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Rome | smart. studio. tv - 1 views

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    Bewegtbildplattform für die Automobilmarke smart von fischerAppelt, tv media Film-Experten haben einen smart fortwo mit sechs Innen- und Außen-Kameras zum kleinsten fahrenden TV-Studio der Welt umfunktioniert. Auf www.smart-studio.tv werden unter dem Motto „remix your reality" in kurzweiligen Film-Formaten die Trendsetter europäischer Metropolen wie Rom, Berlin, Paris, London und Barcelona, inszeniert. Begleitet wird der internationale Start der Plattform von einer integrierten Kommunikationskampagne, Social Media, Online-Banner, Viral- und Funkspots. Die Webseite entstand in Kooperation mit dem Streetart-Künstler Peter Kosock, „smart.studio. soll zeigen, welches Potenzial in der inhaltlichen Verschmelzung von Online-Bewegtbild-Formaten und Social Media liegt.
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High-Low-Kooperation: H & M & Co. - Mode - Gesellschaft - FAZ.NET - 1 views

  • Die Zusammenarbeit des Modehauses H & M mit großen Designern ist auf dem Höhepunkt angelangt - und so langsam auch am Endpunkt. Der Marketingeffekt ist ausgelaugt, die Demokratisierung der Mode stellt nicht nur Modeschöpfer wie Alber Elbaz auf eine harte Probe.
  • Mit persönlicher Note wird der erdrückende Markt- und Marketingeffekt der Fast-Fashion-Maschinerie zu einem Luxus-Privatissimum umgedeutet.
  • Die „collaborations“ (erfunden von Puma mit Jil Sander 1998 und von Adidas mit Yohji Yamamoto 2002) gehören neben dem weiter wachsenden Online-Shopping, dem Erfolg der Fast-Fashion-Ketten (H&M, Zara, Topshop, Target, Uniqlo etc.) und den temporären „pop up stores“ zu den wichtigsten Entwicklungen im Mode-Einzelhandel der Nuller Jahre
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  • Aber der Marketingeffekt des Kooperations-Modells ist so ausgelaugt, dass nicht mehr viel kommen kann.
  • Weil sich auch die Modegeschichte als Farce wiederholt, steht neben diesem Trend zur Langlebigkeit aber der Hang zum Sinnlosen:
  • Dabei stellt die Demokratisierung der Mode einige auf eine harte Probe.
  • Viele Modemacher haben ohnehin längst ein langfristigeres und lukrativeres Umsatz-Modell entwickelt: Zweitlinien.
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    Interessante Entwicklungen in Zeiten des Web 2.0
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politik.netzkompetenz.at | Politische Aspekte des Internet und dessen Einsatz... - 1 views

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    "Ähnlich wie Kachingle setzte Contenture auf monatliche Beiträge, die LeserInnen auf Web-Sites als Kleinstspenden verteilen konnten. Ein nachvollziehbarer Grund für das Scheitern könnte, wie die Washington Post in Kooperation mit TechCrunch schreibt, folgender sein: "…the idea behind the service seemed like a gamble. Because it is based around a monthly-fee, users may not want to sign up for the service because of the limited number of sites available while sites not want to sign up because of the limited number of users. All in all it's a tough sell, which is why Contenture didn't catch the eyes of publishers so quickly." Ein ebensolches Schicksal hat tipjoy ereilt. Funktioniert Crowdfunding doch nicht?"
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Volle Kontrolle über das digitale Ich - 1 views

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    Ein internationales Konsortium aus Wirtschaft und Wissenschaft erforscht im Rahmen des EU-Projekts »Di.me« Wege, wie Nutzer ihre persönlichen Informationen und digitale Identität über eine zentrale Anwendung steuern und schützen können. Das Fraunhofer IAO vertieft damit seine Forschungsaktivitäten im Bereich »augmented identity«. Der erste Eindruck zählt - dieser entsteht in Zeiten von Facebook, XING oder LinkedIn immer häufiger auf Basis rein digitaler statt direkter face- to-face-meetings. Die Bedeutung personenbezogener Daten nimmt mit Aufkommen von sozialen Netzwerken ungeahnte Dimensionen an: Personalverantwortliche ziehen verstärkt das Internet zu Rate, um sich ein Bild eines Bewerbers zu machen. Doch die pein-lichen Partybilder sind häufig nur die Spitze des Eisbergs: Für den Privatanwender wird es immer schwerer, den Überblick über persönliche Informationen in vielen Communities und Lebensbereichen zu bewahren, zu kontrollieren, wer zu welchem Zeitpunkt welche Informationen bekommt und abzuschätzen, welche Risiken damit verbunden sind. Dieser Entwicklung möchte das Fraunhofer IAO in Kooperation mit sieben Partnern aus Forschung und Industrie mit einer Anwendung begegnen, die dem User die Kontrolle über seine persönlichen Daten gibt. Die Forschungsaktivitäten fokussieren dabei drei Szenarien: Privatpersonen in allen Lebensbereichen, Geschäftskontakte auf Konferenzen und Kundenkontaktmanagement. Die Anwendung soll intuitiv bedienbar sein und sowohl am festen Arbeitsplatz als auch auf mobilen Endgeräten laufen. Der Grundgedanke dahinter ist vergleichbar mit einer Art »virtuellem Schutzschild«, das je nach Profil oder Umfeld nur bestimmte Informationen nach außen gibt oder hereinlässt. Ermöglicht wird dies durch das semantische Herzstück im Innern des Nutzerwerkzeugs, über das die ein- und ausgehenden Daten protokolliert, qualifiziert und gefiltert werden. Das EU-Projekt »Di.me« wird im Rahmen des 7.
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Harold Jarche » Technologies for collaboration and cooperation - 0 views

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    Zum Zusammenhang von Kollaboration/kooperation zu z.B Teamarbeit
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Beats Biblionetz - Bücher: Neue digitale Kultur- und Bildungsräume - 0 views

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    Schlüsselbegriffe 'Alltagskulturen', 'Inter- und Transkulturalität', 'personale Identität', 'Digital Game Studies' und 'Virtuelle Konsumwelten' wird diese These überprüft und weiter entwickelt.
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