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Brigitte Pott

TSB Studie Vernetztes Leben - 1 views

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    veröffentlicht im Rahmen des Fachforums "E-Living" Mit dieser Studie werden die Potenziale der in der Region ansässigen innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände im Bereich "Vernetztes Leben" aufgezeigt und Schlussfolgerungen abgeleitet, wie sich durch den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien die Lebensqualität der Menschen in ihrem Wohn- und Arbeitsumfeld nachhaltig verbessern lässt. * Infocenter * Informations- und Kommunikationstechnologien * Wissens- und Technologietransfer Pfeil INSIDER-REPORT 02/2010 * ESTC - internationale Veranstaltung in der Hauptstadt * Interview mit Rolf Aschenbrenner, General Chair der ESTC 2010 * Interview mit Klaus Dieter Lang, neuer Leiter vom Frauenhofer IZM Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download Pfeil INSIDER REPORT 01/2010 * Laser Optics Berlin feiert 50 Jahre Laser * BaSIC Netzwerk verbindet Optische Technologien in der Ostseeregion * Interview mit Sven Behrens, Geschäftsführer von SPECTARIS Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download Pfeil Insider Report 02/2009 * Licht bietet enormes Potential für Energieeinsparungen * Interview mit Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker vom Fachgebiet Lichttechnik TU Berlin * JOSEFIN: neues Förder- und Vernetzungsprojekt der EU Diese und weitere Artikel finden Sie unter folgendem Download Download TSB veröffentlicht Studie "Vernetztes Leben" Die TSB Innovationsagentur Berlin GmbH (TSB) hat im Rahmen des Fachforums "E-Living" die Studie "Vernetztes Leben ? Wirtschaft und Forschung in der Region Berlin" veröffentlicht. Mit dieser Studie werden die Potenziale der in der Region ansässigen innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände im Bereich "Vernetztes Leben" aufgezeigt und Schlussfolgerungen abgeleitet, wie sich durch den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechno
maike online

Doppelleben: Die Sehnsucht nach dem zweiten Ich - Liebe & Sex - BRIGITTE.de - 4 views

  • "Wir alle haben im Laufe unseres Lebens das Gefühl, unsere Individualität in dem sozialen Kontext zu verlieren, in dem wir leben: im Job, in der Beziehung. Ein Geheimnis kann dazu beitragen, dass wir uns wieder als eigenständiges Individuum erleben, außerhalb dieser Gemeinschaft." Eine moderne, weit verbreitete Form des Doppellebens sind Internet-Foren und Chats: "Was die Leute im Internet tun, hat eine große psychologische Bedeutung, weil wir beobachten können, wie Menschen eine andere Identität annehmen und welche Probleme sie damit lösen wollen", sagt die Soziologin Sherry Turkle vom Institut für Soziologie in Massachusetts. Unberechenbar und gefährlich wird es allerdings, wenn die Grenze zwischen virtuellem und echtem Leben verschwimmt.
anonymous

Gute alte Social Media - 4 views

  • Abrufmedium statt Mitmachnetz
  • Die große Mehrheit der Onlinecommnuity bleibt damit passiv und das vermeintliche Mitmachnetz entpuppt sich als schlichtes Abrufmedium.
  • Gratis zur Verfügung gestellte Tools, unlimitierter Speicherplatz und die Möglichkeit der Gestaltung eigener Web-Applikationen dienen dabei weniger dem philantropisch anmutenden Firmenmotto möglichst viele Menschen miteinander zu vernetzen, als vielmehr dem Ziel möglichst viele Details über das Leben der User/innen zu erhalten.
  • ...1 more annotation...
  • Die NutzerInnen sozialer Netzwerke verrichten unbezahlte Arbeit, deren Wert von den Unternehmen abgeschöpft und an interessierte Dritte weiterverkauft wird. Der Mythos von der “freien” Kommunikation erweist sich einmal mehr als subtiles Machtinstrument und die computergestützte Kontrolle als Kehrseite eben dieser Freiheit.
    • anonymous
       
      Es fehlt hier die Forderung nach einer Gebühren finanzierten freien Kommunikation. Eine kostenlose freie Kommunikation wäre natürlich das Schönste. So blelibt weiterhin zu fordern, dass öffentllich ist, welche Daten auf welche weise verwertet werden. Eine Mischung von Werbe finanziert und Gebühren finanziert kann ich mir nicht vorstellen. Das, was als privat gekennzeichnet wird, darf nicht verwertet werden. Nach einer Zeit der Bewußtwerdung wird man sehen,ob alle damit leben können.
erikwegener

Wertebewusstsein in Unternehmen - 1 views

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    Ursula Coester, eine der Macherinnnen des neuen Portals, beschreibt das Anliegen von xethix so: „Das Klima für Unternehmen sowie im beruflichen Alltag wird zunehmend rauer: Wirtschaftskrise, Kurzarbeit, Machtkämpfe, Vergütungsdebatten, Entlassungen und vieles mehr tragen dazu bei, dass Menschen den Eindruck gewinnen, in einer Ellenbogengesellschaft zu leben. Die Macher der Plattform für ethisches Miteinander, www.xethix.com, wollen dem entgegentreten und künftig den Austausch von Strategien sowie Ideen im Hinblick auf ethische Fragen des Wirtschaftens unterstützen. Ziel der Plattform ist es, die Grundsätze ethischer Unternehmensführung zu fördern und zu verbreiten sowie zu zeigen, dass ethisches Denken und Handeln mit unternehmerischen Geschäftszielen in Einklang zu bringen ist. Mittlerweile lässt sich unethisches Handeln von Unternehmen nicht mehr so leicht verbergen - weder vor der Öffentlichkeit noch vor den eigenen Mitarbeitern. Das Web 2.0 macht vieles transparent,
anja c. wagner

Das Urheberrecht in der Legitimationskrise. Ansätze für eine Neuorientierung... - 1 views

  • Gesetzestechnisches Ideal einer offenen Kultur ist grundsätzlich nicht die «Property», sondern eher die sogenannte «Liability Rule», bei der Werknutzungen vergütungspflichtig, aber grundsätzlich zustimmungsfrei sind. Mit der Idee einer offenen Kultur soll damit letztlich eine urheberrechts- bzw. kulturtheoretische Antwort gefunden werden für die verbesserten Möglichkeiten, sich im digitalen Umfeld kreativ zu betätigen und einzubringen.
  • Die digitale Revolution verspricht mit anderen Worten, aus passiven Konsumenten aktive Nutzer zu machen. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer «künstlerisch wertvoll» sein mögen, so sind diese kreativen Aktivitäten doch eine Form von aktiver Teilhabe am kulturellen Leben und eine Teilnahme am Informationsverbreitungsprozess, die es unter gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten zu bewahren gilt, weil sie Freiheit, autonome Selbstbestimmung, individuelle Persönlichkeitsentfaltung, den Pluralismus des öffentlichen Diskurses und die kulturelle Vielfalt fördern. Wenn sich für diese diversen begrüßenswerten Formen kreativen Schaffens das geltende Urheberrecht als Hindernis erweist, muss es geändert und zur Bewahrung einer sich stetig erneuernden, partizipativen und offenen Kultur reformiert werden.
  • Das Urheberrecht steht heute vor der schwierigen Herausforderung, auch im digitalen Umfeld ein Instrument zu bleiben, das die ideellen Interessen des Urhebers in Bezug auf sein Werk schützt (Prinzip der persönlichkeitsrechtlichen Interessenwahrung), der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes dient (Alimentations- und Amortisationsprinzip) und dabei zugleich – und das ist entscheidend – das individuelle Selbstbestimmungs- sowie Zugangs- und Verwendungsinteresse der Werknutzer schützt, um auf diese Weise für jeden die aktive wie passive Teilnahme am kulturellen Leben der Gemeinschaft und die Teilhabe an den Errungenschaften der Wissenschaft zu ermöglichen (Partizipationsprinzip).
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    Grundlagen für ein neues Urhebberecht
erikwegener

mysherpas - 1 views

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    Crowdsponsoring Kreative, innovative oder soziale Projekte unterstützen. mySherpas ist eine Community, auf der du als Gipfelstürmer die Möglichkeit hast, Sponsoren, sog. Sherpas, für deine Projektideen zu finden und für diese zu begeistern, damit sie dich und dein Projekt finanziell unterstützen. Ob Einmannshow oder Gemeinschaft, ob Existenzgründer oder Abenteurer, Künstler, Filmemacher oder Autor, Sportverein oder Stadtteilprojekt, bei uns ist jeder willkommen, der eine Projektidee zum Leben erwecken will. Folgt uns in die Welt der Ideen und macht sie bunter!
Renate Nuppenau

Rettung der Welt: Was Sie sofort tun können: Zehn Empfehlungen - Hintergründe... - 2 views

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    Das eigene Leben aufmerksam designen! Eine to Do liste für den daily check up ;-)
anja c. wagner

Masse 2.0 ://blog » Blog Archive » Unload the #matrix goto #realitiy - 0 views

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    Schöner Überblick zum Thema, ob oder wie Social Media unser reales Leben bereichern
anja c. wagner

Mugshot Blog » Blog Archive » Researching TV - 0 views

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    Untersuchung der TV-Gewohnheiten und wie sie das sonstige Leben beeinflussen
anja c. wagner

Wenn Unternehmen twittern | TRENDOPFER - 0 views

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    Tja, ie im richtigen Leben :-) Super lustig!!
berlin iscalling

Web 2.0 - Alltag der Jugendlichen - 0 views

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    SchülerVZ, MySpace, Second Life: Die heutigen Heranwachsenden sind im so genannten Web 2.0 quasi zu Hause. Sie chatten, bloggen, kommunizieren in Communities, leben in virtuellen Welten, laden Podcasts hoch und runter und sind in ständigem Kontakt mit ihren multimediafähigen Handys. Dementsprechend gewandelt haben sich auch ihre Vorlieben und Gewohnheiten, ihr Umgang miteinander sowie ihr Verhalten in Schule, Freizeit und Beruf.
anja c. wagner

Social Bookmarking - 29 views

hallo annette, in der gruppe kannst du alles posten, was aus deiner sicht für andere aus der gruppe eventuell interessant sein könnte. da existiert keine allgemeingültige regel, sondern das entsch...

social web20

anja c. wagner

Leben Autoren vom Urheberrecht? Ein nützlicher Mythos | iRights.info - 3 views

  • Das Urheberrecht, heißt es immer wieder, sei die Lebensgrundlage von Autoren – Verschärfungen dienten daher auch ihnen. Mit den wirklichen Lebensgrundlagen von Autoren hat das wenig zu tun. Die Vorstellung nützt den Verlagen und wiegt Autoren in der Illusion, einen gewandelten Markt ignorieren zu können.
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    Um eine neue Neuregelung unseres Rechtssystems kommen wir nicht umhin ...
anja c. wagner

6 Einstellungskriterien für den richtigen Social-Media-Experten | Gründerszene - 5 views

  • Wer einen Social-Media-Experten für sein Unternehmen sucht, der nachhaltig die eigenen Online-Geschicke voranbringt, tut sicherlich nicht schlecht daran, folgenden Background-Check seinem Bewerbungsgespräch bzw. der Stellenausschreibung vorauszuschicken. Anhand dieser sechs Kriterien sollte es möglich sein, einen guten Social-Media-Experten zu identifizieren.
  • 1) Umgang mit Social-Media-Kanälen
  • 2) Knowhow in Sachen Social-Media
  • ...5 more annotations...
  • 3) Social-Media-Awareness
  • 4) Social-Media-Openness
  • 5) Privatsphäre und Monitoring
  • 6) Dialog-Bereitschaft
  • Fazit: Social-Media auch selbst im Unternehmen leben
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    Wer also einen Job sucht ..
anja c. wagner

Digitale Arbeitswelten: Wo bin ich, wenn ich überall bin? - taz.de - 0 views

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    "Wo fühle ich mich zugehörig, wenn ich überall bin? Wo fühle ich mich verantwortlich - wo bringe ich mich als politisches und gesellschaftliches Wesen ein? Wie entstehen Verbindlichkeiten in einer Welt, in der die Nachrichtenagentur Reuters "unfriend" zum Wort des Jahres 2009 kürt - und wo ich Bindungen mit einem Mausklick kappen kann?"
Brigitte Pott

Können Daten neue Ideen und verändertes Handeln generieren? - 0 views

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    Abschlussvortrag der ersten Veranstaltungsreihe des Innovationskollegs der Fachhochschule Potsdam von Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm am Dienstag, dem 18. Januar 2011, 18 Uhr „2. Klimaziel, 3-Liter-Auto, 1.000.000.000.000 t (eine Tera Tonne) CO2 Ausstoß oder eine Billion Plastiktüten/Jahr, 350 ppm Obergrenze CO2, 3.759 kwh Durchschnittsheizungsverbrauch, ein Googol (10100) ..." Der Klimawandel wird oft in Zahlen und Daten ausgedrückt. Doch erreichen uns diese Zahlen überhaupt? Was „sagen" uns die Zahlen und Daten? Wann werden Informationen daraus, die unser Handeln anleiten könnten? Wie müssen Daten „beschaffen" sein, damit wir sie als Information verstehen können und wie übernehmen wir Information in unser Wissen, mit dem wir alltäglich handeln? Wann wird aus den Bits und Bytes, aus denen Daten bestehen, der Wille zur Umsetzung, die Volition, die sich nachhaltig durchsetzt. Sind diese wissenschaftlichen Daten und Erkenntnisse überhaupt für das alltägliche Leben relevant? Was ist mehr als die „Anschaulichkeit" der Information (Stichwort: Datenvisualisierung) notwendig, um den Lerneffekt zu „verinnerlichen" und zu dauerhafter Handlungskompetenz zu führen? Nicht nur die Informationswissenschaft beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der Frage, wie es aufgrund von neuen oder anders strukturierten Daten zu innovativen Ideen kommt: die Kreativitäts- und Innovationsforschung boomt. Wie macht man aber aus kreativen Ideen, aus neu gewonnenem Wisse, den Aha-Effekt der Information, der Antrieb ist, auf Dauer das Verhalten zu ändern? Ein neues Verständnis der ständig beschleunigten Informationsprozesse der Gesellschaft, die uns unüberschaubare Datenberge nicht nur zum Klimawandel liefern, zeigt neue Möglichkeiten des Wissensmanagements auf, das innovatives, datenbasiertes Handeln vom einmaligen Ausprobieren zum dauerhaften Willen der Änderung bringt. Aus Innovation kann Volition werden. Der Vortrag von Prof. Dr. Hans-Christoph Hoboh
anja c. wagner

Talenthouse - Kreative Zusammenarbeit - Musik, Film, Mode, Kunst/Design, Fotografie und... - 0 views

  • Talenthouse bietet der Kreativszene Chancen, die das Leben verändern können - hier kannst du an einzigartigen Projekten mit namhaften Künstlern und Markenunternehmen teilnehmen, Anerkennung finden und viral deine Bekanntheit steigern.
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    Ist das hier so etwas wie Jovoto?
anja c. wagner

26 Millionen Aktive bei sozialen Netzwerken (Presseinfo Internet) - BITKOM - 5 views

  • Vor dem Hintergrund dieses dynamischen Wachstums baut der Hightech-Verband BITKOM seine Aktivitäten im Bereich Neue Medien weiter aus und hat einen neuen Arbeitskreis Social Media ins Leben gerufen. Der Arbeitskreis befasst sich mit Anwendungen und Einsatzgebieten von Social Media-Plattformen, Communitys und Open Networks
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    StudiVZ vor Wer kennt wen vor Facebook - die aktuellen Zahlen aus Deutschland
anja c. wagner

Bildungsstreik: Chance für einen Neuanfang | Gesellschaft | Nachrichten auf Z... - 0 views

  • Abschied von einer Gesellschaft des Ressourcenverbrauchs zu einer der Ressourcenproduktion. Es geht auch nicht nur um die Kompetenzen von Menschen, es geht darum, sie so ins Leben einzuladen und willkommen zu heißen, dass sie selbst etwas wollen. Die Welt, in der Menschen entkernt wurden, damit sie wie Maschinen funktionieren, geht zu Ende.
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    Vom Ansatz recht interessant - aber natürlich noch stark auf Bildungseinrichtungen fokussiert.
anja c. wagner

Lernen im Mikrokosmos. Wie digitaler Microcontent die Umwelt verändert, in de... - 0 views

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    Vortrag von Martin Lindner auf der eVideo Online-Konferenz 2008
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