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erikwegener

Experiment: Crowdfunding-Webinar über Crowdfunding finanziert - 0 views

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    Crowdfunding ist eine neue Form des Fundraisings. Dabei wird mit den Prinzipien des Web 2.0 - Transparenz, Vernetzung und Partizipation - versucht, einen Geldbetrag für ein bestimmtes Projekt zu sammeln. Angesichts der knappen Kassen der öffentlichen Haushalte sind Kultur- und Sozialeinrichtungen auf der Suche nach zusätzlichen Mitteln für ihre Projekte. Dabei kann Crowdfunding eine Option sein. Voraussetzung ist allerdings die Vernetzung mit einer Community, die auch bereit ist, finanzielle Beiträge zu leisten. Das Webinar selbst wird zum Testfall: die Finanzierung der Live-Online-Veranstaltung erfolgt über Crowdfunding. Der Höhe des finanziellen Beitrags entsprechend, erhalten die Teilnehmenden Gegenleistungen, die von der einfachen Teilnahme bis zu Beratung und konzeptioneller Unterstützung bei eigenen Crowdfunding-Aktivitäten reichen.
maike online

Liste mit Crowdfunding-Plattformen - wer kennt noch andere? | Leander Wattig - 1 views

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    Lange Liste mit crowdfunding plattformen.
Joerg Eisfeld-Reschke

politik.netzkompetenz.at | Politische Aspekte des Internet und dessen Einsatz... - 1 views

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    "Ähnlich wie Kachingle setzte Contenture auf monatliche Beiträge, die LeserInnen auf Web-Sites als Kleinstspenden verteilen konnten. Ein nachvollziehbarer Grund für das Scheitern könnte, wie die Washington Post in Kooperation mit TechCrunch schreibt, folgender sein: "…the idea behind the service seemed like a gamble. Because it is based around a monthly-fee, users may not want to sign up for the service because of the limited number of sites available while sites not want to sign up because of the limited number of users. All in all it's a tough sell, which is why Contenture didn't catch the eyes of publishers so quickly." Ein ebensolches Schicksal hat tipjoy ereilt. Funktioniert Crowdfunding doch nicht?"
Joerg Eisfeld-Reschke

Medial Digital» Interviews mit Innovatoren Neu Social Web digitale Märkte » "... - 2 views

  • Cynthia Typaldos aus Mountain View, Kalifornien (bekannt als Stammsitz von Google), ist die Frau hinter Kachingle. So heißt eines von zwei freiwilligen Mikrobezahlsystemen, deren Embleme man in letzter Zeit immer häufiger auf Blogs und weiteren Webseiten sieht (das andere heißt flattr). Mittlerweile machen fast 160 Webseiten mit, davon rund ein Drittel aus Deutschland. Auch dieses Blog hat einen Kachingle-Button. Wer darauf klickt, kann dem Kachingle-Netzwerk beitreten und über ein Paypal-Konto künftig beliebig viele teilnehmende Webseitenbetreiber unterstützen. Dabei wird ein Fixbetrag von fünf Dollar monatlich auf die Webseiten verteilt, die man unterstützen möchte. Ganz simpel also. Warum Kachingle den Nutzern lieber ganz wenige als ganz viele Wahlmöglichkeiten bietet, ob freiwillige Micropayments (Crowdfunding) auch Teil einer neuen Finanzierungsstruktur von Verlagen sein können, was Kachingle tun wird um bekannter zu werden, warum Spenden Ausdruck der Persönlichkeit sind, und ob Mikropayments für favorisierte Webinhalte eine neue soziale Bewegung werden können – darüber habe ich mit Cynthia Typaldos ein Skype-Interview geführt
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    ""Eine neue soziale Bewegung" - Interview mit Kachingle-Gründerin Cynthia Typaldos 11. Mai 2010 | Von Ulrike Langer | Kategorie: Interviews mit Innovatoren, Neu, Social Web, digitale Märkte Cynthia+Bunny Cynthia Typaldos aus Mountain View, Kalifornien (bekannt als Stammsitz von Google), ist die Frau hinter Kachingle. So heißt eines von zwei freiwilligen Mikrobezahlsystemen, deren Embleme man in letzter Zeit immer häufiger auf Blogs und weiteren Webseiten sieht (das andere heißt flattr). Mittlerweile machen fast 160 Webseiten mit, davon rund ein Drittel aus Deutschland. Auch dieses Blog hat einen Kachingle-Button. Wer darauf klickt, kann dem Kachingle-Netzwerk beitreten und über ein Paypal-Konto künftig beliebig viele teilnehmende Webseitenbetreiber unterstützen. Dabei wird ein Fixbetrag von fünf Dollar monatlich auf die Webseiten verteilt, die man unterstützen möchte. Ganz simpel also. Warum Kachingle den Nutzern lieber ganz wenige als ganz viele Wahlmöglichkeiten bietet, ob freiwillige Micropayments (Crowdfunding) auch Teil einer neuen Finanzierungsstruktur von Verlagen sein können, was Kachingle tun wird um bekannter zu werden, warum Spenden Ausdruck der Persönlichkeit sind, und ob Mikropayments für favorisierte Webinhalte eine neue soziale Bewegung werden können - darüber habe ich mit Cynthia Typaldos ein Skype-Interview geführt. Dies ist die deutsche Abschrift. (Click here to read the English version)."
Rob Tell

Eine Idee, viele Mitmacher: Wie Firmengründer im Netz Geld sammeln - SPIEGEL ... - 0 views

  • 11.000 Euro kamen insgesamt zusammen - weit weniger allerdings, als sich Gründer und Veranstalter erhofft hatten
  • "Das Problem waren die hohen Bewertungen der Jungunternehmen"
  • viele Gründer mit großem Optimismus ausgestattet - sie bewerteten ihr Unternehmen hoch. Die potenziellen Investoren jedoch teilten diese Einschätzungen nicht. Die Vorstellungen seien schlicht überzogen gewesen
  • ...7 more annotations...
  • Geld sammeln bei den drei F: Friends, Family and Fools
  • das Hauptproblem der meisten Start-ups zu lösen: Die Geschäftsideen sind zwar oft gut, doch die Initiatoren wissen nicht, wie sie zum Beispiel Banken davon überzeugen sollen
  • Beim Crowdfunding unterstützen dagegen viele Geldgeber eine Geschäftsidee mit jeweils einem geringen Einsatz. Ab 100 Euro kann quasi jeder über das Internet in ein Unternehmen investieren, dessen Geschäftsidee vielversprechend klingt.
  • Die KfW Bank ermittelte in ihrem Gründungsmonitor 2010, dass rund drei Viertel der Gründer einen Bedarf von unter 25.000 Euro haben
  • ist Crowdfunding "die Demokratisierung des Venture Capitals"
  • Engagement erfolgt typischerweise in Form einer stillen Beteiligung. Das bedeutet, man ist irgendwann einmal an den möglichen Gewinnen des Unternehmens beteiligt und profitiert vom Wertzuwachs bei einem Verkauf der Firma
  • Während Crowdfunding im Ausland bereits etabliert ist, steht die Bewegung in Deutschland noch am Anfang
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    Wie Firmengründer im Netz Geld sammeln
anja c. wagner

Crowdfunding, Projektfinanzierung für Künstler, Kreative ... auf startnext - 3 views

  • Mit Startnext können Starter (Künstler, Musiker, Filmemacher, Designer, Fotografen, Autoren, Journalisten, ...) ihre Projekte durch viele einzelne Personen finanzieren lassen (Crowdfunding). Im Gegenzug bekommen die Supporter (Fans, Freunde, Bekannte, Familie, Firmen und Mäzene) vom Starter einzigartige Dankeschöns (Involvierung ins Projekt, Hintergrund-Informationen, Zusatzmaterial, persönlicher Kontakt), das fertige Produkt (exklusive oder limitierte Version) und das Erlebnis hautnah bei der Entstehung eines Projektes (Film, Musik, Buch, Grafik, Event, Fotos, Gemälde, Performance, ...) dabei zu sein. Gemeinnützige Vereine können eine Spendenquittung ausstellen. Firmen nutzen Startnext für ihr Kultursponsoring und CSR Marketing.
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    Mikrofinanzierung der andern ART
anja c. wagner

VisionBakery - 2 views

  • Crowdfunding – Die andere Art zu entdecken, zu erleben, zu unterstützen und sich zu verwirklichen. Du kannst Ideen möglich machen und helfen Projekte umzusetzen. Oder sei selbst kreativ und lasse deine Vision Wirklichkeit werden. Finanziere deine Idee, indem du dein Netzwerk von deinem Vorhaben überzeugst. Hilf Visionären, denn durch deine Unterstützung kann eine Idee zum Leben erweckt werden. Dabei kannst du einzigartige, besondere oder seltene Produkte und Dienstleistungen erhalten. Werde ein Teil der VisionBakery!
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    Noch eine Crwodfunding-Seite
anja c. wagner

Meedia: Stromberg-Film: 600.000 Euro in sechs Tagen - 1 views

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    Woe, Leute - das ist ja der Hammer ...
anja c. wagner

Kickstarter - 3 views

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    Im Grunde dasselbe wie Startnext
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