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anja c. wagner

ikonotv - Front Page - 1 views

shared by anja c. wagner on 07 Dec 11 - No Cached
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    Tja, ein TV-Channel für die Kunst. Braucht#s das?
n bauch

Start - 0 views

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    Ruhrakademie - privaten Ausbildungsinstitute, das interessierte Menschen in Design, Kunst und Medien ausbildet
anja c. wagner

Corporate Film: Wolfgang Joop - 1 views

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    OK, Joop muss man sich vielleicht nicht unbedingt geben, aber vielleicht ist seine Unterscheidung zwischen Kunst und Design für den oder anderen interessant - wenn auch hier nur kurz dargelegt.
anonymous

IG Kultur - 2 views

shared by anonymous on 13 Jul 10 - Cached
  • der Trennung zwischen KünstlerInnen und Nicht-KünstlerInnen
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    am meisten verdienen doch Künstler mit dem Verkauf ihrer Kunst an Nicht-Künstler? Und im web ist doch der Unterschied kleiner denn je und die Verdienstmöglichkeit bei 0
erikwegener

Wissen belastet - 2 views

shared by erikwegener on 17 May 10 - Cached
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    Wissen, das belastet. Anmerkungen und lustiges zu den Bereichen Kunst, Internet, Web2.0, Politik und vieles mehr.
anja c. wagner

100 Best YouTube Videos for Teachers - Classroom 2.0 - 0 views

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    Videos im Kontext Geschichte, Wissenschaft, Sprachen, Kunst, Inspiration, Klassenraum Management, Tutorials, Technologie, Humor
anonymous

Designgeschichte - Wikipedia - 2 views

  • Dort hatte sich die Künst­lergruppe De Stijl mit der Übertragung konstruktivistischer Ideen auf die Architektur beschäftigt. Als ihr Cheftheoretiker Theo van Doesburg am Weimarer Bauhaus Gastvorlesungen über „radikale Gestaltung“ hielt, zündete der Funke.
    • anonymous
       
      beides: romantische Impulse aus dem Bürgertum (bottom up)und Weichenstellung von Protagonisten. gute Übersicht!
  • So kam es, dass man in Dänemark nur mehr von »Dani­sh De­sign« sprach und aus Italien »Bel Design« ausgeführt wurde.
  • Architekten,
  • ...21 more annotations...
  • Hier liegt vielleicht eines der Geheimnisse des italienischen Designs, dem ein fixierter Kanon eher fremd ist, das immer wieder mit gut harmonierenden Unternehmer-Designer-Duos aufwarten konnte.
  • Architekt Gott­fried Sem­per, der wie andere das Gros der Exponate der "Great Exhibi­tion" für miss­raten hiel­t, fasste seine Eindrücke in einer "prakti­schen Ästhetik" zusammen, in der er eine "neue Kunst" proklamierte, die die Mechanisierung akzeptieren und auf "reinen Formen" beruhen müsse. Ein Programm, das, als es in der ersten Hälfte des nächsten Jahrhunderts erstmals umgesetzt wurde, den Beginn des modernen Industriedesigns bedeutete.
  • ­Das Mittelalter galt ihm als Ideal. Die Anhänger dieser Alternativbewegung,
  • die bald nach einer ihrer Ausstellungen Arts and Crafts
  • die das Wohnen durch neue, einfach gestaltete Einrichtungsgegenstände zu reformieren suchten.
  • Möbeldesign
  • Die Bejahung industrieller Fertigung (wie sie auch der Werk­bund propagierte) und die Be­schränkung auf einfachste Grund­formen (wie sie bereits Gottfried Sem­per gefordert hatte) setz­ten sich durch
  • Art-Déco
  • Industrial Design.
  • Industrial Design.
  • kommerzielle Variante: das Industrial Design.
  • versierte Handwerker visueller Suggestion. Zu ihrem bevorzugten Stil wurde die Stromlinienform.
  • International Style“ verwandte. Dieser gewann an Bedeutung, als gegen Ende der 1930er Jahre nahezu die gesamte Bauhaus-Elite in die USA emigrierte und als Professoren die radikale Formlehre verbreitete.
  • Werner Heisenberg und der Schriftsteller Carl Zuckmayer,
  • Elektrofirma Braun,
  • Elektrofirma Braun,
  • Zusammenarbeit mit der Elektrofirma Braun, deren Erscheinungsbild und deren Produkte man Mitte der 1950er
  • Büromaschinenhersteller Olivetti, dessen
  • plötz­lich international so gefragten Skandinavier verstanden sich daheim als Architekten, Künstler, Kunsthandwerker oder Form­geber.
  • »skandinavisches Design« wurden sie zu De­sigern
  • Die neue Auf­klärungspolitik wurde auch von den Design Coun­cils ­getragen, die nach ame­rikanischem Vor­bild in fast allen west­lichen Ländern entstanden waren.
anja c. wagner

Werbung: »Man muss sich so boleroartig vorrobben« - Seite 3 | Wirtschaft | ZE... - 1 views

  • Mir fällt noch ein irres Beispiel von einer Berliner Freundin ein, die aufs Oktoberfest wollte. Und dann hat sie getwittert, sie suche ein Dirndl. ZEIT: Twitter ist ein Dienst für ultrakurze Nachrichten, die von allen einsehbar sind, die zum persönlichen Netzwerk gehören. Heumann: Einer aus dem Kreis hat ihr geantwortet, bei C&A am Alexanderplatz gebe es noch Dirndl. Und dann ist sie da hin, und es war keins mehr da. Das hat sie wieder getwittert. Und dann hat sie am nächsten Tag von C&A eine Mail bekommen: Liebe Frau XY, es tut uns furchtbar leid, tatsächlich sind die Dirndl am Alexanderplatz aus, aber wir schicken Ihnen vier Dirndl, dann können Sie sich eins aussuchen. ZEIT: Das hat funktioniert? Heumann: C&A hat tatsächlich vier Dirndl geschickt, dabei aber den Fehler gemacht, dass sie nicht vier verschiedene Größen geschickt haben, sondern nur vier verschiedene Dirndl. Deshalb passte dann keins. Also fast richtig gemacht. Trotzdem fand sie es natürlich total super und hat es wieder getwittert. ZEIT: Da hat ein Unternehmen einmal einen Dialog nicht nur simuliert… Heumann: …sondern geführt. Und da die Frau eine Meinungsmacherin ist, ihre Nachrichten lesen sehr viele Menschen, ist das unbezahlbar für das Unternehmen. Weil es die Leute wirklich berührt. ZEIT: Lehrt dieser Einzelfall tatsächlich etwas für Ihr Alltagsgeschäft? Heumann: Ja, denn er zeigt, dass eine Kontaktaufnahme zwischen Marke und Zielgruppe via Social Network funktionieren kann. Das ist hochrelevant für die Branche. Es geht heute um die Kunst, Dramaturgien zu schaffen, die einen Kunden dauerhaft bei der Stange halten, Dramaturgien, die interessant sind, aber nicht aufdringlich. Man darf nicht, so wie früher, für eine Pointe alles sterben lassen, sondern man muss sich so boleroartig vorrobben. So entsteht letztlich eine Beziehung. Und Marken haben die Chance, so eine Beziehung anders zu gestalten als Produkte ohne Geschichte.
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    Das Interview ist so lala, aber dieses Beispiel ist schön - Märkte als Gespräche ...
anja c. wagner

Talenthouse - Kreative Zusammenarbeit - Musik, Film, Mode, Kunst/Design, Fotografie und... - 0 views

  • Talenthouse bietet der Kreativszene Chancen, die das Leben verändern können - hier kannst du an einzigartigen Projekten mit namhaften Künstlern und Markenunternehmen teilnehmen, Anerkennung finden und viral deine Bekanntheit steigern.
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    Ist das hier so etwas wie Jovoto?
ilona maennchen

Beats Biblionetz - Bücher: Neue digitale Kultur- und Bildungsräume - 0 views

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    Schlüsselbegriffe 'Alltagskulturen', 'Inter- und Transkulturalität', 'personale Identität', 'Digital Game Studies' und 'Virtuelle Konsumwelten' wird diese These überprüft und weiter entwickelt.
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