Council" condemns "Islamophobia," which includes any, "attempts to identify Islam with terrorism, violence and human rights violations."
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