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Home/ Groups/ Facebook für Eltern
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allfacebook.de | Die Facebook-Newsfeed-Formel - 0 views

  • Demnach gibt es etwa 100.000 Faktoren, welche die Sichtbarkeit eines Inhaltes bestimmen. Aber fünf dieser Faktoren haben den größten Einfluss
  • Wie populär (Likes, Kommentare, Shares & Klicks) waren die bisherigen Posts der Seite bei allen Nutzern
  • Wie populär ist der aktuelle Post bei den Nutzern, die ihn schon gesehen haben
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  • Wie populär waren die bisherigen Beiträge der Seite bei dem aktuellen Nutzer
  • Stimmt der Typ dieses Posts mit dem überein, was der aktuelle Nutzer sonst gerne mag?
  • Wie alt ist der Post?
  • ein kleines Team an Nutzern zur Verfügung haben, die einem Beitrag einen Anfangsboost geben können
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What's on your mind? - YouTube - 0 views

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    "Facebook can be depressing because everyone else's lives are better than yours... But are they really?"
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Soziale Netzwerke: RTL schiebt "Wer kennt wen" aufs Abstellgleis | heise online - 0 views

  • Das deutsche soziale Netzwerk "Wer kennt wen" (wkw) steht offenbar vor dem Aus. Eigentümer RTL will das Portal "ab Mitte des Jahres nicht mehr weiter betreiben
  • Reichweite, die um 2010 ihren Höhepunkt erreicht hatte, ging es dann langsam bergab. Von den einstmals fast 10 Millionen registrierten Nutzern sind laut Comscore noch gut 2 Millionen aktiv
  • "Wer kennt wen" hatte seine regionalen Stärken schon immer eher nicht in den Großstädten.
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  • Auch Holtzbrinck hat sein soziales Netzwerk längst fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel
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    "Das langsame Sterben der deutschen sozialen Netzwerke geht weiter. SchülerVZ gibt es schon nicht mehr und nun scheint dem einst auch sehr beliebten "Wer kennt wen" das gleiche Schicksal zu drohen."
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Facebook IQ | Real Life. Real Insight. Real Action. - 0 views

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    "Facebook IQ Real Life. Real Insight. Real Action. By harnessing Facebook insights and working with world-class researchers, we can help marketers understand people across generations, geographies, devices and time."
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Jugendliche im Internet: Wenn "Likes" das Selbstbewusstsein bestimmen | ÖIAT,... - 0 views

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    18. Nov. 2014, 09:36 Jugendliche im Internet: Wenn "Likes" das Selbstbewusstsein bestimmen Aktuelle Studie: FEMtech-Forschungsprojekt imaGE 2.0 zur Selbstdarstellung von Mädchen und Burschen in Sozialen Netzwerken"
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Schule spioniert auf Facebook! - Die Internet-Partei! - Bewerbungsfoto-Fail! - YouTube - 0 views

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    LeFloid fragt in und unter seinem aktuellen Video: "Was würdet ihr eigentlich davon halten, wenn man euch in der Schule für etwas bestraft, das ihr auf Facebook geschrieben habt?" -> http://youtu.be/47qXyrzl6uU?t=4m14s (ab 4'14) und in den derzeit ca. 5.000 Kommentaren ...
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Euer Facebook-Gejammere nervt! | Aus Liebe zur Freiheit - 0 views

  • es gibt viele schönere Orte im Internet, zum Beispiel Blogs oder Twitter oder noch irgendwelche anderen Seiten, die noch viel nerdiger und selbstbestimmter und unüberwachter sind
  • Es ist halt einfach so, dass die allermeisten Menschen, wenn sie überhaupt irgendwo in diesem “sozialen Netz” sind, bei Facebook sind und nicht anderswo
  • Es ist in der Zwischenzeit praktisch eine eigene Sprache entstanden, eine eigene Kultur, mit eigenen Codes usw., die man beherrschen muss, wenn man irgendwie Spaß haben will. Es ist, als ob man auf eine Party geht, die schon seit Tagen läuft, wo man niemanden kennt (die anderen kennen sich aber schon seit Kindertagen) und das Ganze auch noch auf einem fremden Planeten, ohne Sprachkenntnisse und ohne Wissen, wie man sich hier benimmt.
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  • Bei Facebook ist das anders. Da findet jede Neuanfängerin gleich Freundinnen, die werden ihr praktisch auf die Nase gebunden. Da ist die Hürde, auch selbst mal was in dieses gefährliche Internet hineinzuschreiben, gering, zum Beispiel kann sie erstmal vorsichtig mit einem “gefällt mir” beginnen.
  • Um sich relevante Timelines zusammen zu stellen, braucht man Know-How, Wissen und Zeit. Bei Facebook nicht, da ist – den bevormundenden Algorithmen sei Dank – gleich schon mal was.
  • Facebook ist momentan sozusagen der Durchlauferhitzer, der eine Brücke baut zwischen denen, die “drinnen” sind und denen, die noch “draußen” sind. Und das ist gut so.
  • Und da kann ich selbst auch etwas dazu tun, dass sich die notwendige Medienkompetenz etwas verbreitet. Ich kann Bekannte darauf hinweisen, dass es nicht so cool ist, wenn sie Fotos von Dritten posten, ich kann Hinweise zum Urheberrecht und zur Datensicherheit anbringen. Ich kann erklären, was “lol” bedeutet oder wie man Herzchen macht.
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Facebook Time Machine: How Much Time Have You Wasted? | TIME.com - 0 views

  • Facebook doesn’t publicize data on exactly how often a user logs in, though you can bet that they’ve got that information
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Ehemaligentreffen - 0 views

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    Beispiel für eine schulische Veranstaltung (öffentlich) auf Facebook
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merz - medien + erziehung - zeitschrift für medienpädagogik - 0 views

  • Um diese Fragezeichen bei Eltern, aber auch Lehrkräften, Pädagoginnen und Pädagogen, Interessierten und vielleicht sogar Kindern und Jugendlichen selbst ein bisschen zu entschärfen und ihnen zu helfen, Facebook kompetent und kritisch betrachten, verstehen und nutzen zu können
  • Auf 206 Seiten versuchen die beiden Pädagogen das, woran sich bisher niemand so recht getraut hat: Ein umfassendes, verständliches und differenziertes Handbuch über Facebook.
  • besser könnte man ihr Anliegen nicht auf den Punkt bringen: Mein Kind ist bei Facebook. Tipps für Eltern
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  • Es gibt eine übersichtliche Gliederung, relativ kurze Kapitel und ein angenehmes Layout. Die Autoren sparen sich mit Blick auf die Zielgruppe von Anfang an jede Art von Verkünstelung und Verklausulierungen, sondern stellen die Themen so dar, dass sie auch unbedingt verstanden werden
  • so nimmt das Buch die Leserinnen und Leser auch gleich ‚an die Hand’ und erklärt stimmig aufgebaut all das, was sich zu wissen lohnt
  • medienpädagogischen Gedanken dazu vermischt, was eine Einordnung manchmal erschwert, dem Anspruch der Zielgruppe aber sicher gerecht wird, die Funktionsweisen sowohl kennen zu lernen als auch bewerten zu können
  • vereinzelt leider auch gewollt lustig wirken (etwa wenn anhand des klassischen "Thomas Pfeiffer wird auf einem Foto markiert, auf dem er sich nach einer heftigen Party das Abendessen noch einmal durch den Kopf gehen lässt"-Bildes illustriert wird, wie man Markierungen entfernen bzw. gleich kontrollieren kann.)
  • Das ganze Werk ist sehr praktisch und nah an den Bedürfnissen der Leserinnen und Leser geschrieben und auch wenn die anschauliche und lockere Schreibweise manchmal ins allzu Flapsige rutscht, bleibt das Buch angenehm lesbar und behält sein Ziel im Auge: Menschen zu ihren echten Problemen echte Tipps geben, statt zu theoretisieren.
  • Schön dabei ist vor allem, dass beispielsweise keine Altersempfehlungen gegeben und auch sonst nicht mit plakativen und unpersönlichen aber einfachen Regeln geworben wird.
  • So wird Eltern, selbst wenn sie es wollen, das eigene Denken mitnichten abgenommen, sondern sie werden dazu angeregt, sich mit Argumenten zu beschäftigen und bekommen Tipps zum Umgang mit Schwierigkeiten, können aber keine Schablonen-Lösungen übernehmen, die faktisch niemandem helfen.
  • eine Antwortvorlage zum Abhaken gibt es nicht, was das Buch deutlich positiv von einigen anderen, bisher bekannten Angeboten abhebt. Solche Übungen hätten durchaus noch an mehr Stellen sein dürfen.
  • Insgesamt verdient das Werk also durchaus einen analogen ‚Daumen hoch’, denn die Autoren wagen sich mutig an ein schwieriges Thema und schaffen die Gratwanderung, praxisnah und verständlich zu sein, ohne plakative und eindimensionale Erklärungen und Lösungen zu produzieren und bieten so eine echte Hilfe für Eltern und Kinder – und sicher kann es auch manchem ‚alten Web 2.0-Hasen’ nicht schaden, hier und da hineinzulesen und sich einen Tipp abzuholen.
  • Elisabeth Jäcklein-Kreis
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Internet: Sinnloses Facebooken macht depressiv - 0 views

  • Wenn der Internet-User Facebook nutzt und die Tätigkeit nicht als sinnvoll wahrnimmt, trübt dies seine Stimmung
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Facebook & Co für Lehrkräfte: Ein neuer Ratgeber zum Thema Social Media in un... - 0 views

  • Gregory Grund und Barbara Kettl-Römer, deren Ratgeber 99 Tipps. Social Media soeben bei Cornelsen
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    "Gregory"
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